Adobe beruft Top-Führungskräfte der globalen Wirtschaft ins Adobe International Advisory Board
Die Mitglieder des International Advisory Boards wurden aufgrund ihrer außergewöhnlichen Führungserfahrung in Branchen wie Finanzwesen, Einzelhandel, Automotive, Gastgewerbe, Konsumgüter, Medien und Unterhaltung sowie Energie und Gesundheitswesen ausgewählt. Mit ihrer Expertise haben sie bereits einige der weltweit größten Organisationen durch bedeutende Phasen des Wandels geführt. Den Vorsitz des Beirats hält Paul Robson, President International bei Adobe.
Die Mitglieder des Adobe International Advisory Boards sind:
- Barbara Kux ist mehrfaches Vorstandsmitglied mit langjähriger internationaler Vorstands- und Führungserfahrung in Konsumgüter- und Industrieunternehmen und begann ihre Karriere als Unternehmensberaterin bei Mc Kinsey. Sie ist Mitglied des Aufsichtsrats bei Henkel und der Grosvenor Group sowie stellvertretende Vorstandsvorsitzende bei Firmenich, einem führenden Duft- und Geschmacksstoffunternehmen. Von 2008 bis 2013 war Barbara Kux als erste Frau in der 160-jährigen Geschichte des Unternehmens Mitglied des Siemens-Vorstandes. Als Vorstandsmitglied des 2012 zum „nachhaltigsten Industrieunternehmen der Welt“ ernannten Konzerns, hat sie sich in den Bereichen Nachhaltigkeit und Corporate Governance einen Namen gemacht.
- Baudouin Prot verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im globalen Bankgeschäft und war früher CEO und Vorstandsvorsitzender bei BNP Paribas. Er ist Vorstandsmitglied des französischen Luxuskonzerns Kering, des führenden Fintech-Softwareanbieters Finastra und von Alstom, einem multinationalen Unternehmen für Schienenmobilität. Darüber hinaus ist er derzeit Senior Advisor bei der Boston Consulting Group.
- Dr. Dieter Zetsche ist Aufsichtsratsvorsitzender der TUI AG. Seit Dezember 1998 war er Vorstandsmitglied der Daimler AG und von 2006 bis 2019 Vorstandsvorsitzender des Automobilkonzerns und zudem Leiter von Mercedes-Benz Cars. Er bekleidete bei Daimler Führungspositionen in Brasilien und Argentinien und war Präsident der Freightliner Corporation, Leiter der Nutzfahrzeugsparte und CEO der Chrysler Group.
- Professor Heizo Takenaka ist ein weltweit anerkannter Wirtschaftswissenschaftler. Von 2001 bis 2006 arbeitete er für die Regierung von Premierminister Koizumi. Während dieser Zeit wurde Dr. Takenaka Minister für Wirtschafts- und Finanzpolitik, gefolgt vom Ministeramt für Finanzdienstleistungen. Zudem war er als Minister für die Privatisierung der Post und als Minister für innere Angelegenheiten und Kommunikation tätig. Dr. Takenaka wurde 1998 zum Mitglied des Economic Strategy Boards und im Jahr 2000 zum Mitglied des IT Strategy Boards ernannt. Aktuell ist er Professor an der Keio Universität. Dr. Takenaka ist darüber hinaus in mehreren Beirats- und Ausschussfunktionen tätig, u. a. als Direktor des Global Security Research Institute und Vorsitzender der Pasona Group, Inc.
- Nigel Hinshelwood ist der ehemalige Leiter von HSBC UK und stellvertretender CEO der HSBC Bank plc. Innerhalb der HSBC-Gruppe bekleidete er eine Reihe von Führungspositionen, darunter u. a. als Leiter der HSBC Insurance Holdings, COO von EMEA und Global Head of Operations. Derzeit ist er Senior Independent Director der Lloyds Bank Plc und der Bank of Scotland Plc, Non-Executive Director der Nordea Bank und Vorsitzender ihres Risikoausschusses. Außerdem ist er Mitglied des Technology and Transformation Committee von Lloyd’s of London.
- Patrick Allaway ist Vorsitzender der Bank of Queensland und Non-Executive Director von Dexus Funds Management Ltd und Allianz Australia. Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Unternehmensberatung und war in leitenden und nicht-leitenden Funktionen für die Citibank und den Schweizerischen Bankverein (jetzt UBS) tätig. Er ist der ehemalige Executive Chairman von Saltbush Capital Markets.
„Die digitale Wirtschaft lebt von Kundenbeziehungen. Unternehmen in allen Regionen und Branchen überdenken daher derzeit, wie sie mit ihren Kund:innen digital interagieren“, so Paul Robson, Vorsitzender des Adobe International Advisory Boards und President International bei Adobe. „Adobe und unser International Advisory Board werden Marken dabei unterstützen, die Customer Journey neu zu gestalten – und das in einer Zeit, in der Kundenerlebnisse und -interaktionen wichtiger sind als je zuvor.“
Das internationale Geschäft von Adobe umfasst die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA), Asien-Pazifik (APAC) und Japan mit 160 Ländern und fast 10.000 Mitarbeitern. Als Marktführer in den Kategorien Kreativität, digitale Dokumente und Customer Experience Management ist das Unternehmen für weiteres Wachstum bestens aufgestellt.
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Adobe unterstützt kleine Unternehmen mit der neuen erweiterten E-Signatur in Acrobat Pro
Die Herausforderung: Gerade kleinere Unternehmen haben oft weder eigene IT-Mitarbeiter:innen noch eine Personalabteilung, oft stemmen die Inhaber:innen dieses Pensum zusätzlich. Wir wollen kleine und mittlere Unternehmen auf ihrem Weg der digitalen Transformation unterstützen, denn zukünftig laufen eure Unterschriftenworkflows vollständig digital ab – über Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur.
Die neue Acrobat Komplettlösung bietet kleinen Unternehmen bald vielfältige PDF Tools sowie leistungsstarke Adobe Sign Funktionen. Auch kleinere Betriebe profitieren so umfänglich von den Vorteilen digitaler Dokumente, können Geschäftsabläufe digitalisieren und online mit Kund:innen in Kontakt treten. Und das sind die Vorteile im Überblick:
- Kundenformulare in eine Website mit Webforms einbetten
- Digitale Zahlungen mit PayPal/Braintree sammeln
- Elektronische Verträge und Rechnungen mit individuellem Branding versehen
- Erweiterte Formularfelder für komplexe Kunden-Workflows nutzen
Gerade Inhaber:innen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) steht mitunter wenig Budget und Zeit zur Verfügung. Eine Umfrage unter 500 Inhaber:innen und Führungskräften kleiner Unternehmen in den USA zeigt:
- Technologien sorgten dafür, dass viele KMUs ihren Geschäftsbetrieb auch während der Pandemie weiter aufrechterhalten konnten: Digitale Zahlungen (57 Prozent), virtuelle Meeting Tools (54 Prozent) und elektronische Unterschriften (52 Prozent) haben sich im vergangenen Jahr als überlebenswichtig erwiesen.
- Knackpunkt sind papierbasierte Dokumentenworkflows: 86 Prozent der Befragten arbeiten mindestens ein Mal in der Woche mit ausgedruckten Papieren, 51 Prozent sogar täglich. Kleinunternehmer:innen unterschreiben und bearbeiten durchschnittlich 16 Dokumente pro Woche, Vertragsabwicklungen nehmen dabei im Mittel sechs Tage in Anspruch. Vollständig digital – inklusive elektronischer Signatur – arbeiten erst 40 Prozent der Befragten.
- Technologie-Lösungen befinden sich im Aufwind: Kleinere Unternehmen planen 2021, etwa 10.000 US-Dollar in Softwareanwendungen wie digitale Tools, Lösungen und Apps zu investieren. Für mehr als die Hälfte der Befragten ist das ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen digitale Bezahlmethoden, elektronische Signaturen, digitale Dokumente, CRM Tools und Lösungen für Remote Work.
Die vollständigen Umfrageergebnisse könnt ihr hier nachlesen.
Für Kleinunternehmer:innen kommt wohl jede mit Büroarbeit verbrachte Minute einer vergeudeten gleich. Die Acrobat Pro Tools im Rahmen des Angebots bieten deshalb eine frische, intuitiv zu bedienende und webbasierte Benutzeroberfläche. Die wichtigsten Werkzeuge sind direkt griffbereit im Vordergrund platziert, die Implementierung gelingt auch ohne eigene IT-Spezialist:innen. So lässt sich die Verwaltungsarbeit schnell und einfach digitalisieren, ohne große Investitionen tätigen oder sich komplizierte Abläufe aneignen zu müssen. Zudem lassen sich die Tools nahtlos in vorhandene Anwendungen wie Microsoft Office 365, Google Workspace und weitere einbinden.
Mit Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur gehören Stift, Papier und Portogebühren bald der Vergangenheit an. PDFs erstellen und kollaborativ bearbeiten sowie Dokumente mithilfe der E-Signatur digital unterzeichnen, funktioniert dann zentral in einer einzigen Anwendung.
Sorgen um Datenschutz und Privatsphäre müsst ihr euch nicht machen: Die modernen E-Signatur Werkzeuge in Acrobat Pro basieren auf Adobe Sign, jede Transaktion ist sicher und rechtsgültig – und das auch ohne eine kostenintensive Insellösung implementieren zu müssen.
Die vergangenen zwölf Monate waren eine immense Belastung, keine Frage. Viele Unternehmen haben die Herausforderung jedoch auch als Chance begriffen und die digitale Transformation ihres Geschäfts beherzt vorangetrieben. Allein im vergangenen Jahr haben Acrobat Pro und Adobe Sign einen Nutzerzuwachs im dreistelligen Prozentbereich verzeichnet. Das zeigt deutlich, dass Unternehmen jeder Größe von papierlosen Workflows profitieren. Kein Wunder also, dass 40 Prozent der kleineren und mittleren Unternehmen 2020 viele papierbasierte Prozesse digitalisiert haben. Schließlich sind digitale Dokumentenabläufe einfacher, schneller und bequemer als papierbasierte. Wir sind überzeugt: Das papierlose Büro ist im vergangenen Jahr auf der Zielgerade eingelaufen!
Hier erfahrt ihr, wie Acrobat Pro mit erweiterter E-Signatur kleinen und mittleren Unternehmen helfen kann, 2021 durchzustarten. Die Funktion ist aktuell für den US-Markt verfügbar. Weitere Informationen über eine Verfügbarkeit in Deutschland folgen.
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Studie: New Work – Neuland oder gelebte Realität?
Digitale Technologien ermöglichen höhere Flexibilität
„9 to 5“ war gestern: Knapp die Hälfte (49,1 Prozent) der Beschäftigten in kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland setzt auf flexible Arbeitszeiten statt auf die Stechuhr. Weit vorne liegen hierbei Branchen mit hohem digitalen Reifegrad, die aufgrund des Einsatzes moderner Werkzeuge ihren Mitarbeiter:innen ermöglichen, den Arbeitsalltag flexibel zu gestalten: der Banken- und Versicherungssektor (85,6 Prozent nutzen flexibles Arbeiten, 52,5 Prozent digitale Dokumentenworkflows) sowie Markting (60 Prozent flexibles Arbeiten, 51,9 Prozent digitale Dokumentenworkflows) und die Kreativ-Branche (61,3 Prozent flexibles Arbeiten, 58,6 Prozent digitale Kollaboration über Chat und Cloud). Über alle Branchen hinweg sind gut ein Drittel hinsichtlich neuer Technologien gut aufgestellt: 34,8 Prozent nutzen bereits aktiv digitale Kollaborationstools und bei 37,3 Prozent zählt digitales Dokumentenmanagement zum Alltag. Gerade bei der Gewinnung von Nachwuchskräften sind flexible Arbeitszeiten und digitale Tools entscheidend, legen doch gerade die 18- bis 29-Jährigen besonderen Wert darauf.
Nachholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit
Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer:innen (54,7 Prozent) wünscht sich, dass ihr Arbeitgeber nachhaltige Ziele setzt und verfolgt. In der Realität trifft das jedoch auf weniger als die Hälfte der Unternehmen zu. Die Nase vorn haben auch hier Branchen wie der Banken- und Versicherungssektor (56 Prozent) sowie Personalabteilungen (40,7 Prozent), die bereits stark auf digitale Tools und Dokumentenworkflows setzen und somit etwa signifikant zur Reduktion des Papierverbrauchs im Unternehmen beitragen. Abseits des Schreibtisches punktet insbesondere das Marketing: Mehr als ein Drittel der Beschäftigten (37,3 Prozent) erhält bezuschusste Karten für den öffentlichen Nahverkehr oder kann auf ein Jobrad umsteigen. Alle Ergebnisse erhalten Sie im Blogartikel zur Studie.
Über die Studie
Im Auftrag von Adobe hat das Meinungsforschungsunternehmen Civey im Zeitraum vom 01. bis 16. Februar 2021 insgesamt 2.001 Personen aus Unternehmen mit 10 bis 249 Mitarbeitenden befragt. Die Studie entstand im Rahmen der Videoserie „We love New Work“, welche die Facetten neuer Arbeitswelten beleuchtet und verschiedene Akteure und ihre Arbeitsweisen portraitiert.
Wichtige Links im Überblick:
• Wir machen Inventur: Wie viel Modern Work steckt in deutschen Unternehmen?
• Adobe Videoserie „We love New Work” mit Portraits moderner Arbeitsweisen
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Adobe-Studie: 25 Prozent der europäischen Unternehmen werden nach COVID-19 erfolgreich sein
Aktueller „New Era In Experience Report“ von Adobe und der London School of Economics identifiziert zentrale Business-Kategorien und erforderliche Führungseigenschaften für ein erfolgreiches Durchstarten in die „neue Normalität“ aufgrund von COVID-19.
Lediglich 25 Prozent der europäischen Unternehmen würden es zum jetzigen Zeitpunkt schaffen, erfolgreich ins digital geprägte Post-COVID-Zeitalter durchzustarten. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle „New Era In Experience Report“ von Adobe und der London School of Economics (LSE). Basierend auf den Erkenntnissen von 300 CIOs in Großbritannien, Frankreich und Deutschland, ausführlichen Interviews mit europäischen Geschäftsführern und der langjährigen KMU-Manager-Studie der LSE identifiziert die Studie drei zentrale Unternehmenstypen, die sich in ihrer Reaktion auf die Pandemie und ihrer Herangehensweise an die digitale Transformation und Technologieinvestitionen während COVID-19 unterscheiden: die erfolgreichen „Thriver“, die sparsamen „Hider“ und die extrem vorsichtigen „Survivor“.
- Thriver (25 Prozent der Marken) sind der erfolgreichste Unternehmenstyp. Während der Pandemie erhöhen sie ihre Investitionen in digitale Technologien, ändern ihre Organisationsstrukturen und passen ihre Geschäftsprozesse an, um Produkte und Dienstleistungen schneller auf den Markt zu bringen. Gleichzeitig verzeichnen sie eine 20-prozentige Steigerung der Mitarbeiterproduktivität. Als Schüsselfaktoren für dieses Wachstum geben sie einen verstärkten Fokus auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter sowie die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, an. Dies führt dazu, dass Thriver im Vergleich zu den Survivor und Hider geringere Umsatzeinbußen während der Pandemie melden: Nur 45 Prozent von ihnen müssen einen eher moderaten Umsatzrückgang von durchschnittlich -15 Prozent hinnehmen.
- Hider (40 Prozent der Marken) haben ihre Ausgaben für Technologien und Innovationen während der Pandemie 2020 reduziert. Sie behalten aber genügend Investitionen bei, um kurzfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und ihre „Status Quo“-Position zu halten. Zwei Drittel (66 Prozent) der Hider verzeichnen einen erhöhten Umsatzrückgang von -35 Prozent.
- Survivor (35 Prozent der Marken) kommen mit dem Nötigsten aus und haben während der Pandemie die drastischsten und „reaktionärsten“ Ausgabenkürzungen vorgenommen. Ihre Unternehmensführung ist sehr vorsichtig und zurückhaltend sowie vom Tagesgeschäft und der Kundeninteraktion abgekoppelt. Die Survivor erleiden die größten finanziellen Einbußen: 70 Prozent beklagen einen Umsatzrückgang von durchschnittlich -50 Prozent.
„Die finanziellen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie waren und sind einschneidend und weit verbreitet“, so Dr. Alexander Grous, London School of Economics. „Mit einem proaktiveren digitalen Ansatz als direkte Reaktion auf die Pandemie und fortschrittliche Führungseigenschaften sind Unternehmen des Typs ‚Thriver‘ in der Lage, den Abwärtsdruck auf den Umsatz auszugleichen und sich dabei in die bestmögliche Position für zukünftige Geschäftserfolge zu bringen.“
„Die Zeiten des ‚Nur-auf-Sicht-Fahrens‘ sind vorbei. Unternehmen müssen schon jetzt in der Krise anfangen, wieder mit Weitsicht und auf Basis einer zumindest mittelfristigen Strategie zu agieren. Unsere Studie unterscheidet dabei Unternehmen als ‚Thriver‘, ‚Hider‘ und ‚Survivor‘. Die Thriver-Unternehmen machen es vor: Gefragt ist ein Dreiklang aus performanter Technologie, der richtigen prozessualen Aufstellung und einer tiefgreifenden kundenzentrischen Unternehmenskultur. Wer diesen Change erfolgreich meistert, wird mittel- und langfristig von einer neuen Qualität in den Kundenbeziehungen profitieren und damit stärker als der Wettbewerb aus der Krise hervorgehen“, so Christoph Kull, Vice President und Managing Director Adobe Central Europe.
Unternehmensführung als häufiger Grund für negative Entwicklung während der Pandemie
Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der befragten Unternehmen sehen in der Entscheidungsfindung der Geschäftsleitung, dem Buy-In und der digitalen Strategie die größten Hindernisse für die digitale Transformation während der Pandemie. Als weitere Hürden folgen erhöhte Sicherheitsbedenken in Bezug auf Cybersecurity (45 Prozent) und Sorgen über die Komplexität und Kompatibilität von Altsystemen (40 Prozent). 90 Prozent sind der festen Überzeugung, dass die Cloud der wichtigste Treiber für die digitale Transformation ist.
Führen im Post-COVID-Zeitalter: hands-on, vertrauensvoll und ständig lernend
Im Rahmen der Identifizierung der wichtigsten Digitalisierungstrends und Managementmethoden der verschiedenen Unternehmenstypen zeigten sich mitunter deutliche Unterschiede bei den Führungskräften. Für den Erfolg im Post-COVID-Zeitalter dienen insbesondere die Eigenschaften der Führungspersönlichkeiten in Thriver-Unternehmen als Vorbild. Thriver-Führungskräfte sind:
- Hands-on und offen für Veränderungen: Die Post-COVID-Ära erfordert eine neue Art von Führung, die sichtbar und anpassungsfähig ist, Verantwortung übernimmt und in Innovationen investiert.
- Aufbau einer Organisationskultur, die auf Vertrauen basiert: Die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollte zukünftig noch mehr auf Vertrauen, Empowerment und Eigenverantwortung basieren.
- Schnelle Entscheidungsfindung: Die neue Ära ist schnelllebig und unvorhersehbar – alle Mitarbeiter und Abteilungen eines Unternehmens müssen in Echtzeit zusammenarbeiten, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Eine wichtige Voraussetzung ist dafür die Bereitschaft, sich flexibel an die nächsten Veränderungen anzupassen.
- Kontinuierliches Lernen und Weiterbildung ermöglichen: Das Post-COVID-Zeitalter entwickelt sich ständig weiter und erfordert, dass sich auch die Unternehmen ständig weiterentwickeln. Es gilt, die Mitarbeiter zu jeder Zeit bestmöglich in die Lage zu versetzen, die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu erkennen und mit den dafür erforderlichen Fähigkeiten maßgeschneidert zu erfüllen.
„Die Welt hat sich verändert und Digital ist zur grundlegenden Basis geworden, wie Menschen kommunizieren, arbeiten und lernen“, erklärt Paul Robson, President International bei Adobe. „Führungskräfte müssen sich Transparenz, Vertrauen und Agilität zu eigen machen, um in der New Era in Experience erfolgreich zu sein, in der das Digitale eine Wettbewerbsvoraussetzung darstellt.“
Beispiele von Führungskräften mit Thriver-Mentalität:
Vinod Kumar, CEO Vodafone Business: „Während der Pandemie haben wir unsere Investitionen in den Bereichen Digitales, Technologie und Innovation verdoppelt – und viele unserer Kunden haben das Gleiche getan. Die Vorteile sind offensichtlich: Wir haben Kunden, die neue Anwendungen in sechs Wochen statt in sechs Monaten eingeführt haben.“
Rich Corbridge, CIO Boots: „Unsere Mission ist es, außergewöhnliche Erlebnisse zu liefern, die das Leben unserer Kunden bereichern. Die Pandemie hat definitiv einen Imperativ geschaffen, den digitalen Einzelhandel zu beschleunigen – das war enorm wichtig für uns. Die Entscheidungen auf den Weg zur Digitalisierung haben sich deutlich beschleunigt.“
John Rigas, Executive Chairman bei Asprey: „Wir sind ein Einzelhandelsunternehmen, bei dem die Basis der Interaktion mit dem Kunden physisch ist. COVID-19 zwang uns, unser gesamtes Geschäft zu überdenken und zu fragen, was wir tun werden, wenn es so weitergeht. COVID-19 war der Katalysator für ein neues Denken und hat alle Widerstände gegen eine schnelle, flächendeckende, digitale Transformation beseitigt.“
Kelly Hungerford, Director of Digital Transformation Strategy and Services, Sunstar Europe: „COVID-19 hat ein Feuer der Digitalisierung entfacht. Unsere Marketer wissen sehr genau, was sie brauchen. Da wir die richtige Infrastruktur haben, können wir den Anforderungen schnell begegnen.“
Über den „New Era In Experience Report“
Der aktuelle „New Era In Experience Report“ wurde durch die London School of Economics (LSE) im Auftrag von Adobe durchgeführt. Im Rahmen dieser Studie wurden 300 CIOs in Großbritannien, Frankreich und Deutschland befragt. Darüber hinaus flossen die Erkenntnisse aus über 20.000 Interviews mit europäischen Geschäftsführern und weltweiten KMU-Managern in die Studie ein.
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Adobe Digital Trends: Neuer digitaler Kundentyp stellt Marken vor Herausforderungen
- Knapp jedes zweite Unternehmen verzeichnet den kometenhaften Aufstieg eines neuen Kundentyps.
- Marken müssen sich auf neuartiges Kaufverhalten und sinkende Loyalität einstellen.
- Unternehmen mit Fokus auf die Customer Experience (CX) übertreffen ihre Wettbewerber in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 mit einem signifikant besseren Ergebnis.
Die Ereignisse in 2020 haben einen neuen erlebnisorientierten, digital-affinen Kundentypen hervorgebracht. Dies ist das Ergebnis der aktuellen „Digital Trends 2021“, die das Marktforschungsinstitut Econsultancy im Auftrag von Adobe durchgeführt hat. Im Rahmen der 11. Ausgabe des Digital Trends Reports wurden über 13.000 Marketing- und IT-Experten weltweit befragt, um die weitreichenden Auswirkungen des Jahres 2020 auf alle Branchen besser zu verstehen und ihre Prioritäten für 2021 und darüber hinaus zu ermitteln. 44 Prozent der befragten Experten aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) haben demnach den kometenhaften Aufstieg eines neuen Kundentypen festgestellt, von dem sie bislang nichts wussten. Die Kaufgewohnheiten dieser Kunden haben sich komplett ins Digitale verlagert, was nicht zuletzt eine völlig neue Erwartungshaltung an das von Marken bereitgestellte Kundenerlebnis mit sich bringt. Gefragt ist heute eine Customer Experience, die durchdachter, authentischer und personalisierter ist als je zuvor.
Zwischen neuartigem Kaufverhalten und sinkender Loyalität
Für das Marketing der Marken eine ganz besondere Herausforderung: Diese neue Art von Kunden ist nicht nur verstärkt digital unterwegs, sondern legen dabei auch ein völlig neues Kaufverhalten an den Tag. Außerdem zeigen sie sich deutlich weniger loyal gegenüber Marken und ihren Produkten. Hier die zentralen Merkmale des neuen digitalen Kundentypen auf einen Blick:
- „Digital first“: 64 Prozent der EMEA-Marken erleben ein signifikantes Wachstum der Kundennachfrage im digitalen Bereich.
- Neuartiges Kaufverhalten: Knapp die Hälfte der Marken in der EMEA-Region (47 Prozent) verzeichnen ein neues Kaufverhalten bei ihren Kunden – einschließlich Veränderungen bei der durchschnittlichen Warenkorbgröße und neuer Produktinteressen.
- Sinkende Loyalität: 30 Prozent der Befragten in EMEA berichten, dass Kunden heute weniger loyal gegenüber Produkten oder Marken sind. D. h. Marken müssen heute härter arbeiten, um Käufer zu gewinnen und zu binden.
Schnelle Insights sind der Schlüssel zum neuen Kundentypen
Um die neuen erlebnisorientierten, digital-affinen Kunden und deren verändertes Kaufverhalten bestmöglich zu verstehen und das Marketing gezielt darauf anzupassen, gilt es für die Marken, wichtige Kundendaten schnell und präzise zu erfassen und in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln. In der Praxis hakt es jedoch genau an dieser Stelle: Nur 24 Prozent der Befragten in der EMEA-Region stufen ihre Fähigkeit, genaue Erkenntnisse zu sammeln und diese schnell umzusetzen, als „sehr stark“ ein. Marken, die Kundeninsights sehr schnell sammeln und verarbeiten können, investieren denn auch höhere Budgets ins Marketing (50 Prozent), die Kundenakquise (52 Prozent) und Kundenbindung (44 Prozent).
Kundenerlebnisse machen den Unterschied
Für die erfolgreiche Ansprache dieses neuen Kundentyps bieten begeisternde Kundenerlebnisse auf Basis der vorliegenden Erkenntnisse einen echten Wettbewerbsvorteil. Mehr als zwei Drittel (71 Prozent) der Unternehmen mit einem klaren Fokus auf die Customer Experience (CX) übertreffen ihre Branchen in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 mit einem „signifikant besseren Ergebnis“. Darüber hinaus ist die Wahrscheinlichkeit bei Unternehmen mit starken Analysefunktionen (d. h. mit schnellen Einblicken in neue Journeys) mehr als doppelt so hoch als bei Unternehmen mit weniger Insights, dass die Kunden mit ihren digitalen Markenerlebnissen zufrieden sind (71 Prozent vs. 31 Prozent). Bis zum optimalen Kundenerlebnis scheint es in der Praxis dennoch ein weiter Weg zu sein: 59 Prozent der Befragten in EMEA geben zu, dass sie frustriert wären, wenn sie die CX ihrer eigenen Marke als Kunden erleben würden.
Marketing benötigt gerade jetzt Empathie
Die Adobe-Studie zeigt: Die Analyse und Anpassung an die Customer Journey ist ein wichtiger Fokusbereich für 2021. Zwar stehen die Kundenmotivation und damit verbundene Herausforderungen für viele Marken bereits während der Pandemie im Vordergrund, doch nur jedes fünfte Unternehmen in der EMEA-Region verfügt dabei über „signifikante Einblicke“ in die Customer Journey und die Denkweise der Menschen. Reibungspunkte treten auf, wenn eine Entscheidung oder Handlung getroffen werden muss, die alles Mögliche von Angst und Besorgnis bis hin zu Hoffnung und Aufregung auslösen kann. Die Fähigkeit, die Reibungspunkte während des gesamten Kundenerlebnisses zu verstehen, ermöglicht es Marken, ein besseres Verständnis ihrer Zielgruppe zu erlangen.
„Die Ereignisse des Jahres 2020 haben die digitale Transformation rasant beschleunigt“, so Alvaro Del Pozo, Vice President of International Marketing bei Adobe. „Trends und Technologien, die jahrelang nicht ernsthaft in Erwägung gezogen wurden, stehen nun ganz oben auf der Agenda, da die Unternehmen allesamt mit den gleichen Herausforderungen zu kämpfen haben: Remote Work, neue digitale Kunden und das Management des Wohlbefindens von Mitarbeitern und Kunden. Das Digitale ist in dieser neuen Ära zur Norm geworden – und das wird auch noch lange nach der Pandemie der Fall sein. Digital kann nicht länger nur eine Komponente des Marketings, des Kundenservices oder des Produkts sein, sondern muss als zentraler Treiber für das Kundenerlebnis und das gesamte Geschäftswachstum immer mitgedacht werden.“
Den vollständigen „Digital Trends Report 2021“ können Sie hier kostenfrei herunterladen.
Über den Digital Trends Report von Adobe und Econsultancy
Dies ist der 11. jährliche Digital Trends Report von Adobe und Econsultancy, für den mehr als 13.000 Marketing-, E-Commerce-, Kreativ- und Technologieexperten auf der ganzen Welt befragt wurden.
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Studie: Digitale Dokumentenprozesse stärken die Geschäftskontinuität in COVID-19-Zeiten
- Die Digitalisierung von Dokumentenprozessen verlagert sich vom operativen Bedarf zur strategischen Notwendigkeit.
- Unternehmen mit digitalem Dokumentenmanagement verzeichnen weniger potenziellen Umsatzverlust.
- Digitale Dokumenten-Workflows verbessern die Kundenzufriedenheit und die Remote-Arbeit.
Digitale Dokumentenprozesse entwickeln sich in Zeiten der globalen COVID-19-Pandemie zunehmend vom operativen Bedarf zur geschäftlichen Notwendigkeit: 70 Prozent der europäischen Unternehmensentscheider aus den Bereichen IT und dem operativen Geschäft sind der festen Überzeugung, dass sie ihre Geschäftskontinuität durch die Digitalisierung von Dokumenten-Workflows auch unter unvorhergesehenen Umständen besser aufrechterhalten können. Dies ist das Ergebnis der Thought Leadership-Studie „Digitale Dokumentenprozesse – von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit“ (Westeuropa im Fokus), die das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting im Auftrag von Adobe durchgeführt hat.
Insbesondere in den Bereichen digitaler Kundenprozesse und der Mitarbeiter-Kollaboration bei der Remote-Arbeit leisten digitale Dokumenten-Workflows demnach einen wichtigen Beitrag zum Geschäftserfolg. So verzeichnen Unternehmen mit einer höheren Einführungsrate bei digitalen Dokumentenprozessen fünf Mal mehr Verbesserungen bei der Aufrechterhaltung ihrer Geschäftskontinuität und damit weniger potenziellen Umsatzverlust als Unternehmen mit einem minimalen Anteil an digitalen Dokumentenprozessen. Insgesamt rechnen Europas Entscheider mit 18 Prozent potenziellem Kundenverlust und alarmierenden 34 Prozent potenziellem Umsatzverlust aufgrund fehlender digitaler Alternativen in der Bereitstellung einer konsistenten Customer (CX) und Employer Experience (EX). Mehr als jedes zweite europäische Unternehmen (62 Prozent) plant in Folge dessen, die Nutzung digitaler Dokumentenprozesse in den nächsten zwölf Monaten einzuführen oder weiter auszubauen. Die Ausgaben für die Digitalisierung von Dokumenten-Workflows werden im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 57 Prozent steigen.
Kundenzufriedenheit rückt in den Fokus
Während früher vor allem die Senkung der Druck- und Lagerkosten im Mittelpunkt standen, betont heute knapp jeder zweite Entscheider (46 Prozent) die erhöhte Kundenzufriedenheit als Hauptnutzen digitaler Dokumentenprozesse (gegenüber 27 Prozent vor der Pandemie). Insbesondere E-Signatur-Funktionalitäten tragen aus ihrer Sicht zur Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität bei (59 Prozent). Ein zentraler Grund für diese Entwicklung ist die zunehmende Online-Interaktion im Zuge der Pandemie, die den persönlichen Kundenkontakt in vielen Fällen ersetzt. Die Digitalisierung von Dokumenten-Workflows ermöglicht es den Unternehmen, ihre Kunden auch online zu erreichen. Davon ist jeder zweite europäische Entscheider (50 Prozent) überzeugt. In der unternehmerischen Praxis sieht dies jedoch noch ein wenig anders aus: Nur 14 Prozent der Unternehmen setzen bereits ausschließlich auf digitale Dokumenten-Workflows. 74 Prozent geben an, dass sie bislang eine Mischung aus digitalen und physischen Dokumentenprozessen verwenden.
Digitale Dokumentenprozesse verbessern die Remote-Zusammenarbeit
Remote-Arbeit ist in diesen Tagen allgegenwärtig und wird nach Ansicht der befragten Entscheider auf Dauer Bestand haben: Aktuell gehen sie davon aus, dass 38 Prozent ihrer Belegschaft auch nach der Pandemie remote arbeiten werden. Das sind 21 Prozentpunkte mehr als vor der Pandemie. Digitales Dokumentenmanagement bietet den Mitarbeitern dabei eine zentrale Möglichkeit, noch produktiver und kollaborativer zu arbeiten: 70 Prozent der befragten Entscheider sind sich sicher, dass ihre Mitarbeiter dank dieser Lösungen effektiver remote zusammenarbeiten können. Weitere 42 Prozent sagen, dass sie die Produktivität der Mitarbeiter und die Zeitersparnis nach der Pandemie weiter verbessern werden. Die Integration digitaler Dokumentenprozesse in alltägliche Produktivitätsanwendungen ist für 65 Prozent daher sehr wichtig oder eine kritische Anforderung geworden.
Alle zentralen Ergebnisse der Studie für den europäischen Markt finden sich im Adobe Newsroom und in der Adobe Infografik.
Über die Studie
Die globale Thought Leadership-Studie „Digitale Dokumentenprozesse – von einer Best Practice zu einer geschäftlichen Notwendigkeit“ wurde von Mai bis Juni 2020 durch das Marktforschungsinstitut Forrester Consulting im Auftrag von Adobe durchgeführt. Im Rahmen einer Online-Umfrage wurden 450 führende Entscheidungsträger aus den Bereichen IT und dem operativen Geschäft von Unternehmen in Europa, Nordamerika und dem APAC-Raum befragt, die in ihren Unternehmen für die digitale Dokumentenverarbeitung zuständig sind.
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Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
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Lady Gaga und Adobe starten zweite Kreativ-Challenge
Ab sofort und bis zum 22. September erhalten Fans und Kreative erneut die Chance, für die Sängerin kreativ zu werden. Inspiriert von Lady Gagas beliebter Single „Rain On Me“ sind sie nun dazu aufgerufen, mithilfe von Adobe-Tools wie Photoshop, Fresco, Spark, und Photoshop Camera ein Poster zu entwerfen, das die facettenreiche und bunte Welt des Songs kreativ einfängt.
Die Teilnehmer*innen der Lady Gaga x Adobe: Rain on Me Poster Challenge haben noch einmal die Möglichkeit, 10.000 US-Dollar (oder Gegenwert in lokaler Währung) von Adobe, einen signierten Print ihres Artworks sowie weitere tolle Preise zu gewinnen.
Wer bisher noch nicht mit der Creative Cloud gearbeitet hat, dem macht es Adobe leicht und bietet die Möglichkeit, alle Programme von Creative Cloud für 30 Tage kostenlos zu nutzen. Für zusätzliche Inspiration hat Adobe eine Reihe Spark Templates, bisherige Einreichungen sowie spezielle Photoshop Camera Linsen auf der deutschsprachigen Website veröffentlicht.
Weiterführende Links:
- Weitere Details zur Challenge sowie Teilnahmebedingungen gibt es auf der deutschsprachigen Website.
- Presse- und Bildmaterial zur freien Verwendung finden Sie in der zugehörigen Pressebox.
- Die Galerie der Einreichungen und alle Informationen zur ersten Challenge haben wir auf der entsprechende Kampagnen-Website festgehalten.
- Weiterführende Informationen zur Adobe Creativity Tour im Allgemeinen finden Sie hier.
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Kundenerlebnisse weitergedacht: Adobe, IBM und Red Hat gehen strategische Partnerschaft ein
Im Zuge der digitalen Transformation sowie der Verlagerung zahlreicher Aufgaben in die Cloud muss sich auch die gesamte C-Suite neu aufstellen, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Dazu gehört auch, Datensicherheit höchste Priorität einzuräumen. Insbesondere Chief Marketing Officers (CMO) in stark regulierten Branchen wie dem Bank- oder Gesundheitswesen stehen vor der Herausforderung, Daten-getriebene Marketingstrategien mit dem Schutz sensibler Unternehmens- und Kundendaten in Einklang zu bringen. Für Führungskräfte heißt das: Überzeugende Kundenerlebnisse und Datenschutz müssen zusammen gedacht werden. Die Partnerschaft stellt diese Anforderungen in den Fokus:
- Flexibler Einsatz dank Hybrid-Cloud: Egal ob Zusammenspiel mehrerer öffentlicher Clouds oder vollständig lokale Rechenzentren – Adobe, IBM und Red Hat erlauben es Unternehmen, Inhalte und Assets in jeder hybriden Cloud-Umgebung zu verwalten und bereitzustellen. Durch die Zertifizierung und Bereitstellung von Adobe Experience Manage 6.5, Teil der Adobe Experience Cloud, auf Red Hat OpenShift, der branchenführenden Open-Source-Containerplattform für Unternehmen, ermöglicht IBM es Unternehmen, ihre Kundendaten flexibel in einer Umgebung ihrer Wahl zu hosten und zu verwalten.
- Adobe für Finanzdienstleistungen: Adobe tritt dem Partner-Ökosystem von IBM als strategischer Partner bei. Durch die Nutzung der IBM Public Cloud für Finanzdienstleistungen stellt IBM Branchenexpertinnen und –experten die CX-Lösungen des Adobe Experience Manager zur Verfügung. Dies erlaubt die Bereitstellung personalisierter Kundenerlebnisse unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards sowie gesetzlicher Anforderungen.
- Adobe und IBM Services: IBM iX, der Business-Design-Zweig von IBM Services, dehnt sein Angebot auf alle zentralen Unternehmensanwendungen von Adobe aus. Dank der umfassenderen, integrierten Unterstützung für Kunden aus den Bereichen Adobe Creative Cloud, Adobe Experience Cloud und Adobe Document Cloud beschleunigt IBM iX die Nutzung von Daten durch globale Marken und ermöglicht es ihnen so, personalisierte Kundenerlebnisse zu gestalten, zu implementieren und zu skalieren.
„Sich darauf zu konzentrieren und Kunden gezielt digital ansprechen ist für Unternehmen heute wichtiger denn je“, weiß Anil Chakravarthy, Executive Vice President und General Manager, Digital Experience bei Adobe. „Gemeinsam mit IBM und Red Hat ermöglichen wir es Unternehmen in stark regulierten Branchen, Daten in Echtzeit zu nutzen und ihren Kunden skalierbare, erstklassige Kundenerlebnisse über alle Touchpoints hinweg anzubieten – immer unter Berücksichtigung höchster Sicherheitsstandards sowie der gesetzlichen Anforderungen.“
„Fakt ist: Unternehmen verschiedener Branchen operieren heute in einer Erlebnis-getriebenen Welt, in der Daten einen immensen Wert darstellen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Vertrauen und technologische Flexibilität gleichermaßen im Fokus liegen“, erklärt Bridget van Kralingen, Senior Vice President bei IBM Global Markets. „Die Partnerschaft bringt jetzt die Marketing-Expertise Adobes, die Branchenkenntnisse IBMs und die Innovationskultur Red Hats zusammen. Damit verschaffen wir unseren Kunden das Vertrauen, um ihre Daten gezielt für neue Wettbewerbsvorteile nutzen zu können.“
„Um in der digitalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu sein, müssen Innovationen schnell umgesetzt werden“, so Ashesh Badani, Senior Vice President, Cloud Platforms bei Red Hat. „Gemeinsam ermöglichen es Adobe, IBM und Red Hat Unternehmen und Organisationen, herausragende digitale Erlebnisse in jeder Umgebung flexibel und schnell über die hybride Cloud bereitzustellen, sei es in firmeneigenen Rechenzentren oder in mehreren öffentlichen Clouds.“
Im Rahmen der Partnerschaft ernennt IBM Adobe zudem zum „Global Partner for Experience“ und führt Adobe Experience Cloud in ihre Unternehmensanwendungen ein, um das eigene globale Marketing zu transformieren.
Nützliche Links
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Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.
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Neue Adobe Serie „We ❤ New Work“ gibt exklusive Einblicke: Wie sieht modernes Arbeiten in der Praxis aus?
Durch die Serie führen Anna Volquardsen und Lena Mardon von Dearwork, Beraterinnen und Expertinnen auf dem Themengebiet New Work. Sie treffen für uns verschiedene Gäste, vom Freelancer bis Mittelständler, eröffnen spannende Perspektiven auf moderne Arbeitsweisen und geben praktische Tipps. „Wir schätzen an New Work die vielfältigen Möglichkeiten unserer Zeit, Arbeit zu gestalten und dabei die eigenen Werte und Bedürfnisse zu berücksichtigen“, fasst Anna zusammen.
Folge 01: Interdisziplinäre Kollaboration und die Gestaltung eines Modern Workplace
Den Auftakt macht das Architekten-Duo Tilman und Wolfram Glatz von glatz & glatz. Von zwei verschiedenen Standorten aus und mit wechselnden Spezialisten setzen die Brüder kreative Raumkonzepte um, von der Fashion Show bis zum Restaurant. Einen besonderen Einblick geben Tilman und Wolfram in die Gestaltung des Urban Sports Club Headquarters in Berlin, das speziell nach den Anforderungen eines Modern Workplace gestaltet wurde.
Neugierig, wie das aussieht? Dann schaut jetzt rein und lasst euch inspirieren – für einen modernen und funktionalen Arbeitsalltag.
Dranbleiben lohnt sich: In den nächsten Monaten erwarten euch weitere Folgen mit spannenden Gästen.
Nützliche Links im Überblick:
• "We ❤ New Work" Folge 01 – mit den Architekten Tilman und Wolfram Glatz
• Weitere Informationen und exklusive Tipps auf der "We ❤ New Work" Landingpage
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Lady Gaga und Adobe starten gemeinsame Challenge
Mit ihrer aktuellen Musik bringt Lady Gaga den Menschen die Welt von Chromatica näher – einem fiktiven Planeten und Ort der Gleichheit, Gerechtigkeit und Liebe.
Nun ruft die Grammy-Preisträgerin alle Fans und Kreativen dazu auf, ihre eigene Version von Chromatica mit Hilfe der Tools von Adobe wie Photoshop, Adobe Fresco oder Adobe Spark zum Leben zu erwecken. Der oder die Gewinner*In erhält 10.000 US-Dollar von Adobe, einen signierten Print des Artworks sowie weitere tolle Preise.
Die Kreativ-Challenge ist Teil der Adobe Creativity Tour und startet ab sofort. Bis zum 21. Juli 2020 haben Teilnehmer*Innen Zeit, ihre kreativen Interpretationen von Chromatica unter dem Hashtag #LadyGagaxAdobe via Instagram oder Twitter zu teilen. Die ersten Einsendungen sind bereits online.
Wer bisher noch nicht mit den Tools von Adobe gearbeitet hat, dem macht es Adobe leicht und bietet die Möglichkeit, alle Programme von Creative Cloud für 30 Tage kostenlos zu nutzen.
Weitere Details zur Challenge sowie Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Kampagnen-Website und im Blogpost (inkl. Statement von Lady Gaga; englische Version hier).
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