Autor: Firma adesso SE

adesso gewinnt Social-Media-Etat bei LOTTO Hamburg

adesso gewinnt Social-Media-Etat bei LOTTO Hamburg

LOTTO Hamburg setzt auf adesso als Partner für Social Media. Als Digitalagentur verantwortet adesso ab sofort die strategische und inhaltliche Ausrichtung aller Social-Media-Kanäle der staatlichen Lotteriegesellschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Die auf Online-Marketing, Branding und Social Media spezialisierten Expertinnen und Experten des adesso-Geschäftsbereichs Digital Experience (DX) überzeugten im Pitch und gewannen das Mandat für vier Jahre.

LOTTO Hamburg vertraute bereits in der Vergangenheit in klassischen IT-Projekten auf die Leistungen von adesso. Nun starten die beiden Unternehmen erstmals eine enge Zusammenarbeit im Bereich Social Media. „Es freut uns sehr, dass wir mit LOTTO Hamburg einen spannenden Kunden von unseren Leistungen überzeugen konnten. Diese umfassen neben Strategiekonzeption und Kreativleistungen für klassische Social-Media-Inhalte auch die Umsetzung professioneller Foto- und Bewegtbildproduktionen“, sagt Madelaine de Nève, Teamleiterin Social Media im Geschäftsbereich DX von adesso, über den gewonnenen Auftrag.

Kreativ, unterhaltsam, mutig: adesso liefert zielgruppengerechte Strategie

Mit der strategischen Neuausrichtung seiner Social-Media-Kanäle will sich LOTTO Hamburg als verantwortungsbewusster Glücksspielanbieter mit starkem Bezug zu Hamburg zielgruppengerecht positionieren. Dabei soll die bisherige Kommunikation sowohl inhaltlich als auch visuell unter Berücksichtigung der Restriktionen im Glücksspiel und im Einklang mit den Werten LOTTO Hamburgs weiterentwickelt werden. „Diesem Wunsch hat adesso bereits in der Ausschreibung auf kreative, unterhaltsame und auch mutige Weise entsprochen. Wir freuen uns sehr darauf, unsere Social-Media-Aktivitäten gemeinsam weiterzuentwickeln und auf ein neues Level zu heben“, sagte Thomas Hinz, Fachbereichsleiter Online-Marketing und Vertrieb bei LOTTO Hamburg.

adesso liefert ganzheitliche Impulse

LOTTO Hamburg suchte einen Partner, der sowohl die gesamte Klaviatur der Digital und Customer Experience exzellent beherrscht als auch das Lotteriegeschäft bestens versteht. Hier wusste adesso mit seinem einzigartigen hybriden Angebot aus Kreativagentur, Beratung und IT-Dienstleistung zu überzeugen. Ausgestattet mir langjähriger Branchenerfahrung im Lotterieumfeld, liefert adesso auf dieser Basis ganzheitliche Impulse. Für LOTTO Hamburg wird ergänzend zum Social-Media-Team auch das Performance-Marketing-Team der adesso SE im Einsatz sein.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie und Sport.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 9.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 10.000 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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Finanzielle Unterstützung von Open-Source-Projekten durch adesso

Finanzielle Unterstützung von Open-Source-Projekten durch adesso

Sie wird in vielen Entwicklungsprojekten eingesetzt und ist Bestandteil fast aller Softwareprodukte: Open Source Software. Laut Bitkom Open-Source-Monitor 2021 setzen 87 Prozent aller großen deutschen Unternehmen sie bewusst in Projekten und Produkten ein. Viele Entwicklerinnen und Entwickler von Open-Source-Projekten arbeiten allerdings ehrenamtlich und stellen ihre Software frei zugänglich zur Verfügung. Während große Organisationen dabei oft auf eine solide finanzielle Basis zurückgreifen können, fehlt diese bei kleineren Newcomer-Projekten zunehmend. adesso unterstützt diese ab sofort jährlich mit finanziellen Mitteln. ​

30.000 Euro, verteilt auf drei Projekte, stellt der IT-Dienstleister adesso künftig jährlich zur Verfügung. Vor allem kleinere Initiativen sollen unterstützt werden, erklärt Thomas Bendig, Chief Innovation Officer bei adesso: „Viele Open-Source-Projekte werden von ihren Entwicklerinnen und Entwicklern nur in ihrer Freizeit vorangetrieben. Als Grundlage für unsere Softwareentwicklung sind sie jedoch immens wichtig. In vielen Branchen haben sie schnell neue Standards gesetzt und Projektlaufzeiten deutlich verringert. Wir wollen daher den Entwicklerinnen und Entwicklern, von deren Arbeit wir in unseren Projekten profitieren, etwas zurückgeben.“

An der Entscheidung konnten alle Entwicklerinnen und Entwickler von adesso mitwirken. Eine Umfrage ergab zunächst 64 Vorschläge, die von den Mitarbeitenden als förderungswürdig eingeschätzt wurden. Alle eingereichten Projekte konnten bereits erfolgreich in Kundenprojekten von adesso eingesetzt werden. Drei von ihnen wurden dann in einer Abstimmung gemeinsam als Empfänger der finanziellen Unterstützung in diesem Jahr ausgewählt.

  • 15.000 Euro erhält das Dokumentationswerkzeug plantUML. Es dient der Erstellung von UML-Diagrammen und ermöglicht die automatische Erzeugung von Diagrammen mit einer einfachen, intuitiven und textbasierten Sprache. Der Kopf hinter plantUML ist Arnaud Roques. 
  • MapStruct um Projektleiter Filip Hrisafov erhält 10.000 Euro. Das Java-basierte Open-Source-Framework ermöglicht es Entwicklerinnen und Entwicklern, einfacheren und wartbareren Mapping-Code zu schreiben, indem es die Implementierung der Mapping-Logik automatisiert. 
  • Eine Förderung in Höhe von 5.000 EUR erhält das Open-Source-Framework MassTransit um Maintainer Chris Patterson. Das Tool für die Implementierung von verteilten Anwendungen mit dem Message-Bus-Pattern bietet eine abstrakte Infrastruktur zur Vereinfachung der Entwicklung von Messaging-basierten Systemen.

Eine Befragung der begünstigten Entwicklerinnen und Entwicklern zeigt, dass ein großer Teil des Geldes für die Bezahlung der an der Softwareentwicklung beteiligten Personen verwendet wird. Darüber hinaus werden damit Kosten für das Hosting der Website oder das Testen der Infrastruktur gedeckt. „Wissen zu teilen und Code für Weiterentwicklungen bereitzustellen, ist der Kern von Open Source Software. Mit unseren Förderungen wollen wir Wertschätzung ausdrücken, Diskussionen anstoßen, Feedback geben und Erkenntnisse austauschen, aber auch bestehende Kontakte festigen. Deshalb werden wir künftig jährlich drei Open-Source-Projekte zur finanziellen Förderung auswählen, um ein Zeichen zu setzen und die Community auch langfristig zu stärken“, sagt Thomas Bendig.

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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment, Lotterie sowie Sport.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 10.000 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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adesso und BSI AG schließen Kooperation im Bereich Health

adesso und BSI AG schließen Kooperation im Bereich Health

adesso und der Softwarehersteller BSI Business System Integration AG gehen weiter gemeinsame Wege. Nach dem Start der Partnerschaft im April 2022 konnte sich adesso in einem Pitch gegen namhafte Bewerber durchsetzen und übernimmt ab sofort die Umsetzung verschiedener Digitalisierungsprojekte für den Bereich Health des Schweizer Unternehmens. Profitieren sollen von dem gemeinsamen Angebot gesetzliche und private Krankenversicherungen.​

Als „Preferred Partner“ ist adesso einer der wichtigsten Partner von BSI, wenn es um Digitalisierungsprojekte für Versicherungsunternehmen im Gesundheitswesen geht. Im Gegensatz zu anderen Branchen hat sich BSI im Bereich Health für einen präferierten Dienstleister entschieden, mit dem gemeinsame Projekte umgesetzt werden. Die Software-Expertise der BSI und die Produktlösungen von adesso gepaart mit dem technologischen Know-how bieten Versicherern einen großen Mehrwert: Projekte wie die Anbindung eines Bestandsführungssystems, eines Webportals oder einer App erfolgen reibungslos und aus einer Hand. Mit diesem Angebot wollen BSI und adesso ihr Portfolio in der DACH-Region stärken und ausbauen.

Mehr Datentransparenz für maßgeschneiderte Angebote​

Der Gesundheitsmarkt wandelt sich. Private und gesetzliche Krankenversicherungen müssen sich als Gesundheitsmanager positionieren, direkt auf Versicherte zugehen und maßgeschneiderte Angebote präsentieren. Ein Überblick über die eigene Kundschaft und die Möglichkeit, Angebote zielgruppengerecht zu platzieren, sind unerlässlich. Heute fehlt jedoch die nötige Transparenz über vorhandene Daten von Versicherten sowie der Zugriff auf sie. Zudem mangelt es an technischen Möglichkeiten, Angebote individuell digital zu versenden.

Mit der BSI Customer Suite bietet BSI eine hochmoderne Softwarelösung, die hohe Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit gewährleistet. Zusammen mit der langjährigen Erfahrung von adesso in der Gesundheitsbranche in den Bereichen Integration und Prozessmanagement von Gesundheitslösungen profitieren Versicherungen vom umfassenden Know-how beider IT-Dienstleister. Dazu gehören beispielsweise die Optimierung von Arbeitsabläufen, die Steigerung der Datenintegrität sowie verbesserte Entscheidungsfindungen. So erhalten Versicherer eine präzise Sicht auf Daten ihrer Kunden. Neben Produktlösungen bieten adesso und BSI individuelle Lösungen je nach Anforderung sowie vorgefertigte Datenmodelle, -prozesse und Kennzahlen, welche gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen schnellen Zugang in den Markt gewährleisten.

Jan Giese, Leiter der Line of Business Insurance bei adesso, freut sich über die erweiterte Kooperation: „BSI und adesso passen hervorragend zusammen. Gemeinsam können wir Krankenversicherungen maßgeschneiderte Lösungen präsentieren, die eine direkte und gezielte Versichertenansprache ermöglichen. Kundinnen und Kunden sollen nur Produktangebote erhalten, die sie wirklich betreffen. Allgemeine und unspezifische Angebote gehören damit der Vergangenheit an.“

Fabio Cadalbert, Community Manager Health bei BSI, ergänzt: „Mit adesso haben wir einen starken Partner an der Seite, um Versicherungen davon zu überzeugen, dass Kundenzentrierung, ein Überblick über alle Daten und der Zugriff auf die wirklich relevanten Informationen unabdingbar sind, um Versicherte direkt und gezielt anzusprechen. Gemeinsam wollen wir technologische Innovationen voranbringen und diese bei Versicherungen zum Standard machen.“

Über BSI

Die Business Systems Integration AG ist auf die Entwicklung von Customer-Relationship-Management- und Customer-Experience-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio an CRM-Softwareprodukten und -Dienstleistungen an, die darauf abzielen, Kundeninteraktionen zu optimieren und die Kundenzufriedenheit zu steigern. Namhafte Krankenversicherer in der Schweiz setzen seit Jahren auf die Softwarelösungen von BSI und ihrer fundierten Branchenerfahrung. Der Schweizer Softwarehersteller wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Baden.

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Bundesinnenministerin Faeser informiert sich zu adesso-Engagement für digitale Identitäten

Bundesinnenministerin Faeser informiert sich zu adesso-Engagement für digitale Identitäten

 

  • Bundesinnenministerin Faeser besuchte adesso auf der Smart Country Convention in Berlin
  • Neuer eID-Service zur Nutzung digitaler Identitäten für das Jahr 2024 angekündigt
  • Weitere Services für die Smart City im Fokus des Messeauftritts von adesso

Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat, besuchte adesso im Rahmen der Smart Country Convention in Berlin. Am Messestand informierte sich die Ministerin über die Aktivitäten des IT-Dienstleisters im Bereich digitale Identitäten. Im Jahr 2024 will adesso einen neuen eID-Service auf den Markt bringen, der das staatliche Angebot der BundID ergänzt.

Digitale Identitäten sind für die weitere Digitalisierung von Verwaltung und Smart City unverzichtbar. Sie ermöglichen eine sichere und einfache Identifikation bei Geschäften oder Behördengängen im Netz. Mit der elektronischen Identitätsfunktion (eID) im Personalausweis gibt es dafür in Deutschland eine technisch ausgereifte Lösung, die allerdings bislang nicht flächendeckend genutzt wird. Mit der neuen Lösung erweitert adesso im kommenden Jahr das Angebot für die Nutzung der eID. Für den insbesondere an die Privatwirtschaft gerichteten Service wird adesso als nach dem Personalausweisgesetz zertifizierter Identifikationsdienstanbieter einen eigenen eID-Server betreiben.

Neuer eID-Service als Schlüssel zur Smart City​

Jörg Schröder, CFO und Vorstandsmitglied der adesso SE: „Das eID-Angebot von adesso liefert den Schlüssel zur Smart City. Der für den freien Markt konzipierte Service ergänzt die für öffentliche Institutionen geschaffene BundID optimal. Unser Ziel ist es, darauf aufbauend ein Smart-City-Ökosystem zu schaffen, das zum zentralen Bindeglied zwischen Verwaltung und Privatwirtschaft wird. Wir sind überzeugt, dass die eID einen hohen Nutzen für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltungen bringt.“

Mit dem Service will adesso ein Angebot schaffen, das zu einer stärkeren Nutzung der eID in Deutschland führt. Basieren wird der eID-Service wird auf modernsten Technologieansätzen. Dabei ist es denkbar, diesen auch auf Open-Source-Basis anzubieten.

adesso zeigt breites Portfolio für ein Smart-City-Ökosystem

Neben dem eID-Service präsentiert adesso auf der Smart Country Convention zahlreiche weitere Lösungen, mit denen sich ein Smart-City-Ökosystem realisieren lässt. Sie tragen dazu bei, die Städte und Regionen von morgen klimaneutral und nachhaltig, vernetzt und mobil sowie bürgernah und lebenswert zu gestalten. Das Portfolio umfasst unter anderem Lösungen für das Digitale Bürgeramt und Bürger-Apps sowie für den Einsatz von Augmented Reality zur Bürgerpartizipation. Im Bereich Mobilität zeigt adesso ein mit Edge-KI optimiertes Verkehrsmanagement und im Bereich Energiemanagement den digitalen Zwilling „ZeroC“ der adesso-Tochter urban energy.

Die Smart Country Convention findet noch bis einschließlich Donnerstag, 9. November, im hub27 der Messe Berlin statt. Interessenten sind herzlich eingeladen, sich am Stand 304 über das gesamte Angebot von adesso zu informieren.

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Hattrick für adesso: Dritter Sieg in Folge beim BigData-Insider Award 2023

Hattrick für adesso: Dritter Sieg in Folge beim BigData-Insider Award 2023

Bei der Leserwahl der IT-Awards 2023 gelang adesso erneut die Titelverteidigung. Zum dritten Mal in Folge belegt der IT-Dienstleister den ersten Platz beim BigData-Insider Award in der Kategorie Big Data Consulting. Die neuerliche Auszeichnung sorgt bei adesso für große Freude und bestätigt die anhaltende Expertise im Segment Data and Analytics – ein Geschäftsbereich, der insbesondere mit Blick auf die Entwicklungen rund um Generative AI eine tragende Rolle einnimmt.​

Die Platin-Trophäe für den ersten Platz wurde adesso gestern Abend im Rahmen einer Gala in Augsburg feierlich überreicht. Zuvor hatten die sieben Insider-Portale der Vogel IT-Medien ihre Leserinnen und Leser dazu aufgerufen, über die besten IT-Unternehmen in verschiedenen Kategorien abzustimmen. Mehr als 70.000 Stimmen wurden bei der bereits zum neunten Mal durchgeführten Wahl abgegeben.

Benedikt Bonnmann, Leiter des Geschäftsbereichs Data & Analytics bei adesso, nahm gemeinsam mit Christian Mertens, Bereichsleiter Data Platform Solutions, die Siegertrophäe bei der Preisverleihung entgegen. „Von den Leserinnen und Lesern, unter denen sich gewiss einige unserer Kunden befinden, gewählt zu werden, ist einmal mehr eine ganz besondere Ehrung. Wir sehen diesen Titel-Hattrick als Auszeichnung und Ansporn zugleich, unsere Kunden weiterhin exzellent zu beraten und auf dem Weg zum datengetriebenen Unternehmen zu begleiten“, freut sich Bonnmann über die Auszeichnung.

Datengetriebenen Unternehmen gehört die Zukunft​

Die renommierte Auszeichnung unterstreicht das Engagement von adesso für datengetriebene Innovationen. Der IT-Dienstleister ist davon überzeugt, dass Daten und Künstliche Intelligenz von zentraler Bedeutung für Unternehmen sind, die in Zukunft an der Spitze des Wettbewerbs stehen wollen. Gerade die jüngsten Entwicklungen haben gezeigt, welches disruptive Potenzial in Generativer Künstlicher Intelligenz (GenAI) steckt. Bekannte GenAI-Anwendungen wie ChatGPT oder Midjourney sind Vorboten einer neuen Digitalisierungswelle, die ohne Big Data nicht funktionieren würde. Daten als entscheidenden Produktionsfaktor zu erkennen, ist daher der erste Schritt für Unternehmen beim Wandel hin zur datengetriebenen Organisation.

Für Christian Mertens ist der Gewinn des BigData-Insider Award nicht nur ein Zeichen der Kundenzufriedenheit. „Dass sich adesso bei der Leserwahl erneut gegen spezialisierte Top-Analytics-Unternehmen durchsetzen konnte, ist eine schöne Anerkennung für das ausgeprägte Know-how und die hervorragenden Leistungen unserer Mitarbeitenden. Dafür gebührt unserem gesamten Data- and Analytics-Team großer Dank“, betont Mertens den hohen Stellenwert des Teams bei adesso. Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen eine besondere Wertschätzung erfahren, bestätigte zuletzt eine weitere Auszeichnung. Im September wurde adesso beim Wettbewerb Best Workplaces in Europe™ 2023 als einer der besten Arbeitgeber in Europa ausgezeichnet.

Weitere Informationen zur Verleihung der IT-Awards unter: https://www.bigdata-insider.de/award

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Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
Unternehmens-Blog: https://www.adesso.de/de/news/blog/index.jsp
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ChatGPT ersetzt bis Mitte Februar 854 Arbeitsplätze in der Milchwirtschaft – über Sinn und Unsinn von Prognosen

ChatGPT ersetzt bis Mitte Februar 854 Arbeitsplätze in der Milchwirtschaft – über Sinn und Unsinn von Prognosen

Analysten, Institute, Hersteller und IT-Dienstleister überschlagen sich im Moment mit Prognosen über die Auswirkungen von generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT. Es vergeht kein Tag, ohne dass Schlagzeilen dazu durch die Medien geistern. Mal geht es um den Wandel einzelner Berufsbilder und Branchen, mal um tiefgreifende Veränderungen der gesamten Wirtschaft. Was dabei gerne vergessen wird: Dieser Blick in die Zukunft eignet sich wenig oder gar nicht als konkrete Handlungsempfehlung für Unternehmen. 

Meine Überschrift ist übrigens frei erfunden.

Dass Prognosen die Zukunft nicht immer treffsicher vorhersagen, wird deutlich beim Blick auf das Thema „Mobile Business“. Wer hat Anfang 2007, unmittelbar nach der Präsentation des ersten iPhones, den rasanten Siegeszug von Smartphones und Apps richtig vorhergesagt? Wer hat das Milliardenpotenzial dieses Bereichs prognostiziert? Wer hat damals das Duopol von Apple und Google erwartet? Auch jetzt stehen wir wieder am Anfang einer Entwicklung, deren Ausmaße wir nur erahnen können. Wir wissen weder, was die einzelnen KI-Anwendungen letztlich leisten können, noch wo ihre Grenzen liegen. Wir können auch nicht abschätzen, welche Implikationen sie auf die Gesellschaft haben. 

Derzeit gleicht das Feld der generativen KI eher einer groben Skizze als einer detaillierten Landkarte: Anwendungen kommen und gehen in einem atemberaubenden Tempo. Die Revolution von heute kann der Standard von morgen sein – oder eine schnell vergessene Fehlentwicklung. Das heißt nicht, dass Unternehmen das Thema einfach zur Seite schieben können bis der Markt gefestigt ist. So eine Haltung gefährdet die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Vielmehr müssen die Verantwortlichen ihre Organisation mit ruhiger Hand fit für eine ungewisse Zukunft machen. Sie dürfen also nicht auf ein Szenario oder eine Lösung setzen, sondern müssen eine Kultur der Neugier und des Lernens schaffen. Offenheit, Experimentierfreude und Risikobereitschaft gehören zu jedem KI-Projekt. Ansonsten verpassen Unternehmen die Gelegenheit, die Chancen und Risiken der Technologie wirklich zu verstehen und sie sinnvoll zu nutzen. Damit fundierte Entscheidungen auf der Basis eigener Erfahrungen möglich sind, müssen Mitarbeitende weitergebildet, neue Talente rekrutiert und so Know-how-Lücken geschlossen werden. Das mag weniger spektakulär sein als die großen Visionen der Analysten. Aber es ist aus meiner Sicht der einzige Weg, um in einer Welt bestehen zu können, in der generative KI so alltäglich sein wird wie heute E-Mails oder Apps.

Oder anders formuliert: Anstatt nach jeder Marktstudie neue Initiativen auszurufen, sollten Unternehmen lieber mehr Projekte umsetzen. 

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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie und Sport.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 10.000 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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„Das war schon immer so“ ist eine Sackgasse: Plädoyer für einen produktiveren Umgang mit Daten

„Das war schon immer so“ ist eine Sackgasse: Plädoyer für einen produktiveren Umgang mit Daten

Organisationen haben die Tendenz dazu, ein Eigenleben zu entwickeln. Das zeigt sich in Sätzen wie: „Das ist einfach so gewachsen“, „Das hat sich damals so ergeben“ oder dem Klassiker „Das war schon immer so“. Warum das so ist, weiß zu diesem Zeitpunkt keiner der Beteiligten mehr so genau. Verantwortliche treffen täglich Entscheidungen, aus denen Strukturen und Prozesse entstehen. Diese geben den weiteren Weg vor, es entwickeln sich Automatismen, Standards und Routinen. In dieser Komfortzone richten sich alle Beteiligten häuslich ein. Um manche Dinge muss sich niemand mehr Gedanken machen, denn wie gesagt: „Es war ja schon immer so“.

So bequem das im beruflichen Alltag auch sein mag, so störend ist das bei anstehenden Veränderungen. Wer schon einmal ein Change-Projekt begleitet hat, kann ein Lied davon singen. Etwas zu verändern, an das sich alle gewöhnt haben, ist eine Herkulesaufgabe. Aktuell beobachten wir das unter anderem beim Umgang mit Daten in Unternehmen. Wer Daten hört, denkt spontan an IT. Denn trotz all der Vorträge und Folien, die datengetriebene Geschäftsmodelle beschwören, ist das in den meisten Unternehmen immer noch so. Ein typisches Bild sieht folgendermaßen aus: Die IT installiert Datenbanken für die Datenspeicherung, richtet ERP-Systeme für die Datennutzung ein und wacht über die Zugänge. Daten sind und bleiben also Spezialistensache. 

Aber: Dieses Bild passt nicht mehr zu den aktuellen Anforderungen. Der Umgang mit Daten sollte dem exklusiven Zuständigkeitsbereich der IT längst entwachsen sein. Genauso sollte es IT-Kompetenz überall im Unternehmen geben. Und das aus guten Gründen. Denn der Wirkungskreis der IT endet nicht an Abteilungsgrenzen. Der Unternehmenserfolg ist immer häufiger IT-abhängig, egal in welcher Branche. Seien es nun neue Geschäftsmodelle, Produkt- und Service-Innovationen oder kundenzentrierte Kampagnen: Ob Projekte und Initiativen die gewünschten Ergebnisse liefern, hängt immer häufiger von der IT-Kompetenz der Beteiligten ab. Die Auseinandersetzung mit Technologien und Themen ist daher eine Aufgabe für alle und jeden im Unternehmen.

Angesichts der überragenden Bedeutung von Daten muss daher ein Umdenken stattfinden. Kein Fachbereich kann es sich leisten, den Umgang mit und das Verständnis von Daten der IT zu überlassen. „Data Mindedness“ ist das passende Stichwort: Unabhängig vom Aufgabenbereich muss jeder den Umgang mit Daten unmittelbar mitdenken. Dieser Einsicht müssen Taten folgen, und das auf zwei Ebenen. Erstens: Egal ob in Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung oder HR, jede Abteilung muss ihr eigenes abteilungsspezifisches IT- und Daten-Know-how aufbauen. Die Beteiligten müssen eigenständig Ansätze zur Datennutzung erkennen, bewerten und umsetzen können. Zweitens: Darüber hinaus ist es wichtig, diesen Prozess auch über Abteilungsgrenzen hinweg in Gang zu setzen. Denn am Ende zählt nicht der Erfolg einer Abteilung, sondern der Erfolg des gesamten Unternehmens. Das gilt auch für die IT-Abteilung. Sie ist im Idealfall nicht mehr Dienstleister im Sinne von „nun macht mal – und zwar schnell“, sondern beratender, unterstützender und koordinierender Teil der IT-Prozesse in den Abteilungen. Das Organisationsmodell DevOps kann dafür ein Vorbild sein. Es entstand ursprünglich, um die Gräben zwischen Softwareentwicklung (Development) und IT-Betrieb (Operations) zu überwinden. 

DevOps sorgt dafür, dass aus bisher getrennten Einheiten Teams werden, die an gemeinsamen Zielen arbeiten. Dieses Konzept eignet sich als Blaupause für den Umgang mit der oben beschriebenen Situation. Business, also eine Fachabteilung, sitzt mit Technologieexpertinnen und -experten in einem Boot, um gemeinsam das Beste aus den Daten herauszuholen. Bei dem Dreiklang „Business, Technologie, Daten“ liegt die Abkürzung BizTechData auf der Hand. Sie klingt nicht so griffig wie DevOps, aber ich bin überzeugt, dass die Idee dahinter stimmt: Durch gemeinsame Verantwortung und Zielvereinbarungen entstehen neue Teams, die beim Thema Daten an einem Strang ziehen. So sickert nach und nach das Verständnis dessen, was mit Daten alles möglich ist, durch das gesamte Unternehmen.

Die Verantwortlichen sollten sich das Organigramm ihrer Organisation unter dem Gesichtspunkt der richtigen Datennutzung einmal genauer anschauen. Ist die Zuordnung der Verantwortlichkeiten noch zeitgemäß? Entspricht die Zusammensetzung der Teams den aktuellen Anforderungen? Oder stammt vieles noch aus einer Zeit, in der das Wort „IT“ an einer Tür stand und dahinter eine Abteilung anfing? Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren, produktiveren Umgang mit Daten. Unter dem Arbeitstitel „Road to data-driven Enterprise“ erarbeiten wir gerade ein entsprechendes Konzept. Es soll dem Management helfen, ihr Unternehmen fit für eine Zukunft zu machen, in der Daten noch mehr zum Erfolgsfaktor werden. 

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adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Mit passgenauen IT-Lösungen stärkt adesso die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen in den Zielbranchen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen und Life Sciences, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive und Fertigungsindustrie, Handel, Verkehrsbetriebe, Medien und Entertainment sowie Lotterie und Sport.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell in der adesso Group über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen/FTE), was mehr als 10.000 Mitarbeitenden nach Köpfen entspricht. Die Aktie von adesso ist im Prime Standard/SDAX notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Mercedes-Benz, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.

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adesso unterstützt den FC Augsburg bei der Digitalisierung von Services für Fans und Sponsoren

adesso unterstützt den FC Augsburg bei der Digitalisierung von Services für Fans und Sponsoren

  • Aufbau eines Cloud-Ökosystems für datengetriebenes Marketing
  • Individualisierte Ansprache der Fans und Sponsoren
  • Interne Effizienzsteigerung von Sales- und Marketingfunktionen durch Ressourcenoptimierung

Der IT-Dienstleister adesso SE und der Fußball-Bundesligist FC Augsburg arbeiten beim Aufbau einer neuen cloudbasierten Plattform für datengetriebenes Marketing zusammen. Mit ihr wird es zukünftig möglich sein, die internen Sales- und Marketingfunktionen effizienter zu nutzen und Zuschauer, Fans, Partner sowie Sponsoren mit neuen, individuell zugeschnittenen Services gezielt anzusprechen.​

Der Erstligist FC Augsburg zählt seit seinem Aufstieg in die Bundesliga im Jahr 2011 zu den besonders seriös und zugleich innovativ geführten Profivereinen. Eines der jüngsten Projekte ist der Aufbau eines integrierten Cloud-Ökosystems für datengetriebenes Marketing. Ziel ist die individualisierte Ansprache von Zuschauern und Fans (B2C) sowie Partnern und Sponsoren (B2B) mit neuen Services durch 1:1-Kommunikation über verschiedene Kanäle. Die neue Lösung ermöglicht beispielsweise die zentrale Erfassung der Fan- und Partnerkommunikation, deren schnelle und zielgerichtete Bearbeitung, laufende Analysen zu Optimierungspotenzialen sowie das Einladungsmanagement für Fan- und Sponsorenveranstaltungen. Durch das zentrale Reporting von live abrufbaren Kennzahlen aus Service, Sales und Marketing sind datengetriebene Entscheidungen durch die verantwortlichen Personen aus den einzelnen Fachbereichen möglich.

Für die technische Umsetzung hat sich der FC Augsburg für adesso SE entschieden. Der IT-Dienstleister ist mit der eigenen Line of Business Sports eine bekannte und renommierte Größe in der Digitalisierung von Sportvereinen und -verbänden. Elementare Bausteine der von adesso realisierten digitalen Plattform sind ein Data Warehouse für das Customer-Relationship-Management (CRM), das darauf aufsetzende Marketing-Automation-Tool Salesforce Marketing Cloud, die Salesforce Service Cloud für effizienten und personalisierten Fan-Service sowie eine für Sponsoringprozesse individualisierte Salesforce-Cloudlösung. Diese Lösungen ermöglichen unter anderem die angestrebte personalisierte Omni-Channel-Ansprache der Fans und Sponsoren. Mit dem neuen System können beispielsweise definierte Zielgruppen anhand von soziodemografischen Informationen oder des Kauf-/Klickverhaltens mit personalisierten Inhalten interessengerecht angesprochen werden. Der FC Augsburg ist damit in der Lage, mehrstufige Kampagnen sowohl auf Basis von Stammdaten als auch transaktionsbasierten Daten automatisiert durchzuführen. In der neuen Cloudlösung werden zudem die vorliegenden Sponsoreninformationen zusammengeführt. Dadurch wird das Kontakt-, Account- und Vertragsmanagement optimiert sowie ein besserer Service für die Sponsoren ermöglicht. Das System erstellt zudem automatisierte Reportings und Analysen. 

„Die Zusammenarbeit mit der adesso SE ist für uns von großer Bedeutung. Mit ihrer umfangreichen Erfahrung in der IT- und Digitalisierungsberatung sind wir zuversichtlich, unsere Digitalisierungsstrategie erfolgreich voranzutreiben“, erklärt Pierre Lemmermeyer, Mitglied der Geschäftsleitung beim FC Augsburg. „Wir wollen die Interessen unserer Fans und Partner in den Mittelpunkt stellen, ihnen eine gute Zeit mit dem FC Augsburg bereiten und als Berater, Wegbereiter und Treiber für gemeinsame Projekte engagiert mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mit der Einführung der Salesforce-Cloudlösungen werden wir unsere Kommunikation auf Basis einer 360°-Sicht für Fans sowie im B2B-Bereich grundlegend verbessern. Mit der übergreifenden Verzahnung von Kundenservice, Marketing und Vertrieb optimieren wir zudem unsere internen Prozesse, um mehr produktive Freiräume für die Mitarbeitenden zu schaffen.“

Oliver Kowalke, Leiter Line of Business Sports bei der adesso SE, ergänzt: „Wir unterstützen den FC Augsburg mit unserer Expertise bei konkreten Schritten zur digitalen Transformation. Die Zeit der unspezifischen Kampagnen nach dem Gießkannenprinzip ist vorbei, stattdessen kann der FCA nun hochpersonalisierte Kampagnen aufsetzen. Davon profitieren nicht nur der Verein selbst, sondern auch die Zuschauer, Fans, Partner und Sponsoren, die sich auf spannende, individualisierte und zielgerichtete neue Services freuen dürfen.“

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adesso belegt 2. Platz bei Best Workplaces in Europe™ 2023

adesso belegt 2. Platz bei Best Workplaces in Europe™ 2023

Großartiger Erfolg für adesso: Nach den Auszeichnungen „Deutschlands Bester Arbeitgeber ITK“ und „Deutschlands Bester Arbeitgeber 2023“ des Great Place to Work® Instituts hat es der IT-Dienstleister nun auch erstmalig aufs Treppchen beim Wettbewerb „Best Workplaces in Europe™ 2023“ geschafft. Die Auszeichnung für den 2. Platz für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitenden wurde gestern Abend bei der feierlichen Preisverleihung in Luxemburg vergeben.

​Von der Bundesliga in die Champions League: Nach der Auszeichnung als „Deutschlands Bester Arbeitgeber 2023“ durch das unabhängige Great Place to Work® Institut punktet adesso auch im europäischen Vergleich. Als Gewinner auf nationaler Ebene nahm das Unternehmen automatisch am europäischen Wettbewerb teil und schaffte es auf das Siegertreppchen. Um als einer der besten Arbeitgeber Europas ausgezeichnet zu werden, müssen Unternehmen in den nationalen Wettbewerben von Great Place to Work® vertreten sein. Die Bewertung der Arbeitsplatzqualität basiert auf anonymen Mitarbeitendenbefragungen zu den Themen Vertrauen, Innovation, Unternehmenswerte und Führung. Bewertet wird auch das Engagement der Unternehmen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Identität und Herkunft einschließt.

​Der 2. Platz bei Best Workplaces in Europe™ 2023 sorgt für große Freude bei dem IT-Dienstleister: „Wir sind unfassbar stolz auf unsere drei Spitzenplätze in diesem Jahr. Diese Ehrungen zeigen deutlich, dass adesso ein attraktiver und beliebter Arbeitgeber ist und auch im internationalen Vergleich besteht“, sagt Kristina Gerwert, als Vorstandsmitglied unter anderem für den Bereich Human Resources verantwortlich. „Unser Erfolgsgeheimnis ist einfach: Unsere Unternehmenskultur ist konsequent auf die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgerichtet. Werte wie Respekt und Wertschätzung, Glaubwürdigkeit und Vertrauen, Fairness und ein lebendiges Miteinander sind bei adesso keine leeren Phrasen, sondern gelebte Praxis. Sie zahlen auf unser sehr gutes Arbeitsklima ein“, erklärt sie.

​Der Schlüssel zum Erfolg

Es ist das Zusammenspiel aus vielfältigen Einzelmaßnahmen, das adesso den Erfolg bei „Best Workplaces in Europe™ 2023“ beschert. Diese reichen unter anderem von der Initiative „care[4]adessi“, die die Mitarbeitenden auch in privaten schwierigen Lebenslagen unterstützt, über familienfreundliche Programme für die Beschäftigen und unterschiedlichste Maßnahmen zur Förderung von Diversität bis hin zu vielfältigen Veranstaltungen zur Belebung der gemeinsamen adesso-Kultur. Auch ein hauseigener Learning Guide mit über 350 Kursen und Weiterbildungsangeboten steht den Mitarbeitenden zur Verfügung. Für Kristina Gerwert sind diese formalen Lernangebote aber nur ein Aspekt. „Lebenslanges Lernen und Neugier auf neue Themen sind für uns bei adesso selbstverständlich. Unser Unternehmenswachstum steht in direktem Zusammenhang mit dem persönlichen Wachstum jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters. Wir schaffen eine Atmosphäre, in der alle ihre Stärken optimal einbringen können”, beschreibt die Personalchefin den Anspruch von adesso.

​Wachstum im Fokus

Um auch außerhalb der DACH-Region in Europa ein führender Dienstleister zu werden, stellt sich adesso international zunehmend stärker auf. Mittlerweile ist die adesso Group auf über 10.000 Mitarbeitende an mehr als 60 Standorten weltweit gewachsen – über 50 davon in Europa. In insgesamt 15 Ländern ist die adesso Group vertreten, sieben Landesgesellschaften kamen allein in den vergangenen zwei Jahren hinzu.

​Alle Infos zum Thema „adesso als attraktiver Arbeitgeber“ finden Interessierte unter www.adesso.de/ausgezeichnet

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adesso wird Validator für Blockchains von SWIAT

adesso wird Validator für Blockchains von SWIAT

Mehr Sicherheit für Blockchain-Systeme: adesso wird Validator für die Blockchain-Systeme des FinTech-Unternehmens SWIAT. Im Rahmen der Partnerschaft stellt adesso ausgewählte Blockchain-Knoten bereit und sorgt damit dafür, dass eingehende Funktionsaufrufe innerhalb einer Blockchain nach definierten Regeln und Protokollen validiert und korrekt ausgeführt werden. ​

Blockchains ermöglichen die fälschungssichere Übertragung von Informationen in einem dezentralen Netzwerk. Sie bieten sich insbesondere dann als Lösung an, wenn es um die sichere, nicht nachträglich veränderbare Übertragung von Werten und die Eintragung von Eigentumsrechten geht – zum Beispiel bei Wertpapieren, im internationalen Zahlungsverkehr oder bei Kunstwerken und Immobilien. adesso und drei weitere Unternehmen erhöhen als Validatoren die Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit des auf digitale Assets spezialisierten Blockchain-Ökosystems von SWIAT. Für den stark wachsenden globalen Markt von digitalen Assets bietet SWIAT mit seinem Netzwerk einen Verarbeitungsstandard, der die kapitalmarktrechtlichen Compliance-Anforderungen und Aspekte rund um die Mindestanforderungen an das Risikomanagement bereits berücksichtigt.

Sven Loeckel, Director Banking Solutions bei der adesso SE: „Wir freuen uns sehr, unser umfassendes Know-how im Bereich Blockchain-Technologien bei der SWIAT GmbH einbringen zu können. Das Vertrauen, das SWIAT uns entgegenbringt, zeigt, dass wir als kompetenter Ansprechpartner in diesem stark wachsenden Geschäftsfeld auf dem richtigen Weg sind, indem wir unseren Kunden innovative und ganzheitliche Beratung und Lösungen anbieten.“ 

Henning Vollbehr, CEO von SWIAT: „Wir freuen uns sehr, mit adesso, GFT, Sopra Steria und think tank Business Solutions vier renommierte IT- und Digitalspezialisten als Validatoren gewonnen zu haben. Mit ihrer Unterstützung erhöhen wir die Zuverlässigkeit und Dezentralität der SWIAT-Plattform weiter. So erleichtern wir es Finanzinstituten, unsere Softwarelösungen zur Emission digitaler Assets noch einfacher in ihre Infrastruktur zu integrieren.“

Innerhalb der Organisationseinheit Banking bündelt adesso mit einer eigenen Abteilung das Know-how für den Bereich Blockchain. Zuletzt entwickelten die adesso-Expertinnen und -Experten eine Blockchain-basierte Anwendung zur digitalen Abwicklung von Schuldscheindarlehen. Darüber hinaus bauten sie in einem Verbundprojekt die Plattform „funds on chain“ für die Registerführung digitaler Vermögenswerte und die Digitalisierung des Fondsgeschäfts auf. Gemeinsam mit der WEPEX GmbH, an der adesso 51 Prozent der Anteile hält, begleitet adesso verschiedene Kunden in Projekten rund um elektronische Wertpapiere (eWpG) und Markets in Crypto-Assets (MiCA).

Über SWIAT

SWIAT ist ein 2022 gegründetes FinTech-Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, das Blockchain-Software für eine offene dezentralisierte Finanzmarktinfrastruktur entwickelt. Als Abwicklungsnetzwerk steht die Blockchain-basierte Transaktionsplattform Banken und Finanzinstituten zur Verfügung und ermöglicht ihnen die Emission von regulierten digitalen Assets. Das Ziel von SWIAT ist es, sich als offene Plattform und internationales Netzwerk zu einem Abwicklungsstandard in diesem Bereich zu entwickeln. Gesellschafter von SWIAT sind die DekaBank, LBBW, Standard Chartered sowie das Fintech Comyno.

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