Meilenstein für die Digitalisierung der Baubranche: BIM-Portal des Bundes geht online
BIM (Building Information Modeling) ist eine kooperative Arbeitsweise, bei der alle relevanten Informationen und Daten eines Bauwerks mithilfe digitaler Modelle konsistent erfasst und transparent zwischen Auftraggebern, Auftragnehmern und Dienstleistern ausgetauscht werden. Sie verhindert Fehlplanungen, Abstimmungsprobleme und kostspielige Baumängel. Basis von BIM sind einheitliche Merkmale und Beschreibungen für die digitalen Bauwerksmodelle, die das neue BIM-Portal des Bundes nun in einem ersten Schritt bereitstellt. Über zehntausend Merkmale sind bereits verfügbar, sodass alle Beteiligten sich reibungslos austauschen und die Modelle sowie einzelne Objekte eindeutig beschreiben können.
Das BIM-Portal ist modular aufgebaut und wird im kommenden Jahr um einen Konfigurator für Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) und Prüfwerkzeuge für die Qualitätskontrolle erweitert. Diese Module helfen öffentlichen Auftraggebern, alle Leistungen sowie Rollen und Verantwortlichkeiten exakt zu definieren und die Einhaltung der Vorgaben zu überwachen. Damit liefert das Portal einen harmonisierten Rahmen für die fachliche Ausschreibung und Beauftragung von Bauprojekten. Die Merkmale und AIA lassen sich über offene Datenformate und Schnittstellen leicht zwischen allen Beteiligten austauschen und in bestehende Software-Anwendungen übernehmen, etwa Planungs- und CAD-Lösungen. Auf diese Weise können die Merkmale auch außerhalb öffentlicher Bauvorgaben genutzt werden und sich als Branchenstandard in der gesamten deutschen Baubranche etablieren.
Das BIM-Portal ist Teil des Verbundprojekts BIM Deutschland – Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens, in dem 18 Partner unter der Führung der planen-bauen 4.0 GmbH für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) eine zentrale Anlaufstelle rund um das Thema BIM aufbauen. Konzipiert wurde es gemeinsam von planen-bauen 4.0, adesso und Prof. Dr.-Ing. Markus König, Leiter des Fachbereichs für Informatik im Bauwesen an der Ruhr-Universität Bochum. Die Umsetzung übernahm adesso und entwickelte ein leistungsstarkes System, das mit großen Datenmengen zurechtkommt und die komplexen fachlichen Anforderungen der Baubranche erfüllt. Da in diesem Bereich nur wenige Standardlösungen existieren, waren umfangreiche Neuentwicklungen notwendig. Hier kam adesso die langjährige Expertise im Aufbau von Portalen und in Software-Entwicklungsprojekten zugute, aber auch die Erfahrungen aus früheren Projekten in der Bauindustrie.
Mit dem BIM-Portal können öffentliche Auftraggeber die Vorteile der BIM-Methodik schon in der Ausschreibungsphase nutzen. Die Arbeit an einem zentralen digitalen Baumodell mit eindeutigen Beschreibungen verhindert Medienbrüche und führt zu beschleunigten, kostengünstigeren Ausschreibungen, Vergaben und Umsetzungen. Die Auftraggeber können sich leichter mit Architekten, Statikern, Planern, Bauunternehmen und Dienstleistern austauschen und eine weitgehend automatisierte Qualitätssicherung umsetzen.
„Die deutsche Baubranche arbeitet leider immer noch mit viel Papier und es fehlt ihr auch an einheitlichen Standards für Auftraggeber-Informationsanforderungen. Dadurch sind viele Abstimmungsprozesse zeitraubend und holprig“, berichtet Uwe Lutter, Leiter des Projekts bei adesso. „Mit dem BIM-Portal führt der Bund einheitliche Merkmale und Vorlagen für Baumodelle und Objekte ein, sodass Dokumente und Abläufe bei der Ausschreibung von Bauvorhaben homogenisiert werden können. Das macht die Modelle und AIA besser vergleichbar und überprüfbar. Für die deutsche Baubranche ist BIM ein gewaltiger Schritt in die digitale Zukunft – nicht nur weil alle Beteiligten effizienter zusammenarbeiten, sondern weil BIM auch die Basis für die Integration neuer Technologien wie KI und Robotik ist.“
Das neue BIM-Portal wurde heute von Bundesminister Dr. Volker Wissing, Bundesministerium für Digitales und Verkehr, und von Bundesministerin Klara Geywitz, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, der Öffentlichkeit vorgestellt und freigeschaltet.
BIM Deutschland
BIM Deutschland ist das nationale Zentrum für die Digitalisierung des Bauwesens und die zentrale öffentliche Anlaufstelle des Bundes für alle relevanten Informationen und Aktivitäten rund um das Thema Building Information Modeling (BIM).
Das Zentrum wird gemeinsam vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) betrieben. Die Planung, der Aufbau und die Umsetzung des Zentrums erfolgen gemeinsam mit den BIM-Deutschland-Partnern adesso SE, AEC3 Deutschland GmbH, CORE Digital Engineering GmbH, embeteco GmbH & CO. KG, eTASK Immobilien Software GmbH, HOCHTIEF ViCon GmbH, Implenia AG, interactive instruments Gesellschaft für Software-Entwicklung mbH, Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB, LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH, OBERMEYER Planen + Beraten GmbH, planen-bauen 4.0 GmbH, RKW Architektur +, Ruhr-Universität Bochum, Schüßler-Plan GmbH, STRABAG AG, Technische Universität München, VIA IMC GmbH, WTM Engineers GmbH.
Weitere Informationen: www.bimdeutschland.de
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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adesso startet Plattformkooperation mit Fennica Gaming
- iGaming-Plattformintegration mit Fennica Gaming, Tochter der finnischen Staatslotterie Veikkaus
- Fennica Gaming bietet elektronische Rubbellose für mehr Spaß beim Lottospiel
- Integration von „eInstants“ in iGaming-Plattform LotteryForce von adesso
- Welt-Premiere auf World Lottery Summit 2022 in Vancouver im Oktober 2022
adesso und der finnische Softwareentwickler Fennica Gaming haben eine Kooperation im Bereich iGaming-Plattform gestartet. Ziel ist es, die bei finnischen Kunden beliebten elektronischen Rubbellose von Fennica Gaming, sogenannte eInstants, in die moderne iGaming-Plattform LotteryForce von adesso zu integrieren und das erweiterte Spieleangebot im internationalen Lotteriegeschäft anzubieten. adesso präsentiert das neue Angebot erstmals auf dem World Lottery Summit 2022 ab dem 16. Oktober in Vancouver.
Fennica Gaming, Tochter der finnischen Staatslotterie Veikkaus, ist ein junger IT-Provider für Spiele und Lösungen in der Gaming-Branche. Spezialisiert auf die Interessen der Lottospielkunden hat Fennica Gaming modernste elektronische Rubbellose (eInstants) als neues Online-Feature für Lotteriegesellschaften entwickelt. Die Online-Lose sind so attraktiv gestaltet, dass sie das Spielvergnügen und Lotterieerlebnis der Kunden steigern. Fennica Gaming hat sich für adesso als ersten iGaming-Plattform-Integrationspartner für GaaS (Game as a Service)-Lösungen entschieden, um das neue Spieleangebot in die Plattform LotteryForce, das etablierte iGaming-System des Lotterie-Experten adesso, zu integrieren. Damit ist es den beiden Partnern möglich, die Software für das Produkt „Elektronische Rubbellose“ im Rahmen einer internationalen iGaming-Plattformintegration gemeinsam an interessierte Lotteriegesellschaften zu vertreiben.
Joni Hovi, Senior Vice President von Fennica Gaming, beschreibt die Vorteile der Kooperation mit Partner adesso: „Wir wollen staatliche Lotteriegesellschaften weltweit von den Vorzügen unserer eInstants für ihre Kundschaft profitieren lassen. Während der Plattformintegration konnten wir uns von dem exzellenten technischen Know-how und der hohen fachlichen Kompetenz unseres Partners überzeugen. Im Schulterschluss mit einem Player wie adesso, der in puncto Lotteriegeschäft seit vielen Jahren international erfolgreich operiert, fühlen wir uns für das Vertriebsgeschäft bei Staatslotterien gut aufgestellt.“
Alle Infos zur adesso-Teilnahme am World Lottery Summit 2022 unter: https://www.adesso.de/de/news/veranstaltungen/world-lottery-summit-2022.jsp
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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Unternehmen wünschen sich beim Thema KI mehr Kontrolle
Ob es um die Suche nach neuen Werkstoffen, das Finden von betrügerischen Abrechnungen oder die autonome Autofahrt geht: Tausende von Anwendungsfällen quer durch alle Branchen zeigen bereits, welches geballte Potenzial in KI steckt. Einige der Entscheidungen auf Basis intelligenter Algorithmen beeinflussen das Leben von Menschen auf unmittelbare Art. Beispielsweise wenn sich die Empfehlung einer Assistenz-Software auf die Personalauswahl auswirkt. Oder dafür sorgt, dass eine Bank einen Kreditantrag ablehnt. In diesen Fällen müssen die Verantwortlichen Licht ins Dunkel der KI-Entscheidungen bringen. Das reicht von der Herkunft und Charakteristika der Trainingsdaten, die eine KI nutzt, über die Durchschaubarkeit und Verständlichkeit des Algorithmus bis hin zum Einhalten regulatorischer Vorgaben sowie ethischer Grundwerte. Eine Transparenz von KI fordert auch der EU Artificial Intelligence Act von April 2021. Dieser besagt, dass Nutzerinnen und Nutzer ein Recht darauf haben, informiert zu werden, mit welcher Art von KI sie interagieren.
adesso hat 500 Entscheiderinnen und Entscheider, die in Unternehmen mit KI-Anwendungen arbeiten und die Systeme entwickeln, zum Thema Trustworthy AI befragt: Wie wichtig ist eine vertrauenswürdige KI? Wie schätzen sie die Haltung der Nutzer gegenüber KI-Anwendungen ein? Wie sehen sie den Regulierungsbedarf?
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
- Großes Vertrauen in KI. Die Mehrheit hat hohe Erwartungen an die Anwendung. So erhoffen sich 88 %, durch den Einsatz von KI bessere Entscheidungen treffen zu können. Genauso optimistisch sind die Teilnehmenden der Studie bei der Frage, wie Anwendende zu der Technologie stehen. 61 % sind davon überzeugt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher KI als grundlegend vertrauenswürdig einstufen.
- Regulation erwünscht. Trotzdem finden 80 % der Befragten, KI sollte grundsätzlich nicht ohne menschliche Kontrolle eingesetzt werden. 54 % sind zudem der Meinung, dass das Nutzen von KI-Technologien stärker reguliert werden sollte. Im Banken- und Finanzdienstleisterumfeld unterstützen sogar 75 % diese Forderung. 70% aller Befragten halten darüber hinaus das Etablieren eines internen KI-Ethikgremiums für sinnvoll. Besonders populär ist die Idee eines eigenen Expertinnen- und Expertenrats im Gesundheitswesen (87 %) und in der öffentlichen Verwaltung (83 %).
- KI am Arbeitsplatz. Aus Sicht der Studienteilnehmenden müssen Unternehmen die Mitarbeitenden stärker in KI-Projekte einbeziehen. Nur so entwickeln sie das nötige Vertrauen in die Technologie. 70 % der Befragten sehen eine große Herausforderung darin, die eigene Belegschaft auf die Zusammenarbeit mit KI-Anwendungen vorzubereiten. Besonders kritisch bewerten die Studienteilnehmenden aus der Automotive-Branche die Situation: Hier befürchten 91 %, dass es schwierig wird, die eigenen Teams von der Mensch-Maschine-Kooperation zu überzeugen.
„Unsere Analyse gibt einen erstaunlich klaren Einblick, wie und wohin sich die KI-Regulierung nach Ansicht der befragten Expertinnen und Experten entwickeln soll. Zwar unterstellen die Teilnehmenden den Verbraucherinnen und Verbrauchern – ob nun berechtigt oder nicht – einen großen Vertrauensvorschuss gegenüber KI. Trotzdem sehen sie die Notwendigkeit, strenge Sicherheitsregeln umzusetzen und die Einhaltung ethischer Standards zu kontrollieren“, erklärt Benedikt Bonnmann, Leiter des Geschäftsbereichs Data & Analytics bei adesso. „Das ist auch dringend notwendig. Um der Technologie zu vertrauen, müssen die Menschen genau wissen und verstehen, was KI ist, was sie tut und welche Auswirkungen die gefällten Entscheidungen haben. Unternehmen, die diese Technologie einsetzen, sollten größten Wert darauflegen, dass die eingesetzte KI transparent und vertrauenswürdig arbeitet.“
adesso führte gemeinsam mit der Kölner Marktforschungsagentur heute & morgen im Mai 2022 eine Umfrage zum Thema „Trustworthy AI“ durch. Dabei wurden 500 Entscheiderinnen und Entscheider in Deutschland, die in Unternehmen mit KI-Anwendungen arbeiten, befragt.
Die Studie ist kostenfrei per Download erhältlich: https://ki.adesso.de/de/topics/trustworthy-ai.html
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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Flender bietet die Getriebelösung der nächsten Generation mit Unterstützung von Digitalisierungspartner adesso
- Digitalisierung der Flender-Prozesse für „Engineer-to-Order“ bei Standardgetrieben
- adesso bietet Software für Variantenmanagement und Konfiguration in der Industrie
- Erhöhte Kundennachfrage nach individuell gefertigten Getrieben wird bedienbar
Beim Antriebstechnik-Hersteller Flender gibt es das passende Getriebe für jede Anforderung – aus dem Baukasten oder als Kundenlösung. Für die Entwicklung einer neuen, einzigartigen Getriebelösung hat sich Flender vor zwei Jahren für adesso als Digitalisierungspartner entschieden. Das Resultat des hochinnovativen Transformationsprogramms, in dem Prozesse End-to-End digitalisiert wurden, ist Flender One, das „Getriebe der nächsten Generation“. Ein Novum seiner Art in der Branche – und zudem der erste Großauftrag für die noch junge adesso-Tochter adesso Manufacturing Industry solutions GmbH.
Mit der Unterstützung von adesso automatisierte die Flender GmbH in den vergangenen beiden Jahren die Prozesse der Produktneuheit Flender One durchgängig entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Anfrage zum Auftragseingang über die Produktion bis hin zur Auslieferung. Denn Kunden erwarten maßgeschneiderte Lösungen für ihre immer komplexer werdenden Anforderungen. Das gilt im Consumer-Bereich genauso wie für das B2B-Segment, wo Industriekunden speziell angefertigte Komponenten, Maschinen und Produktionsanlagen anfordern. Mit dem Wunsch nach variantenreichen Produkten steigt jedoch die Komplexität und auch der Anpassungsbedarf aller beteiligten Geschäftsprozesse. Das hat Konsequenzen für die gesamte Angebots-, Bestell- und Lieferkette bis hin zur Komponentenherstellung. Bis dato ein kostspieliges Unterfangen.
adesso hat den Getriebehersteller Flender bei der Digitalisierung all seiner Workflows rund um Anfrage, Produktkonfiguration, Preisfindung, Angebot, Kundenauftrag, Bestellung, Einzelteilfertigung, Montage, Auslieferung, Inbetriebnahme und Service von Flender One unterstützt.
Dr. Jan Reimann, Projektleiter bei Flender, beschreibt das hochinnovative Angebot, das der Hersteller nun zukünftig der Industrie mit Flender One machen kann: „Anwendung, Leistung, Drehzahl: Kunden können demnächst mit nur drei Parametern zur richtigen Getriebelösung kommen. Wir fragen nicht mehr nach den Spezifikationen und Eigenschaften des Getriebes, sondern ausschließlich nach dem gewünschten Nutzen. Der Kunde teilt uns mit, wie und wo er das Getriebe einsetzen will, und wir sagen ihm, welches Getriebe mit welchen Funktionen er dafür benötigt.“
Peter Hensel, Head of Configuration and Data Management bei Flender, bestätigt: „Das ist ein echter Durchbruch in Richtung Individualisierung – und Nachhaltigkeit. Mit Flender One erhalten unsere Kunden eine völlig neuartige Getriebelösung, die stets passgenau die Anforderungen erfüllt und damit Verschwendung vermeidet. Möglich macht dies die Automatisierung unserer Geschäftsprozesse auf Basis einer ganzheitlichen, ausgeklügelten Enterprise-Architektur. Unsere Ingenieure in den Vertriebs- und Fertigungsprozessen werden damit entlastet und die Zeit, in der das Getriebe beim Kunden ist, verkürzt sich.“
Im Rahmen der Zusammenarbeit von adesso und Flender entstand die revolutionäre Software-Lösung FIRE, das Herzstück der Enterprise-Architektur. Projektkoordinator Andreas Liesche, Geschäftsführer der adesso Manufacturing Industry solutions GmbH, beschreibt FIRE als einen „Software-Baukasten, der gegenwärtig einzigartig in der deutschen Fertigungslandschaft ist. Mit unserer modularen Systemarchitektur automatisieren wir die Prozessschritte in der Industrie. Dabei beherrscht unser System alle Komplexitätsstufen in einem durchgängigen Konfigurationssystem für die End-to-End-Bearbeitung: von Baukastenprodukten als Assemble-to-Order über die Produktkonfiguration für Configure-to-Order mit 3D-Visualisierung bis zur Variantenkonstruktion im Bereich Engineer-to-Order. Unser Variantenkonfigurations-System FIRE fügt sich reibungslos in die SAP-Systemlandschaften ein und integriert die relevanten Non-SAP-Systeme unserer Kunden“. Zudem können laut Liesche Daten für die Produktion wie etwa 3D-Modelle und Zeichnungen, Stücklisten und Arbeitspläne, Servicedokumente und Ersatzteilkataloge automatisiert erstellt werden.
Bei adesso ist man für derart komplexe Digitalisierungsaufgaben in den Kerngeschäftsvorgängen der Kunden breit aufgestellt: Der IT-Dienstleister vereint die erforderliche Expertise in Sachen SAP, Microsoft, Salesforce, Digital Commerce und Customer Experience Management, Cloud und IIoT, Data und Analytics und nicht zuletzt Manufacturing und Engineering unter einem Dach und beliefert Kunden als IT-Allrounder komfortabel aus einer Hand.
Vor diesem interdisziplinären Hintergrund bewertet der erfahrene Maschinenbauingenieur Liesche die Dimension des Flender-Projekts: „Dieses Mandat ist ohne Frage unser bisher größtes Projekt für die Industrie: Bei Flender One konnten wir zahlreiche Facetten unserer Kompetenzbereiche einbringen und intelligent miteinander vernetzen – so, wie es ein derart abteilungsübergreifendes IT-Projekt bei einem international agierenden Großunternehmen zwingend erfordert.“
adesso wird Flender nach dem Launch von Flender One im September 2022 auch weiterhin als Digitalisierungspartner begleiten. Aufgrund der erfolgreichen bisherigen Zusammenarbeit planen die Partner darüber hinaus, ihr modulares Variantenmanagement und den Software-Baukasten FIRE passgenau auch anderen Fertigungsunternehmen anzubieten.
Wie die Industrie FIRE gewinnbringend für sich nutzen kann, darüber informiert adesso im Detail auf seiner Website unter adesso-industry.de.
Flender
Flender mit seinem Hauptsitz in Bocholt, Deutschland, ist ein führender internationaler Hersteller von mechanischen und elektrischen Antriebssystemen, der seit mehr als 120 Jahren für Antriebskomponenten von höchster Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität und Zuverlässigkeit steht. Flender bietet ein breites Spektrum an Getrieben, Kupplungen, Generatoren und dazugehörigen Services mit dem Fokus auf Schlüsselindustrien wie Windenergie, Zement, Rohstoffverarbeitung, Öl und Gas, Energieerzeugung, Wasser und Abwasser, Marine, Krane und Fördertechnik. Flender-Produkte und Services vereinen den letzten Stand der Technik mit extrem hoher Qualität und stellen seit Jahrzehnten eine optimale Kraftübertragung sicher. Flender beschäftigt rund 8.700 Mitarbeitende weltweit.
Weitere Informationen finden sich unter www.flender.com.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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Gestatten, Chief Digital Officer – die neue Rolle im Top-Management
Mancher Vorstand traut dem klassischen CIO weder die dafür nötigen Fertigkeiten noch die Kreativität zu. Das Gremium beruft deshalb einen CDO. Sie oder er soll digitale Innovationen vorantreiben und so die unternehmerische Zukunft federführend bestimmen. Dagegen hält der CIO weiterhin alle IT-Systeme möglich störungsfrei am Laufen. So zumindest die Vorstellung.
Aber: Eine Diskussion darüber, wer nun die wichtigere Rolle bei der Digitalen Transformation einnimmt, ist nicht zielführend. Unternehmen brauchen vielmehr den engen Schulterschluss zwischen CIO und CDO. Denn IT kann ihre ganze Schlagkraft nur dann entfalten, wenn die Verantwortlichen nicht in Kategorien von „neu“ und „alt“ denken. Eine von Fachabteilung und CDO initiierte Marketingkampagne auf Basis von Echtzeitdaten mag noch so packend sein. Ohne Kundendaten aus dem CRM-System – Hoheitsgebiet des CIO – bringt sie kaum den gewünschten vertrieblichen Erfolg.
Organisationsformen, die diese Abhängigkeiten nicht berücksichtigen, werden sich schwertun. Die Verbindung zwischen einzelnen IT-Disziplinen und -Teams zu kappen, ist der falsche Weg. Eine zukunftsfähige IT verlangt beides – innovative Methoden und stabile Prozesse. Und das unter einem Dach.
Der Ansatz der sogenannten Ambidextrie liefert dafür eine überzeugende Blaupause. Die Übersetzung des recht sperrigen Begriffs macht die Idee klar: In Ambidextrie stecken die lateinischen Wörter für „beide“ (ambo) und „rechte Hand“ (dextera). Übertragen auf die IT bedeutet das: Es gibt eine – wirklich nur eine – IT. Dafür braucht es die richtigen Rollen an den richtigen Stellen. Nämlich CIO und CDO. Mit Betonung auf „und“. Erster ist in der Regel für die gesamte IT-Strategie, die technologische Infrastruktur und die Applikationen verantwortlich. Er hat so Zugang zu unzähligen Datenquellen. Und Daten sind der Rohstoff, aus denen der CDO und sein Team die Zukunft bauen: Sie liefern die Grundlage für schlankere Prozesse oder bessere Angebote.
Die eine Rolle kann also nicht ohne die andere.
Die Gefahr besteht, dass in diesem Zweiergespann unterschiedliche Kulturen und Selbstverständnisse für Reibereien sorgen. Dem müssen alle Beteiligten entgegenwirken. Auf menschlicher Ebene sind Verständnis für und Respekt vor der Arbeit des anderen unabdingbar. Gemeinsame Zielvereinbarungen und Erfolgskriterien helfen, die Vorstellungen auf beiden Seiten zu synchronisieren. Aber auch der Vorstand sollte realistische Erwartungen an seinen CDO stellen: Er kann nicht in kurzer Zeit ausgleichen, was ein Unternehmen jahrelang bei der Transformation versäumt hat. Digitale Wunder passieren nicht über Nacht.
Vielen Unternehmen würde die Rolle des CDO guttun, um Veränderungen anzustoßen, neue Themen zu setzen und das passende Mindset zu etablieren. Nichts ist lähmender, als in festgefahrenen Arbeitsweisen zu verharren. Das bedeutet allerdings keineswegs, dass die Rolle des CIO bedeutungslos wird – im Gegenteil.
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adesso eröffnet Geschäftsstelle in Münster
adesso bezieht in der Uni- und Studentenstadt Münster die obersten Etagen des bekannten DZ-HYP-Turms (ehemals WGZ BANK/WL BANK). Dieser präsentiert sich nach umfassender Sanierung unter dem neuen Namen „Cube 1“ als modernes Multi-Tenant-Gebäude. Mit imposanten 48 Metern Höhe, über insgesamt 23.000 Quadratmetern Nutzfläche und einer Fassade mit goldglänzenden Aluminium-Elementen ist das rundum sanierte Gebäude ein weithin sichtbares Leuchtturm-Projekt.
Zum Hingucken möchte Standortmanager Daniel Wohlfarth in der Tat verleiten, denn der Diplom-Betriebswirt plant, mit rund 40 Personen hier zu starten und das Team vor Ort auf bis zu 200 Mitarbeitende auszubauen: „Wir adressieren als mehrfach ausgezeichneter und attraktiver Arbeitgeber Absolventen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), eine der fünf größten Unis in Deutschland, genauso wie die der hier ansässigen Fachhochschulen. Wir wollen die jungen Leute hier entwickeln. Zudem ist Münster ein bedeutender Forschungsstandort. Dieses Umfeld verspricht uns die hochqualifizierten Fachkräfte, die wir als datengetriebenes Unternehmen für unsere Digitalisierungsprojekte in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung suchen.“
adesso: nah an den Kunden des Finanzsektors
Am Standort Münster betreut adesso als Migrationspartner den Provinzial Konzern bei der Ablösung der Großrechner-basierten Systemlandschaft. Dazu wurde ein dreijähriger Rahmenvertrag zwischen dem Versicherer und dem IT-Dienstleister vereinbart.
Auch die Vermieterin von adesso im „Cube 1“, die DZ HYP, die in der Basis des Büroturms ihren Münsteraner Sitz hat, ist ein Kunde von adesso: Die Immobilien- und Pfandbriefbank in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken wird vom Implementierungspartner adesso seit Anfang des Jahres bei der Automatisierung von Prozessen und für den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft unterstützt. Ein weiterer Kunde sitzt ganz in der Nähe: Die Westdeutsche Lotterie (WestLotto), für die adesso das Spieleportal konzipierte, ist in der Nachbarschaft am Sentmaringer Park ansässig.
Für Standortmanager Daniel Wohlfarth stellt die neue Nähe zu diesen wichtigen Key-Kunden im Finanzsektor ein großes Plus der neuen Geschäftsstelle dar. Als ehemaliger IT-Entwicklungsleiter der WL Bank, mit der DG HYP (später: DZ HYP) fusioniert, ist der heutige adesso-Bereichsleiter in der Münsteraner Bankenszene gut vernetzt und freut sich darauf, „ab sofort die lokalen Kontakte noch besser pflegen zu können“. Ohnehin ist das neue Büro dafür hervorragend geeignet: Im Erdgeschoss kann adesso auch die großzügigen öffentlichen Bereiche, wie Empfang, Kantine („Cube Inn“) und Konferenzräume, mitnutzen und sich so mit Kunden und Gästen treffen und vernetzen.
Wohlfarth empfindet den Standort rundum als einen Glücksgriff, was auch eine persönliche Note hat. So schwärmt der gebürtige Münsteraner: „Schon in meiner Kindheit war das Hochhaus mein absolutes Traumbüro, weil man da so einen großartigen Blick über ganz Münster hat.“ Und als adesso-Standortleiter heute, genau an diesem Ort, ergänzt er: „Als End-to-End-Dienstleister können wir hier mit lokaler Erreichbarkeit den Digitalisierungsbedarf des Münsterlandes in allen Branchen bedienen. Das Münsterland ist noch kein ausgesprochener Hightech-Standort, verzeichnet aber eine stark gestiegene Nachfrage nach Digitalisierungslösungen.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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Bundesnotarkammer entwickelt notarielles Online-Verfahren im Gesellschaftsrecht mit Unterstützung von adesso
- adesso stellt Softwarelösung für notarielles Online-Verfahren bereit
- GmbH-Gründungen und Handelsregisteranmeldungen erstmals auch online möglich
- Online-Beurkundungen via Videokonferenzsystem der Bundesnotarkammer
Als „Meilenstein der Digitalisierung des Notariats“ bezeichnet die Bundesnotarkammer die erste Online-Gründung einer GmbH, die am 1. August 2022 vorgenommen wurde. Neben der GmbH-Gründung sind nun auch Anmeldungen zum Handels- und Genossenschaftsregister digital möglich. Für die Konzeption und Neuentwicklung der zentralen Fachanwendung zur Umsetzung von Online-Verfahren im Gesellschaftsrecht hat die Bundesnotarkammer den IT-Dienstleister adesso beauftragt.
Die von adesso entwickelte Lösung ist eine ergänzende Option zum persönlichen Termin beim Notar vor Ort: Gesellschaftsrechtliche Vorgänge wie Bestellungen zum Geschäftsführer oder die Änderung der Geschäftsadresse können ab sofort auch einfach und bequem online erledigt werden. adesso hat die Anwendung im Rahmen eines dreijährigen Softwareentwicklungsprojekts im Auftrag der Bundesnotarkammer erstellt. Die Anwendung besteht aus einem webbasierten System für die Notarseite und auf Bürgerseite aus einer Webanwendung und einer kostenfreien Smartphone-App, die unter der Bezeichnung „Notar“ in den App-Stores für Android und iOS erhältlich ist.
Das System erfüllt höchste Anforderungen an Datenschutz und Sicherheit. Beurkundungen und Beglaubigungen können online über das Videokonferenzsystem der Bundesnotarkammer ohne Präsenztermine im Notarbüro vorgenommen werden. In der Videokonferenz kann der Notar Dokumente zur Verfügung stellen, diese verlesen und die Klienten für eine elektronische Unterschrift („Fernsignatur“), gesichert durch ein Signaturzertifikat, autorisieren. Auch der Notar signiert die Urkunde elektronisch und dokumentiert sie im Elektronischen Urkundenarchiv. Alle dazu erforderlichen Daten liegen verschlüsselt auf Servern ausschließlich in Deutschland, um auch beim digitalen Verfahren die Vertraulichkeit uneingeschränkt zu wahren.
Die Beteiligten werden anhand eines elektronischen Identitätsnachweises der höchsten Sicherheitsstufe identifiziert. Dazu müssen sich die Mandanten mittels „eID“-Funktion des elektronischen Personalausweises (nPA) über ein von adesso entwickeltes QR-Code-Verfahren registrieren. Anschließend können alle relevanten Daten und Dokumente mit dem Notar ausgetauscht werden. Zudem prüft das System, ob das Ausweisdokument gefälscht oder gestohlen wurde, um Unternehmensgründungen unter falscher Identität zu verhindern.
Für Notarassessor Martin Thelen, Pressesprecher der Bundesnotarkammer, stellt das Projekt einen Meilenstein bei der Digitalisierung des Notariats dar: „Die Notarinnen und Notare treiben die Digitalisierung aktiv und mit großem Einsatz voran. Neben dem notariellen Online-Verfahren hat die Bundesnotarkammer mit dem Elektronischen Urkundenarchiv bereits zwei große Digitalisierungsprojekte in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt.“
Jens Spitczok von Brisinski leitet bei adesso den Geschäftsbereich Öffentliche Verwaltung und beschreibt die Besonderheit des Projekts: „Wir freuen uns über den erfolgreichen Start der neuen Online-Verfahren bei der Bundesnotarkammer. Für adesso war die Anbindung der geschaffenen Lösung an die Bestands- und Umsysteme im Notarwesen mit Integration moderner Sicherheitsmechanismen wie eID zur elektronischen Fernsignatur und moderner Videokonferenztechnik ein besonderes Highlight.“
Im kommenden Jahr wird das notarielle Online-Verfahren mit Unterstützung von adesso nochmals erweitert: Ab dem 1. August 2023 werden auch Sachgründungen einer GmbH, Änderungen eines GmbH-Gesellschaftsvertrags und Anmeldungen zum Vereinsregister online möglich sein. Darüber hinaus wurde adesso von der Bundesnotarkammer auch mit der weiteren Betreuung des notariellen Online-Verfahrens betraut.
Die Bundesnotarkammer informiert über das neue Verfahren im Gesellschaftsrecht auf ihrer Website https://online-verfahren.notar.de.
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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adesso verstärkt Prozessindustrie-Segment und geht mit OrgaTech SEC auf die ACHEMA 2022
- adesso mit OrgaTech SEC auf der ACHEMA 2022 am Partnerstand der 4.OPMC vom 22. bis 26. August 2022
- Impulse für die internationale Prozessindustrie: Lösungen für Industrie 4.0 und IoT
- Verbesserung von Instandhaltungsprozessen durch Digitalisierung mit Smart Products
adesso erweitert seine Expertise in der Manufacturing-Branche durch eine strategische Kooperation mit dem Prozessindustrie-Experten OrgaTech Solution Engineering Consulting (SEC) GmbH. Damit erhalten Kunden in der Prozessindustrie künftig Beratung und Software für Prozess- und Verfahrenstechnik aus einer Hand. Erster gemeinsamer Auftritt wird auf der ACHEMA 2022 in Frankfurt am Main sein. Zur Weltleitmesse für die Prozessindustrie präsentieren adesso und OrgaTech SEC ihr Portfolio rund um Industrie 4.0 und Internet of Things (IoT) für Hersteller und Dienstleister.
Auf der 4.OPMC Area in Halle 11.0 stellen adesso und OrgaTech SEC gemeinsam mit anderen Mitgliedern und Partnern der 4.OPMC – Open Production and Maintenance Community ihr Angebot im Bereich Produktion und Instandhaltung für Unternehmen der Prozessindustrie vor. Zu dieser Branche zählen Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Pharmazie, Lebensmittel und Gas, von denen bereits einige namhafte Konzerne zum Kundenstamm von OrgaTech SEC und adesso gehören. Das zertifizierte Software- und Beratungsunternehmen OrgaTech SEC gilt als digitaler Vorreiter und ausgewiesener Spezialist in der industriellen Instandhaltung und bietet Business- und Prozessberatung in den Bereichen Vertrieb, Logistik, Maintenance und Facility Management.
Die Lösungen und Produkte von adesso und OrgaTech SEC bieten in Kombination vielversprechende neue Möglichkeiten für die Prozessindustrie. So lassen sich beispielsweise Industriemaschinen und Anlagen durch die smarte Nutzung von Mess- und Produktionsdaten vorausschauend und proaktiv warten: Eine „Predictive Maintenance“ der besonders effizienten Art wird im Rahmen der Zusammenarbeit durch die Verbindung der OrgaTech-Integrationslösung CALATENA mit der IoT-Plattform von adesso realisiert. Dies minimiert Störungszeiten im Betrieb und ermöglicht Kosteneinsparungen.
Insbesondere in Verbindung mit der adesso-Expertise auf den Spezialgebieten Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Cloud Computing und Big Data Analytics werden sich Industriekunden damit neue, attraktive Geschäftspotenziale erschließen. Lösungen aus dem Portfolio demonstrieren die Partner auf der ACHEMA 2022 am Beispiel einer smarten, IoT-basierten Zugangsberechtigung zu Industrieanlagen für Inspektion, Wartung und Reparatur.
Bernhard Kurpicz, Gründer und Geschäftsführer der OrgaTech SEC GmbH, ist in Branchengremien wie dem DIN-Normenausschuss Dienstleistungen (NADL) aktiv und damit an der Entwicklung von neuen Standards für diesen Industriezweig beteiligt. Er beschreibt die Kooperation mit adesso als Volltreffer: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit einem großen IT-Player wie adesso. Für viele Anwenderunternehmen der Prozessindustrie gelten IoT und Smart Products als Zukunftsapplikationen für ihre Branche, da sie über die Wettbewerbsfähigkeit und die wirtschaftlichen Perspektiven von Unternehmen mitentscheiden werden. Auf der ACHEMA werden wir gemeinsam demonstrieren, wie beispielsweise Methoden der Predictive Maintenance helfen können, die Produktivität nachhaltig zu steigern, Ausfälle zu reduzieren, Wartungskosten zu senken und Maschinenlaufzeiten zu verlängern. Auch wenn zunächst natürlich vorausschauend in entsprechende Lösungen investiert werden muss.“
adesso und OrgaTech SEC laden vom 22. bis 26. August 2022 Kunden und Interessenten auf die ACHEMA 2022 in Frankfurt am Main ein. Am Gemeinschaftsstand der 4.OPMC in Halle 11.0, Stand E60 präsentieren die Partner ihre vernetzten Lösungen für eine effiziente Zukunftsgestaltung im Bereich Produktion und Instandhaltung. Weitere Informationen dazu unter: https://www.orgatech.org/save-the-date-achema-2022/, Terminvereinbarung unter info@orgatech.org
Das Netzwerk 4.OPMC e.V. ist ein branchenübergreifender Zusammenschluss von Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft mit dem Ziel, gemeinsam Themenfelder der Digitalisierung im Bereich Produktion und Instandhaltung zu identifizieren, innovative Lösungen zu erarbeiten und die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, diese effizient umzusetzen.
OrgaTech SEC
Die OrgaTech SEC GmbH steht für professionelle Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Solution, Engineering und Consulting. Als zertifiziertes Unternehmen mit professionellen und praxiserprobten Leistungen bietet sie Prozess Know-how, individuelle Analysen, Beratung und Softwarelösungen zur Optimierung von Unternehmensstrukturen. Ob beim Aufbau personenbezogener oder organisatorischer Datenstrukturen, beim Arbeitsschutz oder beim Unfallmanagement – OrgaTech SEC perfektioniert das komplette Prozess- und Lieferantenmanagement und bietet dabei hervorragendes Engineering sowie Business- und Prozessberatung, zum Beispiel in den Bereichen Sales, Logistics, Maintenance oder Facilitymanagement.
Die OrgaTech Solution Engineering Consulting GmbH wurde 1999 von Bernhard Kurpicz gegründet. Im Jahr 2014 wurden sie als erstes Unternehmen von der DQS nach dem Regelwerk für Informationssicherheit ISIS12 zertifiziert. Heute ist das Unternehmen für nationale und internationale Kunden branchenübergreifend tätig. OrgaTech-Geschäftsführer Bernhard Kurpicz ist unter anderem Mitglied im Vorstand der 4.OPMC e.V.- Open Production & Maintenance Community sowie Obmann im DIN‑Ausschuss (DIN SPEC 77229).
Weitere Informationen unter www.orgatech.org sowie:
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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adesso übernimmt quadox AG und rückt in die Top 5 der SAP Analytics-Marktführer in Deutschland auf
- adesso erwirbt quadox AG in Walldorf und nimmt Verschmelzung auf die adesso SE vor
- 35 SAP Analytics-Experten verstärken Geschäftsbereich Data & Analytics bei adesso
- Weiteres Wachstum im Zukunftssegment SAP Analytics
Die adesso SE übernimmt den SAP Analytics-Spezialisten quadox AG in Walldorf. Mit dieser Akquisition verdoppelt adesso sein bisheriges Expertenteam im Zukunftsgebiet SAP Analytics auf rund 70 Expertinnen und Experten. Mit dem Ausbau des wirtschaftlich bedeutenden Querschnittsegments rückt der IT-Dienstleister in die Top 5 der größten SAP Analytics-Experten in Deutschland auf. Renommierte Großunternehmen aus dem quadox-Kundenstamm sollen zukünftig aus der adesso Group bedient werden.
adesso hat 100 Prozent der Anteile am Walldorfer Unternehmen quadox AG, Spezialist für innovatives Data Management und SAP Analytics- und Business-Intelligence-Lösungen, erworben. Mit Wirkung zum 1. September 2022 werden 35 SAP Analytics-Expertinnen und -Experten einschließlich der quadox-Vorstände Christian Schroeter und Rainer Bärmeier in das Data- und Analytics-Team von adesso wechseln und eine starke SAP Analytics-Einheit von insgesamt 70 Spezialisten bilden.
Mit dem Deal gewinnt adesso namhafte Großunternehmen wie HeidelbergCement, Airbus, Rohde & Schwarz, Deutsche Post und adidas als Neukunden für dieses Geschäftssegment hinzu, mit denen der SAP Analytics-Spezialist quadox langfristige Kundenbeziehungen unterhält.
Die Übernahme der quadox AG ist bereits der fünfte wichtige strategische Schritt von SAP Gold-Partner adesso im SAP-Geschäftssegment in den vergangenen zwei Jahren – nach Gründung einer adesso-Geschäftsstelle in Walldorf im September 2020 zur Stärkung der Partnerschaft mit SAP, dem Merger mit dem SAP-Beratungshaus QUANTO zur Gründung der Tochter adesso orange AG im Frühjahr 2021 und der anschließenden Integration der Unternehmen Solbicon und Gorbit.
Mit der Integration von quadox in die adesso SE werden zukünftig rund 500 der aktuell insgesamt mehr als 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der adesso Group (nach Köpfen) im erweiterten SAP-Ökosystem tätig sein, davon allein 70 SAP Analytics-Experten in der Einheit von Benedikt Bonnmann, Leiter des Geschäftsbereichs „Data & Analytics (D&A)“ von adesso. Dieser freut sich über die personelle Verstärkung mit absoluten D&A-Koryphäen: „Das Team von quadox mit ihren hochanerkannten SAP-Analytics-Spezialisten und Data-Warehouse-Architekten ist eine ideale Ergänzung unserer SAP-, Data- und Analytics-Expertise. SAP Analytics ist ein Zukunftsthema, das wir gerade im Rahmen der S/4HANA-Transformationen verstärkt bei unseren Kunden wahrnehmen. Mit SAP Analytics und SAP IBP optimieren Unternehmen heutzutage ihren Erfolg. Wir sind stolz, auf diesem Gebiet nun zu den Top-5-Anbietern in Deutschland zu gehören und Kunden in anspruchsvollen Großprojekten begleiten zu können.“
Auch die beiden Mitgründer und Vorstände der quadox AG, Christian Schroeter und Rainer Bärmeier, sehen enorme Chancen in dem Zusammenschluss und blicken euphorisch in die Zukunft. Dazu Schroeter: „Wir haben jetzt tausende neue Kolleginnen und Kollegen in ganz Europa. Gemeinsam können wir vorhandene Potenziale viel besser ausschöpfen und auch große Projekte im D&A-Universum aus einer Hand bedienen. Unsere Kunden werden von dem breiteren Serviceangebot profitieren – sowohl thematisch als auch geografisch. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen durch das neue Netzwerk und die vorhandenen adesso-Strukturen ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten, ihre Kompetenzen weiterzuentwickeln und auszubauen. Und Bärmeier ergänzt: „Nach über zwanzig Jahren Erfolgsgeschichte im SAP-Umfeld ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, diesen gemeinsamen Weg einzuschlagen. Waren zu unserer Anfangszeit die Projekte meist noch rein SAP-Technologie-basiert, so finden wir heute im D&A-Bereich viel komplexere Aufgaben und Lösungsmöglichkeiten vor. Das gebündelte Know-how verschafft uns einen viel breiteren Marktzugang. Wir freuen uns sehr darauf, unsere beiden Erfolgsgeschichten zu verbinden und gemeinsam fortzuführen.“
Im Vorstand der adesso SE ist Torsten Wegener für die Akquisition von quadox und Integration in den Bereich „Data & Analytics“ verantwortlich. „adesso unterstützt Unternehmen mit Technologie- und Branchen-Know-how und langjähriger Expertise bei ihrer Digitalen Transformation. Wesentliche Bausteine dafür sind datengetriebene Systeme sowie die Implementierung und der Betrieb von SAP-Lösungen – On-Premises und in der Cloud. Mit der kombinierten SAP Analytics-Einheit werden wir noch deutlich leistungsfähiger im Data- und Analytics-Bereich und verstärken uns damit auch insgesamt signifikant auf dem dynamisch wachsenden SAP-Markt. Im Schulterschluss mit unserer Tochter adesso orange etablieren wir so ein führendes Kompetenzzentrum für Business- und Analytics-Lösungen für Großvorhaben in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung“, resümiert Vorstandsmitglied Wegener den Unternehmenserwerb.
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adesso ist seit Mai 2019 SAP Gold-Partner. Mit der Verleihung des Gold-Partner-Status honoriert SAP die umfassenden Technologie- und Beratungskompetenzen von adesso für die Realisierung von SAP-Lösungen. Auf Basis von SAP-Technologien entwickelt und implementiert der IT-Dienstleister maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen aller Branchen. Seine Expertise erstreckt sich dabei über SAP S/4HANA, SAP Customer Experience, SAP BRIM, SAP IBP, SAP BW/4HANA sowie das gesamte Analytics-Portfolio von SAP. Zudem ist adesso auf die Integration von eigenentwickelten Nicht-SAP-Individuallösungen in vorhandene SAP-Umgebungen spezialisiert. Die Zuerkennung des Gold-Partner-Status durch SAP erfolgt anhand strenger Prüfkriterien für Service, Qualität und Expertise. Die Partner müssen erfolgreiche Kundenprojekte sowie qualifizierte Kundenreferenzen vorweisen und ihre Kompetenzen nachhaltig unter Beweis stellen. So nehmen die zahlreichen SAP-Experten von adesso regelmäßig an Schulungen teil und lassen sich jährlich zertifizieren.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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adesso verstärkt SmartShore-Angebot mit adesso Romania
- adesso gründet Landesgesellschaft in Bukarest, Rumänien
- Stärkung der Lieferfähigkeit in der Europäischen Union
- adesso Global Delivery Network wächst weiter zusammen
Der IT-Dienstleister adesso setzt seine Expansion in Europa fort und etabliert eine Niederlassung in Bukarest. Mit dieser neuen Landesgesellschaft im Südosten Europas ist adesso nun in insgesamt 13 europäischen Ländern vertreten. adesso Romania stärkt das globale Liefernetzwerk der adesso Group. Das Nearshore-Konzept von adesso mit international besetzten, multilingualen Teams ermöglicht die personelle Ausstattung und kosteneffiziente Umsetzung anspruchsvoller IT-Projekte für die Wirtschaft in Zeiten von Kostendruck und IT-Fachkräftemangel.
Die neue Landesgesellschaft adesso Romania mit Sitz in Bukarest wird ab sofort das länderübergreifende Liefernetzwerk von adesso (www.adesso-smartshore.com) personell und logistisch verstärken. An den „SmartShore“-Standorten von adesso in der Türkei, Bulgarien und Spanien sind bereits rund 600 der mehr als 7.500 Mitarbeitenden in der adesso Group für Kunden in Europa tätig. In international zusammengesetzten Projektteams bearbeiten die IT-Expertinnen und -Experten Digitalisierungsprojekte teils im Einsatz bei den Kunden vor Ort – insbesondere in der DACH-Region, teils aber auch im Rahmen virtueller Zusammenarbeit aus den einzelnen SmartShore-Büros von adesso in Istanbul, Sofia, Barcelona, Madrid und Jerez.
Gerade in den letzten Jahren ist die Bedeutung von SmartShore in der adesso Group sprunghaft gestiegen. Insbesondere der seit 2013 bestehende Standort Türkei hat sich auf diesem Gebiet hervorragend entwickelt und eine federführende Rolle übernommen. Im vergangenen Jahr konnte die organisch rasch wachsende türkische Landesgesellschaft mit aktuell rund 450 Mitarbeitenden einen Gesamtumsatz von rund 14 Millionen Euro erzielen, davon allein 45 Prozent mit klassischen SmartShore-Projekten.
„Die Vorteile liegen auf der Hand“, meint Burak Bari. Der Managing Director von adesso Turkey steuert als Director Internationalization zusätzlich den weiteren Ausbau des internationalen Geschäfts, speziell mit der Verantwortung für SmartShore: „Mit globalen Liefermodellen können Unternehmen, die ihre Softwareentwicklung auslagern, erhebliche Kostenvorteile erzielen. Wir setzen bei adesso für die länderübergreifende Projektabwicklung ein eigenes Vorgehensmodell ein, mit dem wir nachweislich eine hohe Qualität und Ergebnistreue für unsere Kunden sicherstellen.“
Für Dirk Pothen, Mitglied des Vorstands der adesso SE, stellt der Ausbau des europaweit konzipierten „SmartShore Delivery Center“ in Richtung Rumänien einen wichtigen Schritt zur weiteren Internationalisierung von adesso dar: „Gerade für Kunden, die ihre Projekte nur im Raum der Europäischen Union vergeben möchten, stellt Rumänien eine überzeugende Alternative dar. Auch wenn adesso trotz des Fachkräftemangels in den DACH-Märkten unverändert weit überdurchschnittliche Recruiting-Erfolge erzielt, erhöht der Zugang zum attraktiven Bewerbermarkt in Rumänien unsere Skalierungsfähigkeit.“
Burak Bari ergänzt: „Vom Standort Bukarest aus können gut ausgebildete, rumänische IT-Experten die Teams und Kapazitäten für kostensensitive Nearshore-Projekte verstärken. Wir führen bereits intensiv Bewerbergespräche und sind zuversichtlich, hier sehr schnell engagierte Fach- und Nachwuchskräfte zu gewinnen. Denn adesso hat sich als beliebter Arbeitgeber und ‚Great Place to Work®‘ auch bereits in Europa – mit einem Spitzenplatz im Wettbewerb ‚Best Workplaces in Europe 2020‘ (Platz 5*) – empfohlen und auf sich aufmerksam gemacht.“
An mehr als 40 technischen Universitäten werden in Rumänien jedes Jahr rund 5.000 Informatiker und Ingenieure ausgebildet, die meist auch über deutsche und englische Sprachkenntnisse verfügen. Im Schulterschluss mit niedrigeren Lohnkosten hat sich Rumänien aus diesen Gründen zu einem spannenden Technologieland entwickelt.
Nähere Informationen zum SmartShore-Portfolio von adesso erhalten Interessenten unter: www.adesso-smartshore.com
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group rund 6.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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