Autor: Firma Adobe Systems

Happy Birthday, PDF – das populärste Datei-Format der Welt wird 30

Happy Birthday, PDF – das populärste Datei-Format der Welt wird 30

Drei Buchstaben haben die Welt verändert. Ob Abschlussarbeit oder Ankündigung des Flohmarkts in der Nachbarschaft, ob erste Bewerbung oder behördliche Dokumente. Kaum ein Datei-Format hat den digitalen Alltag von Milliarden Menschen so sehr geprägt wie das PDF. 1993 hat Adobe das Format auf den Markt gebracht, das sich in den darauffolgenden drei Jahrzehnten zum populärsten Dateiformat der Welt entwickeln sollte. Inzwischen ist das Portable Document Format (PDF) nicht mehr aus der digitalen Welt und dem digitalen Dokumentenmanagement wegzudenken.

Adobe-Mitgründer John Warnock hat im Rahmen eines Projektes namens „Camelot“ das Format entwickelt. Heute wie schon in der Ideenskizze von 1990 steht das PDF für die Möglichkeit, Dokumente über die Grenzen von Betriebssystemen, Software-Anwendungen und Geräten hinweg auszutauschen, ohne dass sich das Erscheinungsbild ändert. Empfänger*innen können jedes PDF daher genauso lesen und ausdrucken wie die Absendenden selbst. Mit der ISO-Freigabe vor 15 Jahren hat Adobe das PDF der Öffentlichkeit dauerhaft kostenlos zur Verfügung gestellt und auch der Adobe Acrobat Reader – der weltweit vertrauenswürdigste Viewer für PDF-Dateien – ist heute frei zugänglich. Während all dieser Zeit blieb das PDF hochfrequent genutzt und entwickelte sich stets weiter, parallel zu den immer neuen Möglichkeiten der digitalen Welt.

Features, Funktionen und noch mehr Inhalte

Unsere Vision für Camelot ist es, eine Sammlung von Dienstprogrammen, Anwendungen und Systemsoftware bereitzustellen, so dass ein Unternehmen effektiv Dokumente aus jeder Anwendung erfassen, elektronische Versionen dieser Dokumente überall hin senden und diese Dokumente auf jedem Gerät anzeigen und drucken kann“, schrieb Warnock Anfang der 90er Jahre über das Camelot-Projekt (The Camelot Project; J. Warnock). Bereits in der ersten Version PDF 1.0 wurden Links, Lesezeichen, eingebettete Schriftarten und RGB-Abbildungen unterstützt. Doch Warnock und seine Mitstreiter*innen hatten bei Dokumenten stets weit mehr im Blick als die rein digitale Version von bedrucktem Papier. So wurden PDF und Acrobat schon sehr bald unter anderem um Suchfunktionen, Artikel-Threads oder Java-Script-Elemente und eine starke Verschlüsselungstechnologie erweitert.

Neueste Erweiterungen setzen auf die Möglichkeiten von KI

Ob neue Features, Funktionen, Plug-ins, Integrationen oder die Unterstützung weiterer Inhalte – auch nach drei Jahrzehnten bleibt das PDF eine Herzensangelegenheit der Adobe-Entwickler*innen, die das Format immer noch smarter, sicherer und komfortabler gestalten. Dies umfasst z.B. die Möglichkeit, audiovisuelle Inhalte mit einzubinden und auch Integration ist eine der Kerncharakteristiken, die das Format so erfolgreich haben werden lassen. Dazu gehört, dass das PDF seit 2001 mit Microsoft-Produkten kompatibel ist und sich so ein Großteil der Microsoft-eigenen Formate in PDF konvertieren lassen. Der zuletzt eingeführte Liquid-Mode, der ein revolutionäres Leseerlebnis von PDFs in Acrobat ermöglicht und mithilfe der KI Adobe Sensei das Layout speziell für mobile Endgeräte fortwährend optimiert, ist ein weiterer Beleg für die stetige Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit.

Der Erfolg des PDF zeigt sich durch den milliardenfachen Einsatz des Dokuments rund um den Erdball. Was 30 Jahre PDF und Acrobat daher heute auch bedeuten:

  • Mehr als 400 Milliarden PDF-Dateien, die alleine im vergangenen Jahr in Adobe-Produkten geöffnet wurden.
  • Mehr als 8 Milliarden elektronische Transaktionen und digitale Signaturen, die im selben Zeitraum mit der Adobe Document Cloud verarbeitet wurden.
  • Mehr als 2,5 Milliarden Dokumente, die mit Adobe Scan erstellt wurden, was es zusammengenommen mit mehr als 150 Millionen Downloads zur führenden Scan-Anwendung auf iOS und Android macht.

All das gibt reichlich Grund zum Feiern. PDF und Acrobat haben die Welt der Kommunikation nachhaltig verändert. Happy Birthday!

Weiterführende Informationen zum PDF und den Acrobat-Produkten von Adobe finden Sie unter anderem auf adobe.com/de/acrobat.

Wussten Sie, …

  • … dass man mit dem Carbon footprint calculator ganz einfach berechnen kann, wie viel CO2 man durch die Nutzung von PDFs anstelle von Printverträgen spart? 
  • … dass es bisher bereits 12 unterschiedliche Acrobat Logos gab?
  • … dass eine von Adobes Schriften, die von Robert Slimbach entwickelte Warnock, nach dem Gründer und Erfinder des PDF benannt wurde?
  • … dass Sie Ihre PDFs mit nur wenigen Klicks in ein interaktives Formular umwandeln können? Einfach die Funktion „Formular vorbereiten“ auswählen und loslegen. 
  • … dass Sie Ihre PDFs in Acrobat mit mehreren Leuten gemeinsam bearbeiten können? Einfach das Dokument freigeben und Markierungen, Kommentare und Änderungen der Kolleg*innen einsehen. Soll die Bearbeitung beschränkt sein, einfach das Dokument zusätzlich mit einem Passwort sichern.
  • … dass Sie Acrobat Pro und all seine innovativen Funktionen 7 Tage kostenlos testen können?
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Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie auf www.adobe.de.

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Adobe Digital Trends Report: Führende Marken investieren 2023 verstärkt in Content-Erstellung und Workflow-Optimierungen

Adobe Digital Trends Report: Führende Marken investieren 2023 verstärkt in Content-Erstellung und Workflow-Optimierungen

Aktueller "Adobe Digital Trends Report 2023" zeigt:                                 

  • 89 Prozent der Führungskräfte weltweit geben an, dass die Kundennachfrage nach Content deutlich gestiegen ist.
  • 41 Prozent erklären Content Workflow Management zur Top-Priorität für das Jahr 2023.
  • Fast zwei Drittel (73 Prozent) der Unternehmen konzentrieren sich auf die unmittelbaren Bedürfnisse und Herausforderungen, einschließlich kurzfristiger Prozess- und Technologieverbesserungen, des aktuellen Marktes.

Für wachsende Geschäftserfolge und verbesserte Kundenbeziehungen investieren führende Marken 2023 verstärkt in die Geschwindigkeit, den Umfang und die Effizienz ihrer Content-Erstellung und -Workflows. Gleichzeitig optimieren sie ihre bestehenden Marketingprozesse und -technologien, um stets das Maximum aus ihren Investitionen herauszuholen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen „Adobe Digital Trends Report 2023“, der die Marketing- und IT-Prioritäten von Marken für das kommende Jahr untersucht. Im Rahmen dieser Studie wurden weltweit mehr als 9.000 Führungskräfte, Expert*innen und Agenturmitarbeitende zu Technologieinvestitionen und -strategien befragt, mit denen sich Branchenführer jetzt und in Zukunft von der Konkurrenz abheben.

Content-Erstellung im großen Stil

89 Prozent der befragten Führungskräfte geben in der Adobe Studie an, dass die Nachfrage nach Content deutlich gestiegen ist. Doch trotz dieses wachsenden Kundenwunsches nach dynamischen digitalen Erlebnissen auf immer mehr Kanälen sieht sich nur eine Minderheit der Marken wirklich gut aufgestellt für die Erstellung und Bereitstellung von Content. Als Reaktion darauf überdenken, optimieren und beschleunigen die Branchenführer ihre Arbeitsweise in der gesamten Content-Lieferkette inklusive der Planung, Datenanalyse, Erstellung und Bereitstellung von Kampagnen. Im Fokus stehen dabei vor allem die Effizienz und die Kostenreduzierung. Mehr als jede zweite befragte Führungskraft (62 Prozent) berichtet, dass sie ihre Content-Prozesse bereits effizienter gestaltet hat.

„Die Bereitstellung von inhaltsstarken, personalisierten Erlebnissen war noch nie so wichtig wie heute. Schließlich schafft es vor allem großartiger Content, eine tiefere Verbindung zu den Konsument*innen herzustellen. Content ist damit der Schlüssel zu sowohl kurzfristigen Verkäufen als auch langfristiger Loyalität“, so Alvaro Del Pozo, Vice President of International Marketing bei Adobe. „In einer Zeit, in der Marken mehr Menschen über mehr Kanäle erreichen müssen, ist die Fülle der benötigten Inhalte riesig. Die Content Supply Chain ist damit zum Dreh- und Angelpunkt ihrer gesamten Marketingorganisation geworden. Führungskräfte investieren daher völlig zu Recht in neue Möglichkeiten, ihren Content-Konzepten neues Leben einzuhauchen."

Workflow wird zur obersten Priorität

Die bisherigen Bemühungen, die Content-Erstellung zu beschleunigen, gingen auf Kosten der Zeit und der kreativen Freiheit der Mitarbeitenden. Nahezu die Hälfte (44 Prozent) der Marketingfachleute geben in der Adobe Studie jedoch an, dass fehlende Zeit für Kreativität ein zentrales Hindernis für die Bereitstellung hervorragender Kundenerlebnisse darstellt. Hinzu kommt:

  • Nur ein Drittel (33 Prozent) der Marketingfachleute schätzt ihr Unternehmen als „gut" oder „sehr gut" ein, wenn es darum geht, Content gezielt für messbare Ergebnisse zu planen, einzuteilen, zu priorisieren und zuzuweisen.
  • 43 Prozent der Befragten sehen vor allem im Contentworkflow eine zentrale Herausforderung.

Um dieses Problem zu lösen und ihre Content-Produktion im Jahr 2023 zu stärken, haben führende Marken das Workflow Management und die digitale Zusammenarbeit in ihren Content-Teams ganz nach oben auf die Agenda gesetzt:

  • Zwei von fünf (41 Prozent) der Führungskräfte haben das Workflow Management zu einer der wichtigsten technologischen Prioritäten in 2023 erklärt.
  • Fast genauso viele (39 Prozent) setzten insbesondere auf die Rationalisierung oder Automatisierung von Kooperationsprozessen, damit ihre Teams schneller und besser arbeiten können.
  • 38 Prozent haben sich vorgenommen, den Einsatz von Workflow-Automatisierung zur Steigerung der Effizienz ihrer Marketing- und Kundenerfahrungsprozesse weiter zu verbessern.

Verbesserung der aktuellen Technologien

Die Investitionen in Content- und Kreativ-Workflows zeigen es deutlich: Führende Unternehmen räumen der Optimierung von Prozessen und Technologien höchste Priorität ein, um im aktuellen Wirtschaftsklima erfolgreich zu sein. Fast die Hälfte (48 Prozent) gab in der aktuellen Adobe Studie an, dass sie den Wert ihrer bestehenden Marketing- und Datentechnologien in diesem Jahr maximieren wollen.

Die Zukunftspläne einiger Marken könnten aufgrund der wirtschaftlichen Lage beeinträchtigt sein: 76 Prozent der Führungskräfte in den Agenturen betonen dabei, dass sich ihre Kund*innen auf kurzfristige Kennzahlen und Umsatzziele konzentrieren. Gleichzeitig berichten 73 Prozent der leitenden Markenverantwortlichen, dass die Konzentration auf unmittelbare Bedürfnisse auf Kosten der längerfristigen Planung und Strategie geht. Ein Teil der Befragten blickt jedoch bereits weiter in die Zukunft und befasst sich schon heute mit neuen digitalen Plattformen und Formen des Engagements. 22 Prozent geben an, dass ihre Unternehmen beispielsweise über Marketingmaßnahmen im Metaverse nachdenken.

Der komplette „Adobe Digital Trends 2023 Report“ findet sich zum kostenlosen Download unter [https://business.adobe.com/de/resources/digital-trends-report.html].

Über den Adobe Digital Trends Report

Der „Adobe Digital Trends Report“ ist eine globale Studie, die Adobe in Zusammenarbeit mit Econsultancy erstellt hat. Darin wird untersucht, wie führende Unternehmen modernste Technologien einsetzen, um ihre Mitarbeitenden zu unterstützen, ihr Geschäft zu transformieren und mit ihren Kund*innen in Kontakt zu treten. In seinem 13. Jahr vergleicht der Digital Trends Report Branchenführer und Nachzügler, um die zentralen Strategien, Technologien und Themen zu ermitteln, auf die sich Marken konzentrieren müssen, um erfolgreich zu sein und sich abzuheben.

Methodik

Der „Adobe Digital Trends Report 2023“ basiert auf einer Online-Umfrage, die von September bis November 2022 durchgeführt wurde. Unsere Ergebnisse basieren auf den Antworten von 9.247 qualifizierten Befragten. Branchenführer und Nachzügler werden anhand der Antworten der Marken auf eine Frage zur relativen Leistung ihres Unternehmens im Jahr 2022 im Vergleich zu den Wettbewerbern der Branche definiert. Dieser Fokus auf Marktführer und Nachzügler ermöglicht es Adobe und Econsultancy herauszufinden, was kommerziell erfolgreiche Unternehmen von ihren Konkurrenten unterscheidet.

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Microsoft implementiert Adobe Acrobat als neuen Standard PDF-Reader in Microsoft Edge

Microsoft implementiert Adobe Acrobat als neuen Standard PDF-Reader in Microsoft Edge

Adobe und Microsoft Corp. haben heute den nächsten Schritt  unternommen, die Zukunft des digitalen Arbeitens und Lebens zu optimieren, indem  sie die PDF-Funktionen von Adobe Acrobat für mehr als 1,4 Milliarden Microsoft Windows-Nutzer*innen in Microsoft Edge verfügbar machen.

Gemeinsam verbessern die beiden Unternehmen das PDF-Erlebnis und den Nutzwert, indem sie den in Microsoft Edge integrierten PDF-Reader mit der PDF-Engine von Adobe Acrobat kombinieren. Damit wird Anwender*innen ein einzigartiges PDF-Erlebnis mit verbesserter Performance, hoher Sicherheit bei der PDF-Verarbeitung, verbesserter Qualität für präzisere Farben und Grafiken und besserer Zugänglichkeit geboten –  einschließlich erweiterter Textauswahl und Vorlesefunktion. Diese Anwendungen bleiben weiterhin kostenlos.

Nutzer*innen, die zusätzliche Funktionen für digitale Dokumente wünschen, etwa die Option, Texte und Bilder zu bearbeiten, PDFs in andere Dateiformate zu konvertieren und Dateien zu kombinieren, können ein Acrobat-Abonnement abschließen. Damit wird der Zugriff auf diese Funktionen von überall ermöglicht, über eine Browser-Erweiterung auch direkt in Microsoft Edge. Microsoft Edge-Nutzer*innen mit einem bestehenden Adobe Acrobat-Abonnement können die Acrobat-Erweiterung innerhalb von Edge ohne zusätzliche Kosten nutzen.

Die Kooperation zwischen Adobe und Microsoft ist gut für die Produktivität der Kund*innen“, sagt Jared Spataro, Corporate Vice President, Modern Work & Business Applications bei Microsoft. „Adobes PDF-Technologie in Microsoft Edge eröffnet Nutzer*innen einen schnellen und sicheren Zugriff auf wichtige digitale Dokumente.

„Das PDF ist für moderne Unternehmen unverzichtbar, denn es steigert die Produktivität in einer Welt, in der Automatisierung und Zusammenarbeit wichtiger denn je sind“, so Ashley Still, SVP und GM, Adobe. „Indem wir den globalen Standard für PDF-Erlebnisse in Microsoft Edge für mehr als eine Milliarde Windows-Nutzer*innen weltweit implementieren, gehen wir einen wichtigen Schritt vorwärts und ermöglichen neue Methoden eines modernen, sicheren und vernetzten Arbeitens.“ 

Im Zeitalter der digitalen Transformation ist ein Webbrowser der Ort, an dem Menschen zusammenarbeiten, Informationen austauschen und ihre Arbeit in der Cloud erledigen. Nutzer*innen weltweit interagieren mit unzähligen PDF-Dateien im Web, auf Mobilgeräten und auf dem Desktop. Mit den Adobe Acrobat-Funktionen können Windows 10- und Windows 11-Nutzer*innen die PDF-Funktionen von Adobe jetzt innerhalb des Microsoft Edge-Webbrowsers nutzen, ohne eine separate Anwendung herunterladen oder zu ihr wechseln zu müssen.

Stufenweise Einführung

Um den Anforderungen von Organisationen mit verwalteten Geräten gerecht zu werden, wird der Übergang zum integrierten Microsoft Edge PDF-Reader mit der Adobe Acrobat PDF-Rendering-Engine in mehreren Phasen erfolgen, beginnend mit einer Opt-in-Option für verwaltete Geräte. Die Microsoft Edge PDF-Lösung mit der Legacy-Engine wird voraussichtlich ab März 2024 nicht mehr unterstützt. Weitere Einzelheiten finden Sie in den FAQ.

Diese Ankündigung ist Teil einer laufenden Initiative von Adobe und Microsoft, die das digitale Arbeiten und Leben verändert, indem sie die branchenführenden Adobe-Werkzeuge für PDF, elektronische Signaturen und Dokumentenautomatisierung direkt für Microsoft-Anwender*innen bereitstellt. Das neue PDF-Erlebnis in Microsoft Edge reiht sich in die bereits umfassenden Adobe PDF- und E-Sign-Integrationen in Microsoft-Lösungen wie Microsoft 365, Microsoft Teams, SharePoint und vielen anderen ein.

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Adobe Lightroom jetzt für Samsung Galaxy S23-Serie als Standard-Fotoeditor verfügbar

Adobe Lightroom jetzt für Samsung Galaxy S23-Serie als Standard-Fotoeditor verfügbar

Adobe und Samsung haben heute bekannt gegeben, dass die Smartphones der Samsung Galaxy S23-Serie Adobe Lightroom weltweit als exklusiven Standard-Fotoeditor für RAW-Fotos verwenden werden, die mit der Expert RAW-App aufgenommen wurden. Die Expert RAW-App, die exklusiv für das Samsung Galaxy verfügbar ist, ermöglicht DSLR-ähnliche Bildaufnahmen und -bearbeitung in RAW und JPEG. Nach dem Download kann die Anwendung auch über die native Kamera-App der Galaxy S23-Serie genutzt werden. Für ein erweitertes Galaxy-Ökosystem übertragen die PCs der Samsung Galaxy Book3 Ultra- und Pro-Serie automatisch Expert RAW-Bilder von Geräten der Galaxy S23-Serie und ermöglichen es den Nutzer*innen, Bilder professionell in Adobe Lightroom zu bearbeiten.

Lightroom ist für Smartphones, Tablets und PCs verfügbar und bietet KI-gestützte, professionelle Bearbeitungswerkzeuge auf Photoshop-Niveau, darunter Bildkorrekturen, Objektivkorrekturen und Detailverbesserungen. Lightroom bearbeitet plattformübergreifend Fotos in zahlreichen Formaten, darunter RAW und JPEG, und bietet Anwender*innen eine schnelle und einfache mobile Bearbeitung sowie zusätzliche Präzision und Kontrolle bei Bearbeitungsabläufen auf größeren Bildschirmen.

Als einziger Fotoeditor, der direkt in die Expert RAW-App integriert ist, ermöglicht Lightroom den Nutzer*innen der Galaxy S23-Serie, RAW-Fotos im Handumdrehen zu bearbeiten. Mit Voreinstellungen und Tutorials für Hobbyfotograf*innen sowie erweiterten Technologien zur Detailverbesserung für Profis bietet Lightroom ein erstklassiges Fotobearbeitungserlebnis. Die Nutzer*innen profitieren von der Bildbearbeitung, den einfachen Steuerelementen und der Flexibilität von Lightroom. Dazu gehört auch die Cloud-Speicherung, mit der RAW-Fotos sofort in die Cloud gesendet werden können. So bleibt wertvoller Speicherplatz auf dem Smartphone frei und eine synchronisierte Bearbeitung auf anderen Geräten wird ermöglicht.

Wir freuen uns, dass Samsung die Expert RAW-App als native Kameraoption mit Lightroom als Standard- und einzigem Bildbearbeitungsprogramm ausbaut“, sagt Scott Belsky, Chief Product Officer und Executive Vice President, Creative Cloud bei Adobe. „Die Kombination von Expert RAW mit den leistungsstarken und dennoch leicht zugänglichen Bearbeitungswerkzeugen, Voreinstellungen und Tutorials von Lightroom gibt den Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Bilder auf professionellem Niveau zu verbessern.

Samsung ist stolz darauf, mit der Galaxy S23-Serie eine Reihe von Werkzeugen anbieten zu können, die die Fotografie-Erfahrungen der Galaxy-Nutzer*innen differenzieren und mit Lightroom als standardmäßigem Expert RAW-Bearbeitungswerkzeug verbessern“, sagt Joshua Sungdae Cho, Executive Vice President und Head of Visual SW R&D, Mobile Experience Business bei Samsung Electronics. „Mit mehr Leistung, Geschwindigkeit und Effizienz werden Fotograf*innen und Kreative weltweit neue Möglichkeiten erleben, welche letztlich die Art und Weise verändern werden, wie sie ihre Smartphones für die Fotografie nutzen.

Die Magie von RAW

Komprimierte Bildformate wie JPG und HEIF schränken sowohl die Qualität der Fotos als auch die Möglichkeiten der Nutzer*innen ein, feine Details zu bearbeiten. Die neue Kameratechnologie der Galaxy S23-Serie bietet die höchste Auflösung und Bildqualität in der Geschichte des Galaxy, einschließlich der Unterstützung für höhere Auflösungen und unkomprimierte 16-Bit-RAW-Bilder sowie eine erstklassige Astrofotografie- und Mehrfachbelichtungsleistung. Die Aufnahme im RAW-Format bedeutet für mobile Fotograf*innen eine echte Transformation, da sie Farben und Details freigibt, die mit Smartphones bisher nicht möglich waren.

Lightroom ist der Industriestandard für die Bearbeitung von Fotos und bietet leistungsstarke, ganzheitliche Bearbeitungswerkzeuge, die den dynamischen Datenbereich von RAW-Fotos nutzen. Mit den vielseitigen Funktionen von Lightroom – darunter zahlreiche Voreinstellungen zur Bildoptimierung mit nur einem Klick, Schärfen und Glätten, Maskieren, Farbkorrektur, Rauschunterdrückung und automatisches Speichern von Versionen – können mobile Fotograf*innen aller Erfahrungslevel von überall aus ihre Visionen schnell umsetzen. 

Verfügbarkeit

Die Expert RAW-App von Samsung steht im Galaxy Store zum Download bereit. Adobe Lightroom kann über den Galaxy Store, Google Play Store und die Adobe Creative Cloud-App für PCs heruntergeladen werden.

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Adobe wird 40: Happy Birthday!

Adobe wird 40: Happy Birthday!

Mit einem Erdbeben anfangen und langsam steigern“ – Wohl kaum ein Satz beschreibt besser, wie Kreative um die Aufmerksamkeit ihres Publikums buhlen. Er wird dem US-Regisseur Samuel Goldwyn zugeschrieben, gilt aber auch für die Ausbildung von Journalist*innen und lässt sich leicht auf viele andere kreative Tätigkeiten übertragen.

Der Satz hätte auch am Anfang der Geschichte von Adobe stehen können, denn das Unternehmen hat vor 40 Jahren mit einer Art Erdbeben begonnen: PostScript ist eine Programmiersprache, die das typografische Gestalten von Druckwerken fundamental verändert hat und längst zum Industriestandard für Druck und Bildbearbeitung geworden ist.

Es war nicht nur für das junge Unternehmen aus dem US-Bundesstaat Delaware ein bahnbrechendes Produkt, sondern für die gesamte Kreativindustrie: PostScript konnte Schriften handlen und war in der Lage, Schriften jeder Größe und Form auf Basis mathematischer Beschreibungen zu erzeugen. Heute gibt es kaum Magazine, Plakate oder Werbetafeln, die ohne eine PostScript-Schriftart veröffentlicht werden. Seitdem hat Adobe immer neue Standards definiert – bei Schriften, für Bilder und Videos und in der gesamten Kreativindustrie – auch dort, wo man es nicht auf den ersten Blick vermutet.

Adobe macht Avatar

So sorgte Adobe zum Beispiel knapp 40 Jahre später auch in der Modewelt für Furore: Die Designerin Iris van Herpen hat 2021 zusammen mit dem Unternehmen ein maßgeschneidertes Kleid entworfen und damit auf eine besondere Weise gezeigt, wie Kreativität und Technologie zusammenfinden. 

In diesen Tagen kommt außerdem der zweite Teil des erfolgreichsten Kinofilms aller Zeiten in die Filmtheater, „Avatar – The Way of Water“. Schon beim ersten Teil hatte Regisseur James Cameron 2009 seine Konzeptstudien mit Adobe Photoshop entworfen, damit auch die Texturen seiner Fabelwesen gestaltet. Und mit Adobe After Effects hat Cameron das Compositing des Films in Echtzeit entwickelt.

Die Steigerung des Erdbebens: PDF

Zehn Jahr nach PostScript hat Adobe eine zweite Revolution gestartet und das „Portable Document Format“ gestartet. PDF ist nicht nur zum universellen Dateiformat für den weltweiten Austausch von Originaldokumenten geworden, sondern auch zum Synonym für hochwertig gestaltete Originaldokumente. Es feiert im Januar 2023 seinen 30. Geburtstag.

40 Jahre Erfolg, 40 Jahre Demut

Erfolgreiche Anwendungen von Adobe gibt es in einer so langen Geschichte naturgemäß viele; allein die Creative Cloud mit Photoshop, Illustrator, InDesign, Lightroom Premiere Pro oder After Effects ist aus keinem Kreativstudio und Experimentallabor mehr wegzudenken. Aber dem Unternehmen ist nicht nur dieser Erfolg, sondern etwas anderes wichtig: „Wir empfinden große Demut darüber, dass mehr als eine Milliarde Menschen in über 150 Ländern unsere Anwendungen nutzen“, hat vor kurzem Shantanu Narayen, der Präsident und CEO von Adobe, in einer Mitteilung an die Beschäftigten von Adobe über den Stolz geschrieben, den er dabei empfindet, Studierende, Verbraucher*innen, Kommunikationsfachleute, Kreativprofis, Kleinunternehmer*innen und viele der größten Unternehmen der Welt dabei zu unterstützen, etwas Neues zu schaffen.

Wir würden uns freuen, mehr über Ihre persönliche Geschichte mit Adobe zu erfahren. Was haben Sie mit Adobe erlebt – vor 40 Jahren, neulich oder gestern? Wir freuen uns auf Ihre tollen Geschichten, die Sie unter dem Hashtag #Adobe40 über eine Vorlage von Adobe Express mit uns teilen können.

Adobe ist auch nach 40 Jahren aus der Tech-Branche nicht wegzudenken. Deshalb können sich die Anwender*innen auch in Zukunft über neue Funktionen in ihren Design-Apps freuen. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Happy Birthday, Adobe!

Wussten Sie eigentlich, dass …

  • … Adobe nach dem Adobe Creek benannt wurde, der direkt neben dem Hauptsitz in San Jose fließt?
  • … die Frau des Firmengründers John Warnocks, Marva Warnocks, das Logo von Adobe entworfen hat, das stilisierte A?
  • … eine Million Adobe-Acrobat-Sign-Transaktionen 105 Millionen Liter Wasser sparen und 31.000 Bäume vor dem Fällen retten, um Papier daraus herzustellen? Auf CO2-Äquivalent umgerechnet heißt das, dass 2.300 Autos ein Jahr lang nicht fahren.
  • … Adobe 2022 schon zum 22. Mal in die Fortune-100-Liste der "Best Companies to Work For" aufgenommen wurde? Die Liste würdigt das Engagement und die Kultur von Adobe in Bezug auf Inklusion, Aufrichtigkeit, Fürsorge und Empathie.

 

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Big Point für den Deutschen Tennis Bund: DTB setzt digitalen Auftritt mit Adobe um

Big Point für den Deutschen Tennis Bund: DTB setzt digitalen Auftritt mit Adobe um

 

  • DTB stellt sich mit der Implementierung des Adobe Experience Manager auf tennis.de in der Digitalisierung neu auf.
  • Zukünftiges Wachstum dank individueller Ansprache der Zielgruppen erwartet.
  • Kosteneinsparung durch eine bundesweit standardisierte Infrastruktur.

Der mit 1,4 Millionen Mitgliedern weltweit größte Tennisverband Deutscher Tennis Bund (DTB) setzt seinen neuen digitalen Auftritt in mehrstufigen Go-Lives ab dem Jahr 2023 mit Adobe um. Für die personalisierte Ansprache seiner Mitglieder und flexible Verwaltung seines Mitgliedsnetzwerkes nutzt der DTB die hochgradig skalierbare Lösung Adobe Experience Manager. Als erster Schritt der Zusammenarbeit implementiert der DTB zukünftig im Rahmen seines neuen digitalen Auftritts auf tennis.de mithilfe von Adobe eine neue Cloud-Umgebung, die eine standardisierte IT-Infrastruktur und damit einen zukunftsorientierten Auftritt in Tennis Deutschland auch für alle angeschlossenen Landesverbände ermöglicht.

Zugang zum Tennissport perfektionieren

„Der Deutsche Tennis Bund (DTB) ist der größte nationale Tennisverband der Welt, viele Millionen verfolgen den Sport enthusiastisch und sind Spieler*innen, Vereinen und Landesverbänden sehr verbunden. Darin steckt ein enormes Potenzial für weiteres Wachstum und den Ausbau von Beziehungen und Angeboten, gerade auch durch die digitale Interaktion”, so Christoph Kull, Vice President & Managing Director Central Europe, Adobe. „Auch ich habe diesem Sport viel zu verdanken und betreibe ihn noch immer leidenschaftlich. Es ist für mich daher eine echte Herzensangelegenheit, mit dem DTB an der Zukunft der digitalen Mitglieder- und Fanbeziehung zu arbeiten.“

„Wir modernisieren uns weiter, um unseren Mitgliedern zeitgemäße, attraktive Services anzubieten. Die Digitalisierung in allen Bereichen des Tennissports ist dafür entscheidend. Das Zentrum unserer Digitalstrategie bilden alle relevanten Zielgruppen, die wir auf der Plattform tennis.de bündeln. Hier kommen Tennistrainer:*innen, Mannschaftsspieler*innen, aber auch Tenniseinsteiger*innen, die auf der Suche nach einem Verein oder einem*r gelegentlichen Spielpartner*in oder einem Tennisplatzangebot sind, zusammen. So soll unsere digitale Plattform zum digitalen Dreh- und Angelpunkt des deutschen Tennissports werden, sodass Angebote im deutschen Tennis einfach auffindbar, sinnvoll strukturiert und miteinander vernetzt sind“, erklärt Raik Packeiser, DTB-Vizepräsident Marketing, PR & Digitalisierung.

Adobe Experience Manager bietet dem DTB dabei leistungsstarke Funktionen und flexible Tools, um personalisierte Erlebnisse für alle Zielgruppen zu ermöglichen. Das System basiert auf einem agilen, sicheren Cloud-nativen Fundament und ermöglicht eine nahtlose Verbindung aller Kanäle. Wichtige News, Informationen zu Turnieren oder Events oder individuelle Informationen im Mitgliedsportal für authentifizierte User können so von Autor*innen sehr einfach und schnell veröffentlicht und nach Bedarf verwaltet werden. Dank kontinuierlicher Analyse des Contents, den daraus resultierenden detaillierten Erkenntnissen und der automatisierten Omni-Channel Personalisierung perfektioniert der DTB den Zugang zum Phänomen „Tennis“ und bietet zukünftig neuen wie bestehenden Mitgliedern unter anderem ein übersichtliches Verzeichnis aller Vereine oder Veranstaltungen sowie spannende Inhalte und Angebote rund um den Tennissport an.

Über den DTB
Der Deutsche Tennis Bund e.V. (DTB) ist ein gemeinnütziger Verein und fördert als solcher Deutschlands Tennissport in allen Facetten. Mit seinen rund 1,4 Millionen Mitgliedern ist er der drittgrößte Sportfachverband in Deutschland sowie der mitgliedsstärkste Tennisverband der Welt. Aufgegliedert in 17 Landesverbände umfasst der DTB mit Sitz in Hamburg insgesamt rund 9.000 Vereine mit mehr als 46.000 Tennisplätzen. Weitere Informationen unter www.dtb-tennis.de.

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HUGO BOSS kooperiert mit Adobe, um 3D-Innovationen in der Mode voranzutreiben

HUGO BOSS kooperiert mit Adobe, um 3D-Innovationen in der Mode voranzutreiben

Im Rahmen der diesjährigen Kreativkonferenz Adobe MAX hat Adobe seine Kooperation mit dem Modelabel HUGO BOSS bekannt gegeben. Die Premium Lifestylemarke möchte ihre Strategie im Bereich des immersiven Designs stärken und setzt dabei zukünftig auf die Partnerschaft mit Adobe.

Im Fokus der Kooperation steht die Adobe Substance 3D Collection, die die Designer*innen der Marke in allen Entwicklungsphasen unterstützen soll. So präsentieren die Applikationen nicht nur neue kreative Tools und Freiheiten für die Ideenfindung, sondern können auch die interne und externe Kommunikation verbessern. Bereits während der Konzeption können dreidimensionale Prototypen erstellt werden, die einen effektiveren Einbezug von Kolleg*innen, Lieferant*innen und Partner*innen in den Entwicklungsprozess ermöglichen. Auf diese Weise können auch eine Vielzahl an Rohstoffen gespart werden, die sonst für physische Prototypen benötigt würden. Damit geht HUGO BOSS auch einen wichtigen Schritt in Richtung eines inspirierenden nachhaltigen Modedesigns.

„HUGO BOSS hat das Ziel, die weltweit führende Premium-Modeplattform zu werden. Als eines der ersten Unternehmen setzen wir deshalb auf das Potenzial von 3D und immersivem Design in der Mode," so Sebastian Berg, Vizepräsident Business Operations Excellence bei HUGO BOSS. „Mit Adobe Substance 3D als Teil unseres Adobe Creative Cloud Stacks verfügen wir über ein leistungsstarkes Tool, das ein hyperrealistisches Rendering unserer Produkte ermöglicht. Damit können wir schneller auf globale Verbrauchertrends reagieren und gleichzeitig mit neuen digitalen Diensten experimentieren, um 3D-Innovationen in der Mode voranzutreiben."

Die Investition in 3D Design unterstützt somit die Ambitionen von HUGO BOSS, die Marke auch in Bezug auf immersive Erlebnisse im Metaverse optimal aufzustellen. So plant HUGO BOSS in Zukunft Mode zu entwickeln, in der sich die digitale und die physische Welt zu einem vollkommen neuen Kundenerlebnis zusammenfinden. 

 

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KI-basierte Funktionen und kostenlose Lizenzen für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen: Das sind die Updates für Adobe Express

KI-basierte Funktionen und kostenlose Lizenzen für Bildungseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen: Das sind die Updates für Adobe Express

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● KI-basierte Funktionen in Adobe Express übernehmen repetitive Aufgaben und beschleunigen Workflows.
● Nahtlose Workflows zwischen Adobe Express sowie den Creative Cloud-Anwendungen ermöglichen kooperatives Arbeiten und professionelle Ergebnisse.
● Adobe Express gibt mehr als 43 Millionen Schüler*innen, Studierenden und Lehrenden weltweit kostenlose Kreativ-Tools an die Hand.
● Non-Profit-Organisationen können Adobe Express in der Premiumversion ein Jahr lang kostenlos testen.

Professionelle Templates, kontextbezogene Empfehlungen für Schriftarten oder eine verbesserte Objekterkennung: KI-basierte Funktionen in Adobe Express erleichtern Anwender*innen Workflows und geben ihnen mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Von der Grafik- oder Flyererstellung bis zu Foto- und Videobearbeitungen oder komplexen Kampagnenplanungen unterstützt die Web- und Mobilanwendung Menschen ohne Kreativausbildung darin, professionelle Inhalte zu erstellen. Davon profitieren insbesondere auch Lehrbetriebe und gemeinnützige Organisationen: Adobe unterstützt Schulen und Universitäten durch kostenlose Lizenzen, Non-Profit-Organisationen können Adobe Express ein Jahr lang kostenlos in der Premiumversion testen.

„Der Entwicklung unserer KI-gestützten Funktionen liegt immer die Frage zugrunde, wie wir unsere Nutzer*innen mit intelligenten Tools entlasten und in ihren Workflows unterstützen können“, so Ely Greenfield, CTO Digital Media bei Adobe. „Uns geht es darum, Menschen zu empowern. Die neuen KI-basierten Funktionen in Adobe Express zielen deshalb darauf ab, repetitive Arbeitsschritte zu reduzieren und wichtige, aber monotone Aufgaben intelligent zu automatisieren, um auch Menschen ohne Vorkenntnisse die Tools an die Hand zu geben, damit sie ihre Ideen visualisieren können.“

KI-basierte Funktionen optimieren Workflows
KI-basierte Funktionen, powered by Adobe Sensei, automatisieren komplexe, repetitive Arbeitsschritte. Die neuen Funktionen in Adobe Express ermöglichen es Nutzer*innen, die Größe von Videos und Bildern mit wenigen Handgriffen anzupassen und diese direkt in den sozialen Netzwerken zu teilen oder die optimale Farbpalette für eine maximale visuelle Wirkung zu ermitteln. Diese Funktionen sind jetzt neu in Adobe Express:

  • Professionelle Templates erlauben es Anwender*innen, Inhalte für Social Media, Logos oder Projekte schnell und einfach umzusetzen. Adobes kontextbezogene KI wertet den Inhalt eines Projekts aus, um eine Auswahl relevanter Templates vorzuschlagen. 
  • Font Recommendations nutzt das kontextbezogene KI-Verständnis von Projektinhalten, um aus einer Sammlung von über 20.000 Adobe-Schriften die passenden zu identifizieren. Font Recommendations ist jetzt auf dem Desktop verfügbar, in Kürze gibt es die Funktion auch für mobile Endgeräte.
  • Refine Cutout gibt es jetzt auch für mobile Endgeräte. Die KI-basierte Funktion erkennt Ergänzungen oder Subtraktionen bereits ausgewählter Teile eines Bildes und erleichtert so das Entfernen von Objekten.
  • Hintergrund entfernen erkennt das Hauptmotiv eines Fotos und hält es fest. So kann der Hintergrund schnell und einfach ausgetauscht werden.
  • Quick Actions ermöglichen es Nutzer*innen, mit wenigen Klicks Hintergrundmerkmale aus Fotos zu entfernen, Ausschnitte zu verfeinern, Videos zuzuschneiden und zusammenzuführen, Videos in GIFs zu verwandeln, QR-Codes zu erstellen und PDFs zu konvertieren und zu exportieren.
  • Mit Content Scheduler können Anwender*innen direkt in Adobe Express Social Media Inhalte für verschiedene Plattformen planen, Vorschauen erstellen und Content veröffentlichen – auch in Zusammenarbeit mit anderen Personen.
  • Multi Page-Funktionen erlauben es, mehreren Social Media-Assets, Logos, Bannern oder Flyern und jeder Seite ein einheitliches Branding zu geben.

Nahtlose Workflows zwischen Adobe Express und Creative Cloud-Anwendungen
Viele Adobe Express-Kund*innen nutzen auch Creative Cloud-Anwendungen oder arbeiten mit Designer*innen zusammen, die die Lösungen verwenden. Mit Adobe Creative Cloud Libraries arbeiten Adobe Express und weitere Adobe Creative Cloud-Anwendungen jetzt nahtlos zusammen. Creative Cloud-Benutzer*innen können über alle Creative Cloud-Applikationen hinweg auf ihre Dokumente und Assets zugreifen, um diese zu bearbeiten und neue Inhalte in verschiedenen Größen und Formaten zu erstellen. Die in den verschiedenen Anwendungen erstellten Inhalte können dann in Adobe Express für die Veröffentlichung geplant und aus der Anwendung heraus in den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden

Die neuen Funktionen in Adobe Express stellt Adobe im Rahmen seiner Kreativkonferenz Adobe MAX vor. Zusätzlich zu den Produkt-Updates gibt es spezifische Sessions, in denen die Anwendung und ihre Funktionen sowie Gestaltungsmöglichkeiten vorgestellt werden.

Neue Partnerschaften
Adobe geht eine Partnerschaft mit Wix ein. Das Unternehmen unterstützt Kreative und Unternehmen bei der Erstellung, Verwaltung und dem Ausbau ihres Geschäfts. Durch die Kooperation sollen Adobe Express-Anwender*innen und Wix-Nutzer*innen von den Vorteilen beider Dienste profitieren. Adobe Express-Anwender*innen können beispielsweise den Wix Media Manager nutzen, um Bilder für ihre Webseiten zu optimieren und den Bearbeitungsprozess durch eine nahtlose Integration mit Adobe Express zu verbessern, um Effekte, Animationen, Text, Formen, Icons und mehr hinzuzufügen.

Um Kleinunternehmer*innen dabei zu unterstützen, ihre Onlinepräsenz aufzubauen, geht Adobe zudem eine Partnerschaft mit Meta für Express Your Brand ein. Das Schulungsprogramm bietet kostenlose Ressourcen, Tools und Community-Unterstützung für Kleinunternehmer*innen. 

Kostenlose Nutzung für Bildungseinrichtungen
Mehr als 43 Millionen Schüler*innen, Studierende und Lehrende weltweit können Adobe Express jetzt kostenlos für die Unterrichtsgestaltung nutzen. Die neuste Version von Adobe Express für Bildungseinrichtungen enthält neben den KI-basierten Funktionen auch die Möglichkeit, Unterrichtsprojekte wie Buchbesprechungen oder Gedichtanalysen in Videopräsentationen umzuwandeln. Auch angepasste Ressourcenseiten mit Unterrichtsplänen und -vorlagen für die Klassen 12 und höher gehören zum Funktionsumfang. Adobe Express lässt sich zudem in gängige Lernmanagement- und EdTech-Lösungen integrieren und kann über eine Google Workspace for Education E-Mailadresse innerhalb weniger Minuten für ganze Klassen zugänglich gemacht werden.

Diese Neuigkeiten für Bildungseinrichtungen gibt es für Adobe Express und Creative Cloud:

  • K-12-Kreativität: Neben kostenlosen Zugängen zu Adobe Express können Bildungseinrichtungen ihren Schüler*innen und Studierenden Zugang zu Creative Cloud-Werkzeugen geben. Um die Nutzung von Adobe-Tools im Unterricht zu erleichtern, unterstützt Adobe jetzt auch Adobe Express-Add-ons für Google Classroom, Clever und Classlink.
  • Mehr Bildungsmöglichkeiten: Mittlerweile gibt es 62 Adobe Creative Campus auf der ganzen Welt, an denen Adobe Express und Adobe Creative Cloud für Lehrkräfte und Studierende zur Verfügung stehen. Zugriff haben Studierende auch auf Adobe Substance 3D, um 3D-Objekte und immersive Ideen gestalten zu können. Die Anwendung ist jetzt kostenlos im Bildungsbereich verfügbar, bis jetzt nutzen sie 6,7 Millionen Studierende, Dozent*innen und Hochschulmitarbeiter*innen. Über Certiport können Lehrende außerdem branchenweit anerkannte Zertifikate erwerben, die ihre Kenntnisse der Adobe Creative Cloud-Software und das erforderliche Wissen für digitale Berufe ausweisen.

Adobe gibt Schüler*innen und Studierenden seit Jahren kostenlosen oder vergünstigten Zugang zu Creative Cloud-, Document Cloud- und Experience Cloud-Lösungen, damit sie relevante Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt erwerben können. Neben der Nutzung der Software sollen die Lernenden auch Zusammenarbeit, Kommunikation und kreative Fähigkeiten ausbilden können.

„Digitale Kompetenz und kreative Fähigkeiten sind zentrale Fertigkeiten für eine stetig wachsende Anzahl von Berufen“, so Mala Sharma, VP & GM, Creators and Digital Media Education bei Adobe. „Mit unserem Engagement wollen wir Fach- und Führungskräfte von morgen fördern und Lernenden die Möglichkeit geben, essenzielle Kenntnisse auch über den schulischen Lehrstoff hinaus zu entwickeln.“

Kostenlose Jahreslizenzen für Non-Profit-Organisationen
Non-Profit-Organisationen können die Premium Version von Adobe Express jetzt ein Jahr lang kostenlos nutzen. Die Anwendung gibt ihnen Zugriff auf eine große Auswahl professionell gestalteter Templates und Assets, die sie für die Erstellung einzelner Posts oder ganzer Kampagnen nutzen können. Zudem können Anwender*innen mehr als 20.000 lizenzierte Adobe Schriftarten und 160 Millionen lizenzfreier Fotos aus der Adobe Stock Collection sowie kanalübergreifende Social Media-Publishing-Funktionen nutzen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserem Blogpost

Über die Adobe Systems GmbH

Adobe verändert die Welt durch digitale Erlebnisse. Weitere Informationen finden Sie unter www.adobe.com

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Adobe erweitert 3D-, immersive und Metaverse-Erlebnisse mit neuen Produkten und Partnerschaften

Adobe erweitert 3D-, immersive und Metaverse-Erlebnisse mit neuen Produkten und Partnerschaften

Im Rahmen der Kreativkonferenz Adobe MAX stellt Adobe heute neue Funktionen für seine 3D-Tools vor. In Substance 3D können Kreative und Marken eigenständige 3D-Inhalte sowie metaverse-fähige, immersive Erlebnisse erstellen. Adobe richtet sich damit an professionelle 3D-Grafiker*innen und Einsteiger*innen gleichermaßen. Mithilfe des neuen Nachhaltigkeitsrechners (Sustainability Calculator) lässt sich zudem ermitteln, wie viel CO2 und Ressourcen durch den Einsatz von 3D-Technologien gegenüber herkömmlichen Produktfotoshootings eingespart werden. Zusätzlich sollen die Substance 3D-Tools in die Quest-Plattform von Meta integriert werden. Nutzer*innen des Adobe-Tools können so immersive 3D-Inhalte erstellen und teilen, Meta-Nutzer*innen profitieren von leistungsstarken, einfach zu bedienenden 3D-Tools.

Die neue 3D Capture-Funktion in Substance 3D Sampler nutzt Photogrammetrie-Technologie, um 3D-Modelle direkt aus Fotos zu erstellen. Zudem ist Substance 3D Modeler jetzt allgemein verfügbar. Das Tool ermöglicht es, 3D-Objekte und -Szenen intuitiv modellieren zu lassen. Das Substance 3D-Portfolio wird außerdem in die Meta Quest-Plattform integriert, um Workflows für 3D-Entwickler*innen und Immersiv-Künstler*innen zu optimieren.

„Marken haben im vergangenen Jahr deutlich mehr in die Erstellung von 3D- und immersiven Inhalten investiert“, so Sebastien Deguy, Vice President of 3D und Head of Metaverse bei Adobe. „Wir bei Adobe wollen Kreative und Marken bei der Transition zu neuen Medien optimal unterstützen. Unsere neuen Funktionen erleichtern das Erstellen von 3D- und immersiven Inhalten deutlich und demokratisieren den Zugang zu entsprechenden Tools.“

3D und Metaverse: Aufbruchsstimmung in der vernetzten Welt

Die Spielebranche ist weltweit Vorreiter in puncto 3D-Inhalte. Die meisten Spielehersteller – darunter Electronic Arts, Activision, Microsoft und Ubisoft – setzen auf Substance-Tools, um immersive Spielerlebnisse und Welten zu gestalten. Auch Entwickler wie Epic Games, Meta, NVIDIA und Roblox verwenden Substance 3D-Tools, um Prototypen zu erstellen und erste Metaverse-Erlebnisse zu entwickeln.

Adobe und Meta arbeiten zudem zusammen daran, Substance 3D Modeler sowie eine in Kürze erscheinende App für gemeinsame Workflows direkt in Metas Quest-Plattform zu integrieren. Anwender*innen sollen so unter Verwendung des Meta Quest Virtual Reality Headsets immersive 3D-Inhalte und -Erlebnisse erstellen und teilen können. Die Integration von Substance 3D Modeler in die Meta Quest Pro- und Quest 2-Geräte bildet den Auftakt einer mehrjährigen Zusammenarbeit, um Meta Quest-Besitzer*innen große Teile der Adobe Substance 3D-Technologie zur Verfügung zu stellen, einschließlich neuer Workflows für ein effizientes VR-Dokumenten-Management.

Auch abseits der Spielebranche investieren Marken verstärkt in 3D-Inhalte, um sich auf das Metaverse vorzubereiten. Allein im vergangenen Jahr ist die Nachfrage nach immersiven Erlebnissen und 3D-Inhalten mit Substance 3D um 70 Prozent gestiegen. Expert*innen gehen davon aus, dass die globale 3D-Industrie bis 2026 ein Volumen von 218,71 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Marken wie HUGO BOSS AG, Ben & Jerry’s oder The Coca-Cola Company und Mizuno setzen für immersive Erlebnisse bereits heute auf Adobe Creative Cloud und Substance-Tools. Um Marken und Kreative an die Erstellung immersiver Erlebnisse heranzuführen, unterstützt Adobe Schulen dabei, Lehrpläne für 3D- und immersive Erlebnisse zusammenzustellen, darunter das ArtCenter College of Design in Kalifornien und die RUBIKA DESIGN Valenciennes Design School in Frankreich.

Neue Welten schaffen: Neue Funktionen für Adobe Substance 3D machen es möglich:

  • 3D-Inhalte mit Adobe Substance 3D Modeler gestalten: Substance 3D Modeler ist ein gestenbasiertes Werkzeug zur Erstellung von 3D-Assets, mit dem Künstler*innen und Produktdesigner*innen nahtlos zwischen Desktop-Anwendungen und VR-Headsets mit Handheld-Controllern wechseln können. Mit seinem intuitiven „Hands on“-Ansatz beschleunigt und vereinfacht Modeler den Lernprozess in der 3D-Modellierung und erlaubt Anwender*innen so einen schnellen Einstieg.
  • Realistische 3D-Oberflächentexturen mit Adobe Substance 3D Sampler: Die neue 3D Capture-Funktion ermöglicht es Kreativen, physische Objekte in digitale Assets zu verwandeln. Mithilfe der KI- und Photogrammetrie-Technologien kann ein real existierendes Objekt mit der Kamera erfasst und mit Adobe Substance 3D Sampler in ein texturiertes 3D-Modell umgewandelt werden. Auch Einsteiger*innen können so schnell und einfach Basistexturen erstellen, ohne die technischen Modellierungs-Workflows lernen zu müssen. Die 3D Capture-Funktion ist aktuell in der Beta-Phase.
  • Verbesserte Geschwindigkeit und Stabilität mit Apple Silicon: Die Substance 3D-Werkzeuge nutzen jetzt die Vorteile der Apple Silicon-Chips (einschließlich der M1- und M2-Serien) und bieten Mac-Nutzer*innen eine verbesserte Geschwindigkeit und Stabilität.
  • Schneller Zugriff auf AR-Inhalte mit der iOS App Clips-Integration von Adobe Aero: Adobe Aero-basierte Erlebnisse auf iOS-Geräten können jetzt App Clips verwenden, um die Anzeige von AR-Erlebnissen zu beschleunigen. Das Herunterladen einer App entfällt. Die Unterstützung von App Clips macht Aero zu einer effizienten Möglichkeit für Kreative, immersive AR-Inhalte auf dem iPhone zu erstellen und bereitzustellen.

Während der „Sneaks“-Session auf der Adobe MAX 2022 gibt Adobe außerdem Einblicke in eine Reihe innovativer 3D-Tools und immersiver Werkzeuge, die aktuell in Entwicklung sind:

  • Projekt Neural 3D Stylization, verwandelt 2D-Bilder in 3D-Szenen, die Farben und Pinselstriche bekannter Künstler*innen nachahmen.
  • Project Walking Through Images erstellt aus einem einzigen Bild 3D-VR-Erlebnisse, einschließlich von Designer*innen anpassbare 3D-Tiefenkarten.
  • Project Vector Real ermöglicht es Designer*innen, ihre Entwürfe in realen Umgebungen zu visualisieren und zu bearbeiten. Dafür werden 2D-Bilder oder Vektoren zu 3D-Räumen zusammengesetzt, die aus einem einzigen Referenzbild erstellt werden.

Weitere Informationen zu den Substance 3D Updates finden Sie in unserem Blogpost

Über die Adobe Systems GmbH

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Neue Adobe-Studie zeigt: Konsument*innen wünschen sich personalisierte Markenkommunikation

Neue Adobe-Studie zeigt: Konsument*innen wünschen sich personalisierte Markenkommunikation

  • 87 Prozent der Befragten erwarten, nicht länger nur nach Alterszugehörigkeit, sondern auch nach individuellen Interessen und Präferenzen adressiert zu werden.
  • Mehr als drei Viertel der Befragten entwickelt alle paar Monate neue Interessen – und erwartet, dass Marken mit dieser Dynamik mithalten.
  • Persönliche Daten sind ein Geben und Nehmen: Kund*innen wünschen sich im Gegenzug für ihre Informationen personalisierte Erlebnisse.

Nicht nur persönlich, sondern personalisiert. So wünschen sich Konsument*innen in Deutschland die Kommunikation zwischen Marke und Kund*in. Eine von Adobe unter 2.000 Befragten durchgeführte Studie „Make it personal. Warum sich Konsument*innen heutzutage nicht auf Stereotypen reduzieren lassen“ zeigt: Zwar findet ein gutes Drittel (35 Prozent) die klassische Einteilung in Altersgruppen noch immer sinnvoll. Gleichzeitig wünscht sich jedoch die große Mehrheit (87 Prozent) innerhalb ihrer Altersklasse eine granularere Differenzierung basierend auf individuellen Interessen und Bedürfnissen.

Interessen entwickeln sich dynamisch – und mit ihnen die Ansprüche an Marken
Die Studie zeigt zudem, dass sich Interessen und Präferenzen konstant weiterentwickeln. Durchschnittlich sechs Mal pro Jahr probieren die Befragten ein neues Hobby aus oder entwickeln neue Interessen, bei den unter 25-Jährigen sind es sogar zehnmal pro Jahr. Mehr als drei Viertel der Konsument*innen (80 Prozent) ändern ihren Geschmack alle paar Monate und erwarten von Marken, mit ihren Interessen Schritt zu halten. Insbesondere die vergangenen zweieinhalb Jahren haben sich stark auf Interessen und Persönlichkeitsbildung ausgewirkt: Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) gibt an, sich in der Pandemie grundlegend verändert zu haben.

Persönliche Daten gegen personalisierte Erlebnisse

Verbraucher*innen sehen das Teilen persönlicher Präferenzen größtenteils als Geben und Nehmen. Deutlich mehr als die Hälfte (61 Prozent) erwartet im Austausch für ihre Informationen personalisierte Kundenerlebnisse. Für Marken zahlt sich diese Investition aus: Mehr als die Hälfte (58 Prozent) empfiehlt Unternehmen, die ihnen personalisierte Erlebnisse anbieten, gerne weiter.

„Neue Interessen oder Hobbies – Menschen probieren sich ständig aus und entwickeln sich weiter“, so Christoph Kull, Vice President & Managing Director Central Europe bei Adobe. „Marken müssen mit dieser Dynamik Schritt halten, um relevant zu bleiben. Der Wettbewerb am Markt wird zunehmend härter, gerade online ist die Konkurrenz stets nur wenige Klicks entfernt. Durchsetzen kann sich hier nur, wer zu jeder Zeit auf dem aktuellsten Stand in puncto Interessen und Bedürfnisse seiner Kund*innen ist und sie mit personalisierten Erlebnissen adressieren kann.“

Zufrieden mit dem aktuellen Stand hinsichlich personalisierter Erlebnisse sind die Befragten jedoch nicht. Weniger als ein Fünftel (17 Prozent) stellt Unternehmen diesbezüglich ein gutes Zeugnis aus. Für Konsument*innen kommt es dabei nicht auf große Aktionen an. Entscheidend sind ist für mehr als die Hälfte (54 Prozent) der konstante, interessensbasierte Kontakt.

Der direkte Draht zu den Konsument*innen
Adobe Real-Time CDP erlaubt es Marken, Konsument*innen mit maßgeschneiderten Angeboten in Echtzeit zu adressieren. Möglich machen das Kundenprofile sowie die durch Anwendungen der Adobe Experience Cloud gewonnenen Insights entlang der gesamten Customer Journey.

Über die Adobe Systems GmbH

Adobe verändert die Welt durch digitale Experiences. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.adobe.de, www.adobe.at oder www.adobe.ch.

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