Autor: Firma adesso SE

Zwischen Hoffen und Zögern – so denken Unternehmen über Intelligent Automation ​

Zwischen Hoffen und Zögern – so denken Unternehmen über Intelligent Automation ​

Viele Unternehmen setzen Automatisierung punktuell bereits erfolgreich ein, schaffen es aber nicht, das volle Potenzial auszuschöpfen. Die Antwort darauf lautet Intelligent Automation. Die Kombination aus verschiedenen Technologien unterstützt Firmen dabei, effizienter und produktiver zu werden. Der IT-Dienstleister adesso hat im Rahmen einer repräsentativen Studie Unternehmen dazu befragt, wo sie auf der Reise hin zu einer intelligenten Automatisierung stehen.​

Wie weit kann das Thema Automatisieren von Prozessen gehen? Bereits Anwendungen rund um Robotic Process Automation (RPA) zeigen: ganz schön weit. Bei manuellen Abläufen oder repetitiven Tätigkeiten unterstützen Software-Roboter ihre menschlichen Gegenüber inzwischen in vielen Anwendungen. Intelligent Automation – also RPA angereichert mit Künstlicher Intelligenz, Machine Learning oder Natural Language Processing – hebt die Möglichkeiten auf eine neue Stufe. Intelligent Automation erlaubt es, Prozesse zu automatisieren, die dafür bisher nicht zugänglich waren. Ein Beispiel dafür sind Reklamationen im Service. Hier gilt es, das Beschwerdepotenzial einer Nachricht zu erkennen, diese an die richtige Stelle im Unternehmen weiterzuleiten und anschließend die Bearbeitung zu monitoren. Dieser Prozess findet bislang manuell statt, verbunden mit einem hohen Aufwand und entsprechenden Qualitätsschwankungen.

adesso hat 500 Entscheiderinnen und Entscheider in Unternehmen zu ihrer Einstellung, ihren Erwartungen und Plänen rund um das Thema Intelligent Automation befragt: In welchen Bereichen setzen sie die Technologie bereits ein? Welche Gründe sprechen für Intelligent Automation? Wo liegen die größten Hindernisse? 

Das sind die zentralen Ergebnisse der Studie:

  • Die Technologie ist im Kommen. Intelligent-Automation-Anwendungen spielen bereits in unterschiedlichen Abteilungen eine wichtige Rolle. Über alle Unternehmensbereiche hinweg arbeiten 30 % der befragten Unternehmen mit dieser Technologie. Vorreiter ist wie zu erwarten die IT-Abteilung mit einer Einsatzquote von 44 %, gefolgt von Produktion/Fertigung (38 %) und Service (36 %). Im Management spielt Intelligent Automation dagegen erst bei 24 % der Befragten eine Rolle. Nicht viel anders sieht es in den Bereichen Marketing (25 %) und Human Resources (26 %) aus.
  • Mehr Effizienz und weniger Kosten sind das Ziel. Ganz oben auf der Liste der Gründe für Intelligent Automation stehen die üblichen Verdächtigen eines jeden Automatisierungsprojektes: Prozesse sollen effizienter werden (58 %) und die Kosten sinken (46 %). Das Thema Resilienz dagegen ist trotz der zahlreichen aktuellen Krisen in diesem Zusammenhang nur ein Nebenaspekt (9 %).
  • Personelle Entlastung kommt zu kurz. Eine intelligente Prozessautomatisierung kann Mitarbeitenden die Möglichkeit geben, ihre Talente voll zu entfalten. Denn oft sind diese mit repetitiven und bürokratischen Aufgaben ausgelastet. Allerdings – und in diesem Punkt überrascht die Studie – fließt die Zufriedenheit der Mitarbeitenden durch den Wegfall solcher Tätigkeiten noch nicht einmal bei jedem fünften Umfrageteilnehmenden (18 %) in die Entscheidung für eine Intelligent-Automation-Lösung mit ein.
  • Fehlendes Know-how bremst Projekte aus. Der größte Hemmschuh auf dem Weg zu mehr Intelligent Automation in Unternehmen ist das mangelnde Fachwissen. 44 % der Befragten führen diesen Grund an. Auf Platz zwei und drei folgen technologische Aspekte (34 %) sowie die Implementierungskosten (33 %). Fehlende Anwendungsfälle werden dagegen nur von 20 % der Befragten als Hindernis gesehen. 

„Von Finanzen bis zur Logistik, vom Vertrieb bis zum Marketing, von HR bis zur Rechtsabteilung: Es gibt keinen Bereich in einem Unternehmen, der nicht von Intelligent Automation profitiert. Sie ist die Schlüsselvoraussetzung, die die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sicherstellt. Richtig auf- und umgesetzt, arbeiten Intelligent-Automation-Komponenten geräuschlos im Hintergrund. Und sie helfen dabei, die Mitarbeitenden von repetitiven Aufgaben zu befreien, damit die sich auf sinnvollere Aspekte konzentrieren können. Diesen wichtigen Aspekt sollten Unternehmen stärker in ihre Überlegungen mit einbeziehen“, erklärt Benedikt Bonnmann, Leiter Line of Business Data & Analytics bei adesso SE. „Jetzt gilt: raus aus der Laborphase und rein in das operative Geschäft. Unsere Studie zeigt, dass das Potenzial von Intelligent Automation noch nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft wird.“

adesso führte gemeinsam mit der Kölner Marktforschungsagentur heute & morgen im Mai 2022 eine Umfrage zum Thema „KI-Studie zum Thema intelligente Automatisierung“ durch. Dabei wurden 500 Entscheiderinnen und Entscheider in Deutschland, die in Unternehmen mit KI-Anwendungen arbeiten, befragt. 

Die Studie ist kostenfrei per Download erhältlich: https://ki.adesso.de/de/topics/intelligente-automation.html

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/ Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 8.300 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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Was ist dran am Hype um ChatGPT?

Was ist dran am Hype um ChatGPT?

Diesen Text hat keine KI geschrieben. Bislang war ein solcher Disclaimer nicht notwendig, doch künftig werden wir ihn womöglich häufiger am Anfang von Beiträgen lesen. Denn seit einigen Tagen sorgt ChatGPT, ein erstaunlich begabter Bot des amerikanischen Start-ups OpenAI, für großen Wirbel. Von Süddeutscher Zeitung bis Spiegel Online haben ihm fast alle namhaften Publikationen Beiträge gewidmet. Besonders beliebt war es dabei, den Bot einen Teil des jeweiligen Artikels selbst schreiben zu lassen. Schließlich ist genau das seine Stärke: das Erstellen von Inhalten. Und ChatGPT kann liefern – von einem „Weihnachtsgedicht mit zwei Welpen in der Hauptrolle“ bis zu einem „klugen Beitrag für LinkedIn über das Potenzial von ChatGPT“. Die Ergebnisse sind lesbar und klingen im Falle der weihnachtlichen Welpen rührselig und im Falle des LinkedIn-Beitrags durchdacht. Nur hin und wieder lässt eine schräge Formulierung vermuten, dass der Text nicht von einem Menschen stammt. Auf der anderen Seite finden sich auch in den Texten von Menschen immer wieder schräge Formulierungen.​

Anwendungen wie ChatGPT können weitreichende Veränderungen anstoßen und haben Auswirkungen auch auf das Urheberrecht und den Kulturbetrieb. Mich interessiert vor allem, welche Effekte kurzfristig in Unternehmen, insbesondere im Umgang mit Daten, zu erwarten sind.​

Was an ChatGPT beeindruckt, ist die Bandbreite der Themen und die Qualität der Antworten. Bisher mussten Entwicklerinnen und Entwickler ihre Chatbots mit großem Aufwand für spezifische Einsatzzwecke trainieren. Ein Chatbot, der bei Problemen mit dem Mobilfunkvertrag helfen soll, hat keine Ahnung vom letzten Bundesligaspieltag. ChatGPT bewegt sich hingegen auf jedem Parkett sicher. Die Qualität der Antworten lässt ahnen, dass unser Suchverhalten im Internet bald ein anderes sein wird. Auf die Anfrage „Nenne mir fünf Gründe, warum Unternehmen sich mit KI-Anwendungen beschäftigen sollten“ liefert der Bot keine Liste mit passenden Webseiten, sondern einen Text mit fünf Argumenten pro KI. Einen Text, der zwischen den allermeisten Beiträgen zu dem Thema nicht negativ auffallen würde.​

Es ist leicht, sich vorzustellen, wie diese Technologie vieles durcheinanderwirbelt, was an der Suche im Internet hängt – ob Suchmaschinen, Search Engine Optimizing oder Anzeigengeschäft. Aber nicht nur das. Die nächste Generation unserer Textverarbeitungsprogramme, Content-Management-Systeme oder Marketing-Automation-Werkzeuge wird ChatGPT-ähnliche Funktionen von Haus aus mitbringen. Die 500-Zeichen-Produktbeschreibung für den Online-Katalog oder das Fünf-Seiten-Dossier für den Vorstand könnte dann einfach ein Bot übernehmen.​

Bis die meisten Unternehmen solche oder ähnliche Technologien einsetzen, dürfte nicht viel Zeit vergehen – das Potenzial ist zu groß. In Zukunft glänzen dann auch die Webseiten ganz unten in der Struktur mit überzeugenden Texten. Und in Zielgruppen mit mehreren hunderttausend Menschen bekommt jede einzelne Person ein Anschreiben, das exakt zu ihrer individuellen Situation passt. Wenn alle Unternehmen diese Technologien nutzen, steigt das Qualitätsniveau insgesamt – das macht es allerdings schwierig, sich abzuheben. An dieser Stelle ist dann doch wieder der menschliche Beitrag gefragt. Die Kunst wird nicht das Sammeln und Verdichten von Daten sein, das erledigt der Bot. Sondern das Ziehen der richtigen Schlüsse, das Ableiten der besten Handlungsalternativen. Das war schon immer der entscheidende Punkt und darauf wird es in Zukunft noch mehr ankommen.​

Die eigentliche Aufgabe ist dann nicht mehr, fünf Argumente aufzulisten, die so oder so ähnlich bereits hundertfach veröffentlicht wurden. Die Herausforderung besteht vielmehr darin, das eine Argument zu finden, auf das noch niemand gekommen ist. Den einen Zusammenhang zu erkennen, der nicht in der Datenbasis steckt, sondern in der plötzlichen Stimmungsschwankung am Verhandlungstisch.​

Denn Neues denkt sich ChatGPT nicht aus – der Bot schaut immer nach hinten. Das macht uns Menschen wieder unsere Stärke bewusst: der Blick nach vorne.​

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Spot an! Blockchain, Diversität und Authentizität rücken beim Influencer Marketing in den Vordergrund​

Spot an! Blockchain, Diversität und Authentizität rücken beim Influencer Marketing in den Vordergrund​

Was sind die Influencer-Marketing-Trends für 2023? Zum fünften Mal in Folge hat die adesso-Tochter Reachbird, Spezialist für Influencer Marketing, Expertinnen und Experten befragt und die wichtigsten Trends für das neue Jahr zusammengetragen. Der Bericht bietet neben Zukunftsprognosen und Empfehlungen praxisnahe Einblicke für Marketers.

Influencer Marketing hat sich mittlerweile fest im Marketing-Kanon etabliert. Es ist sowohl für kleine als auch große Unternehmen ein beliebtes Instrument, um die eigenen Services oder Produkte bekannter zu machen. Gerade bei der jungen Zielgruppe führen Influencer mit ihrer Glaubwürdigkeit zu mehr Sichtbarkeit und Einfluss, als es klassische Maßnahmen ermöglichen. Dabei lebt Influencer Marketing von ständiger Veränderung – und auch 2023 wird ordentlich Bewegung in die Branche kommen. Um Unternehmen einen Überblick zu verschaffen, hat Reachbird die Meinungen wichtiger Expertinnen und Experten eingeholt.

Diese Influencer-Marketing-Trends werden 2023 prägen:

  • Vielfalt leben. Diversity, Toleranz und Offenheit für unterschiedliche Lebensentwürfe sind längst Werte, die Unternehmen verinnerlichen müssen, um insbesondere bei jüngeren Zielgruppen zu punkten. 2023 ist die Zeit der ewig gleichen Influencer definitiv vorbei, vielmehr rückt die Zusammenarbeit mit einem zu der eigenen Marke und Unternehmenswerten passenden Creator in den Mittelpunkt. Allerdings genügt es nicht, zu Gelegenheiten wie dem Diversity Day die Flagge zu hissen oder im Kontext aktueller gesellschaftlicher Ereignisse Stellung zu beziehen. Ein solch simpler Marketing-Schachzug wird von den Followern abgestraft.
  • Influencer als Change Maker. Klimawandel, Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg, Inflation – derzeit reiht sich Krise an Krise. Diese gesellschaftliche Großwetterlage hat zwangsläufig Auswirkungen auf das Influencer Marketing. 2023 müssen Marketingverantwortliche lernen, produktiv mit dem sogenannten transformativen Influencing umzugehen. Denn heute bestimmt oftmals ein Vertrauensdefizit jegliche Kommunikation. Als ikonische Figuren des Social-Media-Zeitalters sind Influencer bedeutende Informationsvermittler für ihre Follower und damit Change Maker.
  • Recycling von Content. In den sozialen Medien ist die organische Reichweite schon seit geraumer Zeit auf dem Rückgang. Influencer mit hohen Follower-Zahlen sind deshalb kein Garant mehr für eine erfolgreiche Kampagne. Unternehmen sollten sich vielmehr auf Influencer konzentrieren, die durch Kreativität überzeugen, und mit Paid Media unterstützen oder im Rahmen einer Kooperation ein gemeinsames Produkt kreieren. Ein relativ einfacher Weg, Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu gewinnen, sind Cross-Media-Kampagnen mit nochmals verwendetem Content. TikTok-Videos zum Beispiel sind meist auch als Instagram-Reel erfolgreich. Content von Instagram wiederum lässt sich bei Pinterest posten.
  • Langfristige Bindung. Beziehungen zu pflegen, wird 2023 für Unternehmen wichtiger. Deshalb ist es nicht zielführend, angesichts der Flut an Kooperationsanfragen wahllos mit den unterschiedlichsten Influencern zusammenzuarbeiten. Vielmehr sollten sich Marketer von isolierten Highlight-Kampagnen verabschieden und für langfristige Kooperationen entscheiden, die in die native Storyline des Influencers eingebettet werden.
  • Glaubwürdigkeit im Vordergrund. Authentizität und Persönlichkeit sind Schlagwörter, die im Influencer Marketing fast schon inflationär genutzt werden – jedoch zu Recht. Influencer, die ihrer Community dauerhaft einen Mehrwert in Form von Nahbarkeit und Authentizität bieten, werden mit der Treue der Follower belohnt. Das spiegelt sich wiederum im Erfolg von Kampagnen wider. Unternehmen müssen sich jedoch ebenfalls authentisch und transparent positionieren sowie klar definieren, welche Zielgruppe sie erreichen wollen. Die Auswahl des passenden Influencers sollte deshalb vorrangig über Persönlichkeit sowie Individualität und nicht über bloße Zahlen erfolgen.
  • Generation Z und die Communities. Die Entwicklung einer erfolgreichen Community-Strategie wird die vielleicht wichtigste Marketing-Aufgabe der nächsten Jahre. Gerade für die Generation Z spielen Communities eine extrem große Rolle, die ständige Suche nach Gleichgesinnten ist nirgendwo stärker verankert. Zahlreiche Communities haben reichweitenstarke, kreative und gut vernetzte Creators in ihren Reihen. Oder die Creators selbst sind, wie beispielsweise auf Twitch, das verbindende Interesse. Über Partnerschaften öffnen sich hier für Unternehmen viele Türen.
  • Cross-Promotion auf Pinterest. Inspirierendes Marketing wird 2023 wichtiger denn je sein und auch Content, der emotionales Wohlbefinden fördert, wird weiter an Bedeutung gewinnen. Ein guter Spielplatz dafür ist Pinterest: Die Plattform bezeichnet sich selbst als eine Maschine für visuelle Entdeckungsreisen. Die über 300 Millionen monatlichen Nutzer können sich sogenannte Pins abspeichern oder teilen. Durch die integrierte Shopping-Funktion ist es zudem möglich, Wunschlisten zu erstellen oder direkt zu kaufen. Außerdem sind die meisten Inhalte mit einem Ziel-Link hinterlegt und können so zu wahren Traffic-Lieferanten werden.
  • Siegeszug von Blockchain. Neue Technologien machen auch vor den sozialen Medien nicht Halt, die Blockchain-Technologie ist ein Beispiel. Dabei wird der Content nicht nur als Datei auf eine Plattform hochgeladen, sondern ebenfalls als sogenannte Non-Fungible Tokens (NFTs) in eine Blockchain geschrieben. Diese Innovation wollen die wichtigsten Player im nächsten Jahr einführen. Aufgrund der starken Bindung der Fans mit ihren Influencern wird die Möglichkeit mit großer Wahrscheinlichkeit auf eine hohe Nachfrage treffen und damit automatisch auch den Markt für Influencer Marketing ankurbeln.
  • LinkedIn für neue Zielgruppen. Wer Social Media und Influencer Marketing hört, der denkt nicht in erster Linie an LinkedIn. Doch LinkedIn bietet für Unternehmen eine spannende Plattform, um mit Influencern zusammenzuarbeiten. Denn über diesen Kanal lassen sich auch Menschen erreichen, die auf anderen sozialen Medien kein Profil haben. Vor dem Hintergrund, dass viele LinkedIn-Nutzenden geschäftliche Entscheidungen treffen, ergeben sich besonders für das B2B-Marketing attraktive Chancen. Aber auch das unternehmenseigene Recruiting kann durch Influencer Marketing angekurbelt werden.
  • CRM trifft auf IRM. Influencer-Management losgelöst vom Kundenbeziehungsmanagement zu denken und zu organisieren, macht wenig Sinn. Um zu sehen, welchen Umsatz eine Kampagne generiert und welche Kunden damit erreicht wurden, müssen CRM und IRM (Influencer Relationship Management) verknüpft werden. Damit ist eine datenbasierte Grundlage für Entscheidungen möglich, sodass sich von der Suche des passenden Influencers bis zur Kampagnensteuerung und -auswertung alle Aspekte ganzheitlich steuern lassen.

„Auch dieses Jahr haben wir für unseren Trendreport die verschiedensten Perspektiven diverser Expertinnen und Experten der Influencer-Marketing-Szene gesammelt. Die Lektüre kann allen, die sich mit dem Thema befassen, neue, praxisbezogene Anregungen für zukünftige Entwicklungen innerhalb dieser florierenden Disziplin und damit für die eigene Strategie liefern“, erklärt Philipp Martin, CEO bei Reachbird. „Kein Unternehmen wird künftig an Influencer Marketing vorbeikommen. Der gezielte Einsatz von Meinungsführern und Meinungsführerinnen sowie Multiplikatoren und Multiplikatorinnen ist perfekt geeignet, um schnell Bekanntheit in den relevanten Zielgruppen zu bekommen. Die hohe Glaubwürdigkeit, die gute Influencer bei ihren Followern genießen, ist ein unschätzbarer Wert, um die eigenen Botschaften in der gewünschten Zielgruppe zu platzieren.“

Der Influencer-Marketing-Trendreport 2023 steht unter https://bit.ly/… zum Download bereit.

Reachbird – a part of the adesso Group

Die Influencer-Marketing-Agentur Reachbird ist führender Anbieter für professionelles Influencer Marketing in der DACH-Region. Reachbird kombiniert Expertise mit Technologie und bietet dadurch Marken, Agenturen und Influencern eine Umgebung der unkomplizierten, transparenten, kreativen, daten-getriebenen und standardisierten Zusammenarbeit. 

Mit umfangreichen Services wie strategische Beratung, Konzeption, Full-Service-Kampagnen sowie Payment & Legal im Bereich Influencer Marketing betreut Reachbird Kunden wie E.ON, Coca Cola oder The Body Shop.  

Über die selbst entwickelte Influencer-Marketing-Technologie RTECH können Unternehmen und Agenturen, die jeweils zur Marke und Kampagne passenden Social Influencer auf Basis von Daten identifizieren und auswählen. Die KI-unterstützte Technologie steuert außerdem die gesamte Auslieferung sowie das Management der Kampagnen und ermöglicht detaillierte Analysen der Influencer und automatisierte Kampagnen-Reportings. Reachbird besitzt aktuell ein unabhängiges Influencer-Netzwerk von über 40.000 internationalen Opt-in Influencern, um Kunden die beste Influencer-Auswahl zu ermöglichen. RTECH unterstützt die Kanäle Instagram, YouTube, Blogs, Snapchat, TikTok, Podcast und ist auch offizieller Pinterest-Partner.  

Reachbird ist Teil der adesso Gruppe, welche weltweit über 7.500 Mitarbeiter beschäftigt. 

Geschäftsführung: 

Philipp Martin und Usama Abu-Pascha

Standorte:

München, Deutschland (Hauptsitz)

Köln, Deutschland 

Berlin, Deutschland 

Zürich, Schweiz 

Budapest, Ungarn 

Über adesso SE ist Reachbird noch an 44 weiteren Standorten in Europa präsent 

Hier finden Sie uns:

Website: www.reachbird.io/de

Blog: www.reachbird.io/de/magazin

LinkedIn: https://www.linkedin.com/…  

Facebook: https://www.facebook.com/reachbird/ 

Instagram: https://www.instagram.com/reachbird/

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adesso und das Fraunhofer IPA bringen die Digitalisierung der produzierenden Industrie in Schwung

adesso und das Fraunhofer IPA bringen die Digitalisierung der produzierenden Industrie in Schwung

Gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA hat adesso eine neue Vorgehensweise für die Konzeption von Industrial-IoT-Plattformen (IIoT) entwickelt. Damit stärkt der IT-Dienstleister seine Position als führender Digitalisierungspartner von Industrieunternehmen, der mit datenbasierter Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette die Digitalisierung in der Produktion unterstützt.

In seinem Geschäftsbereich „Manufacturing Industry“, in dem vor Kurzem der IoT-Spezialist com2m aufgegangen ist, bietet adesso ganzheitliche Lösungen für das produzierende Gewerbe. Um diese Lösungen individueller auf die Anforderungen von Unternehmen zuzuschneiden, hat adesso gemeinsam mit dem Fraunhofer IPA eine neue Methode für die Anforderungsanalyse und Konzeption von IIoT-Plattformen erarbeitet. Diese Plattformen spielen in der Produktion eine zunehmend zentrale Rolle, da auf ihnen die Daten von Maschinen und Sensoren beispielsweise auch werksübergreifend zusammenfließen und für Auswertungen und Optimierungen bereitgestellt werden. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2025 50 Prozent der Industrieunternehmen IIoT-Plattformen nutzen.

Welche Technologien hier zum Einsatz kommen und ob Framework- oder Konfigurations-Ansätze von Plattformen die Anforderungen besser erfüllen, ermitteln adesso und das Fraunhofer IPA in Zusammenarbeit mit Vertretern aus den beteiligten Unternehmensbereichen. Dazu zählen unter anderem die Anwender aus der Produktion, IT- und OT-Spezialisten sowie Bereichs- und Standortleiter. Dieser interdisziplinäre Ansatz stellt sicher, dass die ausgewählten Technologien optimal zu den Anwendungsfällen und dem Reifegrad der Produktion passen und sowohl organisatorische als auch unternehmensstrategische Vorgaben erfüllen. 

„In den meisten Industrieunternehmen sind die herkömmlichen Optimierungspotenziale längst ausgereizt, sodass sich weitere Verbesserungen nur noch datenbasiert erreichen lassen“, erklärt Dr. Martin Peters, verantwortlicher Experte für das IoT-Geschäft bei adesso. „Die Basis hierfür schaffen IIoT-Plattformen, weil sie Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammenführen und so für einen durchgängigen Informationsfluss in der Produktion sorgen. Die Projekte sind allerdings komplex und erfordern viel Wissen und Erfahrung – und oftmals auch ein gehöriges Maß an Kreativität, weil es gar nicht so einfach ist, bei alten Maschinen an Daten zu kommen. Für Industrieunternehmen ist es daher sinnvoll, kompetente Partner hinzuzuziehen, die schon die verschiedensten Anwendungsfälle umgesetzt haben und wissen, was funktioniert und was nicht.“

adesso und das Fraunhofer IPA arbeiten in diesem Kontext zusammen und stellen ihr Know-how im Produktionsbereich unter Beweis. Gemeinsam planen sie beispielsweise in einem konkreten Auftragsprojekt für einen Global Player aus Deutschland eine komplette Smart Factory für die Herstellung von Batteriespeichern. Da sich diese noch in der Entwicklung befinden, verfolgen die Projektpartner einen Simultaneous-Engineering-Ansatz, bei dem alle Planungs- und Entwicklungsschritte eng aufeinander abgestimmt sind. adesso und das Fraunhofer IPA unterstützen das Unternehmen bei der Standortauswahl, der Gestaltung des Werkslayouts, der Planung der Fertigungssysteme, der Definition der Prozesse sowie der Planung des ERP- und MES-Systems. Darüber hinaus haben sie das Konzept für eine maßgeschneiderte IIoT-Plattform entwickelt.

Auch in künftigen Industrieprojekten wollen beide Partner kooperieren. In diese Projekte bringt adesso sein umfangreiches Branchenwissen und die jahrelange Erfahrung mit modernen IT- und IoT-Technologien ein. Der IT-Dienstleister kann umfassend beraten, individuelle Plattformen und Anwendungen entwickeln und die neuen Lösungen bei Bedarf auch für Unternehmen betreiben. Die Lösungen helfen beispielsweise bei der digitalen Steuerung und Überwachung hochkomplexer Fertigungsprozesse oder der vorausschauenden Wartung von Maschinen und Anlagen. 

Ihre Kenntnisse und Erfahrungen insbesondere rund um den Aufbau von IIoT-Plattformen haben adesso und das Fraunhofer IPA in dem Whitepaper „IIoT-Plattformen als zentrale Datenbasis für die digitale Produktion. Einführung, Einsatz und Nutzen“ zusammengefasst. Es steht Interessenten unter folgendem Link kostenfrei zum Download zur Verfügung:
https://www.adesso.de/de/branchen/manufacturing-industry/whitepaper-iiot.jsp oder beim Fraunhofer IPA unter https://www.ipa.fraunhofer.de/de/Publikationen/studien/IIoT-Plattformen.html

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adesso erwirbt OrgaTech SEC GmbH und verstärkt Prozessindustrie-Segment

adesso erwirbt OrgaTech SEC GmbH und verstärkt Prozessindustrie-Segment

  • Zukauf stärkt Portfolio für Kunden in der Prozessindustrie
  • Smart Products für Optimierung von Instandhaltungsprozessen 
  • Reduktion von Ausfallzeiten und Kosten in der Prozessindustrie​

adesso übernimmt zu 100 Prozent den Prozessindustrie-Experten OrgaTech Solution Engineering Consulting GmbH (OrgaTech SEC). Mit dem Unternehmen verstärkt sich der IT-Dienstleister adesso im Bereich der Prozess- und Verfahrenstechnik im Segment Manufacturing Industry. Durch den Zukauf erhalten adesso-Kunden künftig Beratungs- und Softwaredienstleistungen für die Optimierung in der Prozess- und Verfahrenstechnik. ​

Das zertifizierte Software- und Beratungsunternehmen OrgaTech Solution Engineering Consulting GmbH, kurz OrgaTech SEC, gilt als digitaler Vorreiter und ausgewiesener Spezialist in der industriellen Instandhaltung. Das rund 30 Mitarbeitende zählende, etablierte Unternehmen im westfälischen Lünen bietet der Prozessindustrie bereits seit über zwei Jahrzehnten Business- und Prozessberatung in den Bereichen Vertrieb, Logistik, Maintenance und Facility Management. In der Prozessindustrie werden Rohstoffe gewonnen, transportiert und in chemischen, physikalischen oder anderen technischen Prozessen verarbeitet. Zur Branche zählen Unternehmen aus Chemie, Pharmazie, Lebensmittel und Gas. 

Mit der Übernahme und geplanten Verschmelzung der OrgaTech SEC GmbH auf die adesso SE kommen die Bestandskunden des Unternehmens, darunter namhafte Konzerne wie Bayer, Covestro, Deutsche Bahn und Evonik, zu adesso hinzu. Das OrgaTech-SEC-Team wird vom bisherigen Hauptstandort Lünen in das Competence Center (CC) „Process Industry & Engineering“ in die Unternehmenszentrale nach Dortmund wechseln. Die CC-Leitung übernimmt die bisherige Prokuristin von OrgaTech SEC, Julia Lorei. Der bisherige Geschäftsführer und OrgaTech-Gründer Bernhard Kurpicz wird zukünftig als „Director Business Development für Prozess- und Verfahrenstechnische Industrie“ im neuen Competence Center von adesso tätig sein. 

Mit der vollständigen Akquisition der OrgaTech SEC GmbH erwirbt adesso auch deren Produkte, die dem Markt – in Kombination mit der adesso-Expertise – vielversprechende, neue Geschäftspotenziale eröffnen. So lassen sich beispielsweise Industriemaschinen und Anlagen durch die smarte Nutzung von Mess- und Produktionsdaten vorausschauend und proaktiv warten: Eine „Predictive Maintenance“ der besonders effizienten Art wird adesso zukünftig durch die Verbindung seiner IoT-Plattform mit der OrgaTech-Integrationslösung CALATENA umsetzen. 

Insbesondere in Kombination mit seiner Expertise auf den Gebieten Künstliche Intelligenz, Machine Learning, Cloud Computing und Big Data Analytics wird adesso – frisch verstärkt mit dem OrgaTech-SEC-Team – zukünftig ausgefeilte, smarte Lösungskonzepte für Mehrwerte in der Prozessindustrie anbieten. Dazu gehören beispielsweise auch intelligente, IoT-basierte Zugangsberechtigungen zu Industrieanlagen für Tätigkeiten rund um Inspektion, Wartung und Reparatur. Predictive Maintenance hilft, die Produktivität nachhaltig zu steigern, Störungen und Ausfälle im Betrieb zu reduzieren, Kosten zu senken und Maschinenlaufzeiten zu verlängern.

Bernhard Kurpicz, Gründer und Geschäftsführer von OrgaTech SEC, ist in Gremien wie dem DIN-Normenausschuss Dienstleistungen (NADL) und im Netzwerk 4.OPMC e.V. aktiv, engagiert sich für die Standardisierung von Leistungsverzeichnissen (DIN SPEC 77229) und ist damit direkt an der Entwicklung von neuen Standards für diesen Industriezweig beteiligt. Er freut sich auf die Weiterentwicklung von OrgaTech SEC im Rahmen der adesso Group und die sich hiermit eröffnenden Perspektiven: „Die zukünftige Mitwirkung unseres Teams in einem der führenden IT-Konzerne in Deutschland ist für uns als spezialisierte Engineering-Experten eine großartige Chance und eine Erweiterung unseres Aktionsradius‘. Für viele Anwenderunternehmen der Prozessindustrie gelten IoT und Smart Products als eine der Killerapplikationen für ihre Branche, die über die wirtschaftliche Zukunft mitentscheiden. Klarer Vorteil für unsere Kunden: Durch den geschlossenen Eins-zu-Eins-Übergang unseres Teams in ein eigenes Competence Center bei adesso bleiben die Ansprechpartner und bekannten Prozesse unserer Unternehmung erhalten.“

Michael Kenfenheuer, Vorstandsvorsitzender von adesso, hat mit Bernhard Kurpicz bereits vor über zwanzig Jahren als Geschäftspartner zusammengearbeitet und die Entwicklung des Unternehmens OrgaTech SEC seither verfolgt: „Wir schätzen die exzellente Expertise von OrgaTech in puncto Instandhaltung in der Prozessindustrie. Gemeinsam bauen wir nun dieses Branchenangebot in der Fertigung aus. Die spezialisierten Prozessingenieure von OrgaTech SEC und unsere IoT- und Analytics-Experten bündeln ab sofort ihr Wissen rund um die Themen Predictive Maintenance & Co., um unseren Kunden komfortable, ganzheitliche und zudem kostensparende Lösungen auf dem Shopfloor anzubieten.“

Bereits auf der diesjährigen Achema, der Weltleitmesse der Prozessindustrie, präsentierten adesso und OrgaTech SEC gemeinsam ihre Lösungskonzepte für die Prozessindustrie und stellten dabei fest, welche Synergien sich durch die Zusammenarbeit unter einem Dach realisieren lassen.  

OrgaTech

Die OrgaTech SEC GmbH hat sich mit professionellen Dienstleistungen und Produkten in den Bereichen Solution, Engineering und Consulting einen Namen erworben. Als zertifiziertes Unternehmen mit professionellen und praxiserprobten Leistungen bietet das Unternehmen Prozess Know-how, individuelle Analysen, Beratung und Softwarelösungen zur Optimierung von Unternehmensstrukturen. Ob beim Aufbau personenbezogener oder organisatorischer Datenstrukturen, beim Arbeitsschutz oder beim Unfallmanagement – OrgaTech SEC perfektioniert das komplette Prozess- und Lieferantenmanagement und bietet dabei Engineering sowie Business- und Prozessberatung beispielsweise in den Bereichen Sales, Logistics, Maintenance oder Facility Management.

Die OrgaTech Solution Engineering Consulting GmbH wurde 1999 von Bernhard Kurpicz gegründet. Im Jahr 2014 wurde das Unternehmen als erstes Unternehmen von der DQS nach dem Regelwerk für Informationssicherheit ISIS12 zertifiziert. Das Unternehmen ist für nationale und internationale Kunden branchenübergreifend tätig. OrgaTech-Geschäftsführer Bernhard Kurpicz ist unter anderem Mitglied im Vorstand des 4.OPMC e.V. (Open Production & Maintenance Community), Obmann im DIN‑Ausschuss (DIN SPEC 77229) und beteiligt sich an Definition und Spezifikation des Normlings DIN SPEC 77221. 

Weitere Informationen unter www.orgatech.org sowie:
LinkedIn: www.linkedin.com/company/orgatechsec/
Twitter: www.twitter.com/OrgaTech_SEC

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/ Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 8.300 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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Reachbird und Storyclash veröffentlichen Influencer Marketing Map 2022​

Reachbird und Storyclash veröffentlichen Influencer Marketing Map 2022​

Der Markt für Influencer Marketing im deutschsprachigen Raum wächst kontinuierlich. Mehr Auswahl bei den Anbietern bedeutet zugleich aber auch mehr Komplexität. Um die Branche und ihre Player besser einordnen zu können, haben die adesso-Tochter Reachbird, Spezialist für Influencer Marketing, und das Influencer-Marketing-Technologieunternehmen Storyclash, eine Influencer Marketing Map für 2022 herausgebracht. ​

Von der datengetriebenen Identifizierung geeigneter Influencer über die automatisierte Buchung eines Influencers bis hin zur klassischen Vermittlung: Für fast jede Anforderung gibt es mittlerweile einen Dienstleister, der Unternehmen individuell unterstützt. Das macht es jedoch für Interessenten, die ins Influencer Marketing einsteigen wollen, nicht unbedingt einfacher: Wer ist der richtige Ansprechpartner für eine Kampagne? Welche Plattform vermittelt Influencer, die zum eigenen Produkt passen? Wer übernimmt bei der Steuerung komplexer Projekte die Qualitätssicherung? Und wie kann man den Kampagnenerfolg überhaupt zuverlässig messen?

Um Unternehmen einen Überblick über die weit verzweigte Anbieter-Landschaft zu geben, haben Reachbird und Storyclash die wichtigsten Player in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Infografik zusammengefasst. Die Influencer Marketing Map 2022 umfasst 85 Anbieter in den folgenden vier Kategorien:

  • Agentur: Influencer-Marketing-Agenturen entwickeln Strategien und Konzepte, übernehmen die Influencer-Auswahl, setzen Kampagnen als Full-Service um und bieten individuelle Beratung. Dabei haben sie entweder keine Influencer unter Vertrag und können deswegen bei der Auswahl gänzlich unabhängig vorgehen, oder haben einzelne Influencer exklusiv unter Vertrag und schlagen diese dann vor. Darüber hinaus übernehmen Agenturen bei komplexen Kampagnen die Qualitätssicherung.
  • Management: Diese Marktteilnehmer haben ein exklusives Portfolio an Influencern und sind primär für die Vermittlung ihrer eigenen Meinungsmacher zuständig. Sie beteiligen sich in der Regel nicht an der Umsetzung von Kampagnen. 
  • Software: In dieser Kategorie finden sich Anbieter, die Marketing-Verantwortlichen bei der Planung, Durchführung und Analyse von Kampagnen beispielsweise mit Recherche- und Reporting-Tools unterstützen.
  • Agentur & Software: Darunter fallen alle Dienstleister, die ein hybrides Modell aus Agentur und Technologie anbieten. 

Aufgrund des schnelllebigen Marktes erweitern Anbieter ihr Portfolio stetig. Daraus resultieren zusätzliche Spezialisierungen, aber auch regelmäßige Konsolidierungen.

„Die Zusammenarbeit mit Influencern hat sich mittlerweile fest in der Marketingwelt etabliert. In dieser schnell wachsenden Branche kommen stets neue Dienstleister mit unterschiedlichen Kernkompetenzen hinzu. Dadurch haben vor allem Unternehmen, die sich neu mit Influencer-Marketing auseinandersetzen, Schwierigkeiten, die Anbieter zu unterscheiden und den Richtigen für die eigenen Anforderungen zu finden. Hier liefert unsere Influencer Marketing Map eine wertvolle Orientierungshilfe“, erklärt Philipp Martin, CEO bei Reachbird. 

„Die effektivste Art, neue Käuferschichten zu gewinnen, ist die Empfehlung eines zufriedenen Kunden. Das kann entweder in Form einer persönlichen Empfehlung an Familie, Freunde und Bekannte, oder immer häufiger über einen reichweitenstarken Marketingbotschafter in den sozialen Medien erfolgen. Das Influencer Marketing hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen, was sich auch an der Anzahl spezialisierter Anbieter zeigt. Unsere Übersicht zeigt interessierten Unternehmen, welche Player im deutschsprachigen Raum relevant sind und welche Services sie anbieten“, ergänzt Andreas Gutzelnig, CEO bei Storyclash.

Die Influencer Marketing Map 2022 steht unter https://bit.ly/influencer-marketing-map zum Download bereit. 

Reachbird – a part of the adesso Group​

Die Influencer-Marketing-Agentur Reachbird ist führender Anbieter für professionelles Influencer Marketing in der DACH-Region. Reachbird kombiniert Expertise mit Technologie und bietet dadurch Marken, Agenturen und Influencern eine Umgebung der unkomplizierten, transparenten, kreativen, daten-getriebenen und standardisierten Zusammenarbeit.

Mit umfangreichen Services wie strategische Beratung, Konzeption, Full-Service-Kampagnen sowie Payment & Legal im Bereich Influencer Marketing betreut Reachbird Kunden wie E.ON, Coca Cola oder The Body Shop.  

Über die selbst entwickelte Influencer-Marketing-Technologie RTECH können Unternehmen und Agenturen, die jeweils zur Marke und Kampagne passenden Social Influencer auf Basis von Daten identifizieren und auswählen. Die KI-unterstützte Technologie steuert außerdem die gesamte Auslieferung sowie das Management der Kampagnen und ermöglicht detaillierte Analysen der Influencer und automatisierte Kampagnen-Reportings. Reachbird besitzt aktuell ein unabhängiges Influencer-Netzwerk von über 40.000 internationalen Opt-in Influencern, um Kunden die beste Influencer-Auswahl zu ermöglichen. RTECH unterstützt die Kanäle Instagram, YouTube, Blogs, Snapchat, TikTok, Podcast und ist auch offizieller Pinterest-Partner.  

Reachbird ist Teil der adesso Gruppe, welche weltweit über 7.500 Mitarbeiter beschäftigt. 

Geschäftsführung: 

Philipp Martin und Usama Abu-Pascha

Standorte:

  • München, Deutschland (Hauptsitz)
  • Köln, Deutschland 
  • Berlin, Deutschland 
  • Zürich, Schweiz 
  • Budapest, Ungarn 
  • Über adesso SE ist Reachbird noch an 44 weiteren Standorten in Europa präsent 

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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/ Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 8.300 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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KI und die Vertrauensfrage: Wie transparent muss Technologie sein?

KI und die Vertrauensfrage: Wie transparent muss Technologie sein?

Bei wichtigen Entscheidungen ist eine zweite Meinung oft hilfreich. Doch was, wenn diese zweite Meinung von einer Künstlichen Intelligenz (KI) statt von einem Menschen stammt? Können wir Maschinen vertrauen? 

Bei einer KI-basierten Produktempfehlung im Online-Shop eines Händlers mag die Antwort darauf noch egal sein. Versicherungen oder Banken hingegen sollten Erklärungen liefern, wenn ein Algorithmus eine Leistung verweigert oder einen Kreditantrag ablehnt. Nicht viel anders sieht es bei Unternehmen aus, die aufgrund einer KI-Vorauswahl Bewerbende aussortieren. Wenn es um Gleichbehandlung oder, ganz allgemein, um ethische Fragen geht, dürfen wir uns nicht hinter Computerentscheidungen verstecken. Vielmehr brauchen Algorithmen Ziele und Grenzen, die Menschen nachvollziehbar und transparent definieren – ansonsten droht ein Vertrauensverlust auf Seiten der Verbraucherinnen und Verbraucher.

Nun mögen die Zeiten, in denen KI mal zur Wunderwaffe verklärt, mal zur Gefahr für den Menschen aufgebauscht wurde, vorbei sein. Realismus und Sachlichkeit statt Technik-Angst bestimmen heute in aller Regel die Debatte rund um die Technologie. Laut der jüngsten KI-Studie von adesso haben Unternehmensverantwortliche auch diesen Eindruck: 61 Prozent sind davon überzeugt, dass Verbraucher KI als vertrauenswürdig einstufen. Dieses grundlegende Vertrauen darf aber nicht dadurch verspielt werden, dass – ob bewusst oder unbewusst – die Algorithmen eigenmächtig handeln. Denn auch das belegt die Untersuchung: 80 Prozent der Entscheiderinnen und Entscheider finden, dass KI-Anwendungen nicht ohne menschliche Kontrolle eingesetzt werden dürfen. 54 Prozent sind zudem der Meinung, dass KI-Technologien stärker reguliert werden müssen, um Manipulationen jeder Art zu verhindern.

Unternehmen tun deshalb gut daran, eine sogenannte Explainable AI zu schaffen. Diese speziellen Anwendungen öffnen die Black Box, indem sie transparent arbeiten und Erklärungen für eine getroffene Entscheidung liefern. Das reicht von der Herkunft und Charakteristika der Trainingsdaten über die Durchschaubarkeit und Verständlichkeit des Algorithmus bis hin zum Einhalten ethischer Grundwerte. 

In die gleiche Richtung geht aktuell die Diskussion auf Seiten des Gesetzgebers. Mit dem Artificial Intelligence Act der EU steht eine Verordnung vor der Tür, die – sobald in nationale Gesetze gegossen – weitreichende Folgen haben wird. 

Mit dem Act will die EU ein Rahmenwerk schaffen, das die Entscheidungen von KI-Anwendungen kategorisiert und den Einsatz gegebenenfalls stärker kontrolliert. Dies soll negative Auswirkungen auf die Sicherheit, Gesundheit und Grundrechte von Menschen verhindern. Ähnlich wie bei der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wird das geplante Gesetzeswerk vermutlich sogar über die Grenzen der EU hinaus Wirkung zeigen. Denn alle Anbieter, die innerhalb des europäischen Wirtschaftsraums KI-basierte Produkte und Dienste verkaufen wollen, müssen sich an den Artificial Intelligence Act halten. Das Regelwerk sieht zudem ähnlich drastische Strafen vor: Wer die Vorgaben verletzt, muss laut Entwurf mit einem Bußgeld von bis zu 30 Millionen Euro oder sechs Prozent des weltweiten Jahresumsatzes rechnen. Die Erfahrungen mit der DSVGO zeigen: Die zuständigen Behörden sind keine zahnlosen Tiger. Sie ahnden Verstöße konsequent.  

Zwar sind einige Punkte rund um die Umsetzung des Artificial Intelligence Act bislang noch nicht geklärt. Für Unternehmen gilt es trotzdem jetzt schon, die Weichen zu stellen und das Risiko ihrer KI-Systeme zu bewerten. Es wäre zu einfach, sich angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass das Gesetzespaket nicht vor 2024 in Kraft treten wird, entspannt zurückzulehnen. Wer das macht, läuft Gefahr, später unter Zeitdruck zu geraten. Zudem haben Verbraucherinnen und Verbraucher schon heute ein Recht auf eine Explainable AI – Gesetze hin oder her.

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Software von adesso fliegt mit DLR ins All​

Software von adesso fliegt mit DLR ins All​

  • Premiere: adesso erstmals als Forschungspartner des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) bei Forschungsprogramm MAPHEUS-12 dabei
  • Experiment: Testen der Sicherheit verschlüsselter Sensor-Datenströme unter Weltraumbedingungen 
  • Ziel: Sichere Authentisierung und verschlüsselte Kommunikation im Weltraum 

adesso-Software findet sich mittlerweile schon fast überall in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung. Im All war adesso-Code aber noch nie. Das hat sich mit dem Start der Forschungsrakete MAPHEUS-12 schlagartig geändert: Heute Morgen ist die Rakete nach einer rund 15-minütigen Mission im Weltraum erfolgreich und unbeschadet wieder zur Raketenbasis ESRANGE im nordschwedischen Kiruna zurückgekehrt. Der Einsatz von adesso-Software im All ist der Startschuss für eine Kooperation mit dem DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin im Rahmen des Höhenforschungsraketenprogramms MAPHEUS. ​

Das Forschungsraketenprogramm MAPHEUS des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) führt materialphysikalische und biologische Experimente unter Schwerelosigkeit im Weltraum durch. Jährlich startet das DLR eine MAPHEUS-Forschungsrakete, die bis zu 260 Kilometer Höhe erreicht und damit an die sechs Minuten Schwerelosigkeit ermöglicht, bevor sie wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Durch die jährlichen MAPHEUS-Flüge besteht die Möglichkeit, eine Experimentanlage auf unterschiedlichen Flügen mit verschiedenen Proben zu bestücken und dadurch eine Vielzahl an wissenschaftlichen Resultaten zu gewinnen. 

Bei der diesjährigen MAPHEUS-12-Mission fungiert adesso erstmals als IT-Kooperationspartner des DLR und war beim Start der Rakete heute auf der schwedischen Raketenbasis ESRANGE mit von der Partie. adesso lieferte für ein Experiment der heute Morgen erfolgreich absolvierten MAPHEUS-12-Mission die komplette Software-Infrastruktur für das Teilexperiment „007/Blofeld“. Dieses war gemeinsam mit den anderen materialphysikalischen und biologischen Experimenten rund sechs Minuten der Schwerelosigkeit im All ausgesetzt.

Forschungsgegenstand des Experiments „007/Blofeld“ sind chipgesicherte kryptografische Operationen, die vor allem die Validität von Sensordaten im All betreffen. Die Absicherung von Sensordaten in Raumfahrzeugen und in „Lebenserhaltungssystemen“ (Ökosystemen) im All nimmt eine immer größere Rolle in der Weltraumforschung ein. Dabei kommt dem Thema IT-Security und Datenverschlüsselung, einem weiteren Spezialgebiet von adesso, eine entscheidende Bedeutung zu: So konnte im Experiment „007/Blofeld“ zum ersten Mal eine Methode (ein Softwaremodul) zur „Beweiswerterhaltung“ (Datenvalidität) per elektronischer Signatur und Verschlüsselung von wissenschaftlichen Sensordaten unter Weltraumbedingungen mit Unterstützung von adesso getestet werden. 

Dr. Jens Hauslage, Gravitationsbiologe am DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin, beschreibt die Herausforderung für Datensicherheit im Weltraum: „Für den Betrieb von Lebenserhaltungssystemen und Raumfahrzeugen im Weltall sind sichere Datenverbindungen eine notwendige Grundlage. Nur valide Messwerte können einen Langzeitbetrieb von Raumstationen und Lebenserhaltungssystemen sichern und sie gegen Manipulationen schützen. Die wissenschaftliche Kooperation mit adesso, dessen Experten über profunde IT-Security-Expertise verfügen, ermöglicht es uns, die sichere Authentisierung und verschlüsselte Kommunikation zum ersten Mal im Weltraum zu testen und Erfahrungen für zukünftige Missionen zu sammeln.“

Konkret greift für den Versuch „007/Blofeld“ ein implementierter „Spion“-Chip verschlüsselte Temperaturdaten ab. Dieses Experiment soll zeigen, dass selbst abgehörte Daten für den Spion nicht zu verwenden sind und die Daten für den Empfänger valide bleiben. Christian Kahlo, Softwareexperte bei adesso, hat die Softwarearchitektur für das MAPHEUS-12-Experiment „007/Blofeld“ federführend entwickelt. Er sieht in den ersten Schritten bei der DLR-Mission eine gute Basis für den Aufbau einer eigenen Experteneinheit bei adesso: „Mit unserem ersten Weltraumprojekt sammeln wir wertvolle Erfahrungen für die Planung unseres neuen Geschäftssegments ‚adesso Aerospace‘. Hier möchten wir uns als IT-Forschungspartner für den Einsatz von Softwareanwendungen in der Luft- und Raumfahrt zukünftig etablieren.“

Das DLR-Höhenforschungsraketenprogramm MAPHEUS steht unter der wissenschaftlichen Gesamtleitung des DLR-Instituts für Materialphysik im Weltraum. Der jährliche Flug wird vorbereitet und durchgeführt durch die Abteilung Mobile Raketenbasis (MORABA) der DLR-Einrichtung Raumflugbetrieb und Astronautentraining.

Nähere Informationen zu MAPHEUS-12 beim DLR direkt: www.dlr.de 

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adesso partnert mit Informatica zum Thema Cloud-Modernisierung​

adesso partnert mit Informatica zum Thema Cloud-Modernisierung​

adesso wird „Global Partner“ des Cloud-Data-Management-Spezialisten Informatica. Gemeinsam werden adesso und Informatica Unternehmen dabei unterstützen, die Vision einer datengetriebenen, cloudbasierten digitalen Transformation voranzutreiben.

Informatica bietet Datenintegrationssoftware für verschiedene Geschäftsbereiche an. Die Produkte des Unternehmens unterstützen firmenweite Datenintegration und Datenqualitätslösungen, die unter anderem Data Warehousing, Datenmigration, Datenkonsolidierung, Datensynchronisation und Datensteuerung beinhalten. Die „Intelligent Data Management Cloud (IDMC)“ von Informatica ermöglicht es Unternehmen, ihre Daten in der Cloud effizient zu verwalten und zu analysieren. Als zukünftiger Teil des Partner-Ökosystems von Informatica wird adesso seinen Kunden die Möglichkeit bieten, die leistungsstarke Lösung auch für ihre datengesteuerte digitale Transformation zu nutzen, um Datenpotenziale voll auszuschöpfen.

Das Portfolio der Zusammenarbeit von adesso und Informatica bietet Unternehmen Chancen in gleich mehreren Dimensionen:

  • Beschleunigte Cloud-Modernisierung: Mit dem „Speedboat“-Ansatz von adesso tauchen Kunden in eine Multi-Cloud-Welt ein, in der ihnen Services für eine „Data Management Cloud“ der neuen Generation zur Verfügung stehen.
  • Datengestützte Erfahrung: adesso konzentriert sich auf den „OneDigital“-Ansatz, um die digitale Transformation für Customer Experience und Industrie 4.0 voranzutreiben und Unternehmen dabei zu unterstützen, eine 360-Grad-Sicht auf die Kunden und deren Beziehungen zu Produkten, Lieferanten und dem gesamten Ökosystem zu erlangen. Dies wird möglich durch die „Customer Data Hubs“ von Informatica MDM (Master Data Management) und 360-Grad-Anwendungen.
  • Adaptive Data Governance: Das „Data2Value“-Rahmenwerk von adesso zur Förderung von Vertrauen in Daten und zur Beschleunigung der Konzepte zur Datendemokratisierung von Kunden wird von Informatica AXON, EDC und Data Quality unterstützt, um Unternehmen zu den gewünschten Zielen bei der Cloudmodernisierung zu bringen.

Die Kompetenz von IT-Dienstleister adesso im Bereich Künstliche Intelligenz und Data & Analytics ist breitgefächert und in vielfachen Industrieprojekten erprobt. Mehrfach wurde das Unternehmen von führenden Marktanalyseunternehmen wie Teknowology sowie Expertenportalen wie Big Data Insider ausgezeichnet (Gewinner der „IT-Awards 2021“ für „Big Data Consulting“ in Deutschland). Mit einem großen Team von Daten- und Analyse-Spezialisten, die über profundes Datenwissen verfügen, unterstützt adesso seine Kunden auf dem Weg zur datengestützten, Cloud-native-orientierten Organisation.

Torsten Wegener, Mitglied des Vorstands bei adesso und verantwortlich für das Geschäftsfeld Data & Analytics, beschreibt die Chancen, die sich Unternehmen heute dank Data- und Analytics-Methoden erschließen können: „Die digitale Transformation bietet unseren Kunden immense Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz abzuheben und neue Wertschöpfungs- und Umsatzquellen zu nutzen. Dabei spielen Daten eine ganz zentrale Rolle. Datenplattformen unterstützen die Wertschöpfung und die Ergebnisse in Unternehmen. Die umfassende Daten- und Analyseexpertise von adesso in Europa in Verbindung mit den wegweisenden Produkten von Informatica eröffnen der Wirtschaft strategische Vorteile auf dem Weg der digitalen Transformation.“

Pramod Muralidharan, Bereichsleiter im Geschäftsfeld Data & Analytics bei adesso, fügt hinzu: „Mit den neuen erweiterten Daten- und Analysefunktionen von Global Shoring kann adesso die End-to-End-Modernization-at-Scale-Programme von Informatica für seine Unternehmenskunden durchführen. Unsere Investitionen in Stammdatenverwaltung und Kundendaten-Hubs finden mit Informatica einen starken Partner. So können wir die Zukunft der Customer Experience gemeinsam vorantreiben.“

Christian Geckeis, General Manager DACH bei Informatica, betont: „Daten sind heutzutage für Kunden von entscheidender Bedeutung. Informatica bietet einen erheblichen Mehrwert für Daten in der Cloud. Wir freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit mit adesso.“

 

 

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 6.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE), was mehr als 7.500 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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KI-basierte Spielscheinerkennung für Tablets in Lotterie-Annahmestellen​

KI-basierte Spielscheinerkennung für Tablets in Lotterie-Annahmestellen​

  • adesso kooperiert mit WestLotto bei der Weiterentwicklung der bestehenden Tablet-Software für Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen
  • Spielscheinerkennung auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Machine Learning
  • Welt-Premiere der Lotterie-Innovation auf World Lottery Summit 2022 in Vancouver ​

adesso hat für die Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG (WestLotto) eine Software entwickelt, die cloudbasiert und mit KI-Technologie ausgestattet Lotto-Spielscheine automatisiert erkennen kann. Für handliche Tablet-Computer optimiert, ermöglicht die Weltneuheit zukünftig Lottospielern auch die Spielscheinabgabe in kleineren Annahmestellen, denen es bisher an Platz für die üblichen Terminals mangelte. Die praktische Tablet-Lösung wird WestLotto voraussichtlich Anfang 2023 in Annahmestellen in ganz NRW anbieten. Auf dem World Lottery Summit 2022 ab 16. Oktober in Vancouver feiert die Anwendung ihre Premiere vor der internationalen Lotteriebranche. ​

Tablet-Computer sind bei kleineren Annahmestellen von WestLotto in Nordrhein-Westfalen schon seit 2017 im Einsatz. WestLotto setzt die handlich flachen Tablets als platzsparende Alternative zu den großen Lotterieterminals im Handel ein. Mit einer Einschränkung: Bislang konnten Lottospieler nur per Quittung, Quick Tipp oder digital vorbereitete Tipps spielen; eine Spielscheinabgabe war nicht möglich. Die Tablet-Terminals konnten mangels Scanner die angekreuzten Spielscheine nicht auslesen und verarbeiten. Damit soll nun Schluss sein. In kleineren Annahmestellen wie Zeitungskiosken, bei Getränkehändlern oder in Bäckereien können die Spieler voraussichtlich ab dem kommenden Jahr auch per gekreuztem Spielschein an den Lottoziehungen teilnehmen. Die von adesso für die WestLotto-Tablets entwickelte Software ermöglicht es, den Spielschein vor Ort auszulesen. 

Andreas Luckmann, Leiter des Lotto-Vertriebs bei adesso, erläutert den Auftrag: „Spielscheinerkennung am Tablet ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Es gibt hier keinen Einzugsscanner wie an den regulären Annahmeterminals, der den Spielschein einzieht, möglicherweise glätten und richtig auslesen kann. Am Tablet muss ein Foto vom ausgefüllten Lottoschein interpretiert werden. Die adesso-Lösung setzt hier auf Cloud- und KI-Technologien in Kombination mit Machine-Learning-Methoden. So wird das korrekte Auslesen der angekreuzten Zahlen mittels KI-Algorithmen ermöglicht.“

Michael Stücker ist Referatsleiter IT-Entwicklung bei WestLotto und arbeitet seit Jahren mit IT-Dienstleister adesso zusammen: „Wir vertrauen seit 1999 auf das technische Know-how und auf die langjährige Lotterie-Expertise von adesso. Nach der erfolgreichen Konzeption und Implementierung unseres Spieleportals, das adesso für unsere Kunden realisiert hat, haben wir in enger Kooperation die Spielscheinerkennung auf den Android-Tablets umgesetzt. Damit schaffen wir eine vollständige Alternative zum konventionellen Terminal, da nun auch Spielscheine am Tablet per Kamera aufgenommen und verarbeitet werden können.“

Die Tablets mit der neuen Lösung präsentiert WestLotto gemeinsam mit Entwicklungspartner adesso am adesso-Stand auf dem World Lottery Summit, der vom 16. bis 20. Oktober in Vancouver, Kanada, stattfindet. Hier präsentiert adesso neben seiner erfolgreichen Multi-Channel-Vertriebsplattform LotteryForce auch die neue Lösung adessoDraws, das elektronische Ziehungssystem zur Ermittlung von Gewinnzahlen auf Basis von Blockchain-Technologie und Open-Source-Algorithmen. 

Alle Informationen zur Teilnahme an dem diesjährigen World Lottery Summit hat adesso auf einer Landingpage für die Lotteriebranche zusammengestellt: https://www.adesso.de/de/news/veranstaltungen/world-lottery-summit-2022.jsp 

Mit am Stand dabei: Neu-Partner Fennica Gaming, Tochter der finnischen Staatslotterie Veikkaus, mit der adesso die Lösung für elektronische Rubbellose (eInstants) in Verbindung mit dem adesso-System LotteryForce demonstrieren wird. 

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