Autor: Firma Adverity

Best Practices: Automatisierte Datenintegration zur optimierten Datenerfassung

Best Practices: Automatisierte Datenintegration zur optimierten Datenerfassung

Um zu vermeiden, dass Daten veraltet oder fehlerhaft sind, ist es oft unumgänglich, den Prozess der Datenerfassung zu rationalisieren. Dazu sind häufig automatisierte Systeme erforderlich. Diese führen Daten aus verschiedenen Systemen an einem zentralen Ort zusammen – korrekt und vollständig. Zudem lassen sich Daten effektiver verwalten und es ist sichergestellt, dass die angezeigten Daten immer auf dem neuesten Stand sind.

Eine immer noch verbreitete Methodik der Datenintegration ist die manuelle Verwendung von Tools wie Tabellenkalkulationen und Datenbanken. Der Nachteil hier: Durch zeitaufwändige, langwierige und repetitive Prozesse sind die Daten nicht in Echtzeit abrufbar und oft fehleranfällig. Das Vertrauen der Fachabteilungen sowie der Data Analysts in manuell erhobene Datensätze ist meist eher gering.

Um häufige Fehler zu vermeiden und den Übergang von manueller zu automatisierter Datenintegration zu erleichtern, müssen Unternehmen einige Dinge beachten.

Identifizieren von Datenquellen

Bevor Daten erhoben und verarbeitet werden, müssen Unternehmen erst einmal definieren, welche Daten denn überhaupt relevant sind für die unterschiedlichen Fachabteilungen. Die wichtigste Frage: Welche Datenquellen müssen integriert werden? Nur so lässt sich sicherstellen, dass Ressourcen optimal genutzt und nicht durch die Extraktion irrelevanter Daten verschwendet werden.

Erstellen eines Datenintegrationsplans

Ohne einen gut definierten Plan laufen Unternehmen in Gefahr, einige wichtige Bereiche der Datenintegration zu übersehen. Als Folge kann beispielsweise die Qualität der Daten leiden. Ein Datenintegrationsplan, in dem die ideale Schemazuordnung, die Namenskonventionen sowie die Anforderungen an die Umwandlung und Anreicherung von Daten aufgeführt sind, kann hier potenzielle Risiken

Daten transformieren und anreichern

Datentransformation bezeichnet den Prozess der Umwandlung von Formaten und Strukturen verschiedener Datenpunkte in einem Datensatz. Nur, wenn Daten standardisiert in einen Datenpool einlaufen, können sie einen echten Mehrwert fürs Unternehmen liefern. Der dahinterliegende Ablauf nennt sich Extract, Transform, Load, kurz ETL. Dabei handelt es sich um einen Prozess in der Datenerfassung und -verwaltung, bei dem Rohdaten aus verschiedenen Quellsystemen extrahiert, in ein standardisiertes Format umgewandelt und zur Analyse in eine Zieldatenbank geladen werden. Werden diese Daten durch ein Tool zur Datenautomatisierung dann noch angereichert, bieten sie die bestmögliche Grundlage für Analysen und damit auch unternehmensrelevante Entscheidungen.

Wahl der Datenintegrationsplattform

Die Wahl der falschen Datenintegrationslösung kann zu Einschränkungen bei der Datenerfassung und zu Frustrationen im gesamten Unternehmen führen. Demos oder kostenlose Testversionen, die für viele automatisierte Datenintegrationsplattformen verfügbar sind, helfen bei der Auswahl einer geeigneten Lösung, die den aktuellen und zukünftigen Datenanforderungen eines Unternehmens und den technischen Fähigkeiten der jeweiligen Teams entspricht.

Sicherstellung einer soliden Data Governance

Data Governance bedeutet – einfach ausgedrückt – dass Unternehmen eine solide Datengrundlage haben, indem sie Richtlinien und Standards für die Verwaltung und Kontrolle ihrer Daten festlegen. Das heißt: Eine unzureichende Datenverwaltung kann Compliance-Probleme, eine geringe Datenqualität und ein mangelndes Vertrauen in die erhobenen Daten zur Folge haben. Unterstützung finden Unternehmen hier in einer Datenintegrationsplattform, die über Features zur Sicherung von Qualität, Compliance und Verfügbarkeit von Daten verfügt.

Über die Adverity GmbH

Adverity ist eine vollständig integrierte Datenplattform zur einfachen Automatisierung der Datenanbindung, -transformation und -verwaltung.

Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, unterschiedliche Datensätze aus den Bereichen Vertrieb, Finanzen, Marketing, Werbung, CRM und Logistik zusammenzuführen, um eine zentrale Ansicht über die Gesamtleistung des Unternehmens zu erhalten. Dank der automatisierten Anbindung zu Hunderten von Datenquellen und -zielen, den vielseitigen Möglichkeiten in der Datentransformation und den überzeugenden Data-Governance-Funktionen bietet Ihnen Adverity den schnellsten und angenehmsten Weg an, um mit Ihren Daten bestmöglich zu arbeiten.

Adverity wurde 2015 mit Hauptsitz in Wien gegründet und verfügt über weitere Niederlassungen in London und New York. Adverity arbeitet mit führenden Marken und Agenturen zusammen, darunter Unilever, IKEA, Bosch, Forbes, GroupM, Publicis und Dentsu.

Erfahren Sie mehr unter www.adverity.com

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Rathausstraße 1/2nd floor
A1010 Vienna
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Strukturiert zum Erfolg: Der Einsatz von generativer KI in Unternehmen

Strukturiert zum Erfolg: Der Einsatz von generativer KI in Unternehmen

Zitierfähiger Kommentar Andreas Niederbacher, CISO bei Adverity
Viele neue Tools werden schnell als bahnbrechend bezeichnet, aber ChatGPT hat diesen Titel wirklich verdient. Das generative Wunderwerk der Künstlichen Intelligenz (KI) hat viel Begeisterung ausgelöst und auch dafür gesorgt, dass branchenübergreifend diverse Versuche mit dem Tool durchgeführt wurden – und dabei sind zahlreiche Probleme aufgekommen.

Probleme
Die größten geschäftlichen Bedenken beziehen sich auf die langfristige Bedrohung der menschlichen Arbeitsplätze. Die greifbarsten und unmittelbarsten Befürchtungen beziehen sich jedoch auf die Folgen einer zu schnellen und zu weitreichenden Einführung von KI, einschließlich der ernsthaften Gefährdung des Datenschutzes. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat im vergangenen Jahr ein Team aus KI-Forschern den „Automatisierungs-Risiko-Index“ ins Leben gerufen, der verdeutlichen soll, welche Berufsbilder in näherer Zukunft am wahrscheinlichsten das Zeitliche segnen werden – Kassierer, Tellerwäscher oder auch Taxifahrer müssen demzufolge am ehesten um ihre Jobs bangen.

Und das ist noch nicht alles, denn KI stellt auch ein gewisses Sicherheitsrisiko dar. So gaben Mitarbeiter von Samsung beispielsweise durch Eingabe von Daten in ChatGPT unwissentlich hochsensible Unternehmensinformationen preis, da die Software alle Eingaben zur eigenen Weiterentwicklung nutzt. Die Mitarbeiter hatten vorgehabt, bei der Ausführung aufwändiger Chiptests und der Erstellung von Präsentationen Zeit zu sparen, bedachten dabei aber nicht, dass durch ihre Eingaben sensibler Daten in die quelloffene KI diese für andere Nutzer zugänglich sein würden. Da hochmoderne Tools immer häufiger verwendet werden, sind starke Sicherheitsvorkehrungen für eine verantwortungsvolle Nutzung unerlässlich.

Verantwortungsvoller Umgang mit fortschrittlichen Technologien und generativer KI
Um sicherzustellen, dass die Tools einen angemessenen Schutz für personenbezogene und nicht öffentliche Daten bieten, müssen Nutzer, Rechts- und Security-Teams einbezogen werden. Generell sind klare Richtlinien entscheidend, um einen geregelten und verantwortungsvollen Umgang mit fortschrittlichen Technologien wie generativer KI zu fördern. Diese sollten nicht nur die Tools und ihre Funktionsweise definieren, sondern auch auf mögliche Risiken hinweisen. Zusätzlich ist es hilfreich, relevante Abschnitte in bestehenden Richtlinien besonders zu markieren, um Mitarbeitern eine schnelle Einarbeitung in die Grundlagen zu ermöglichen und bewährte Verfahren anzuwenden. Die Erstellung spezifischer Richtlinien kann so einen besseren Schutz gewährleisten und umfassendes Wissen für die optimale Nutzung vermitteln. Ebenso ist es für Unternehmen wichtig, klare Grenzen zu setzen und einen sinnvollen Umgang mit den Tools zu gewährleisten. Durch die Einführung oder Verbesserung von Maßnahmen im Bereich Informationssicherheit  können die Herausforderungen bei der Implementierung und Nutzung von Technologien wie ChatGPT strukturiert und effizient bewältigt werden, um die zahlreichen Vorteile zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.

Über die Adverity GmbH

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