Autor: Firma Additive Innovation

Innovative 3D-Druckfunktion: Bauteile automatisch beschriften

Innovative 3D-Druckfunktion: Bauteile automatisch beschriften

Die 3D Printing Software 4D_Additive hat mit neuer Funktion zur automatischen Beschriftung von 3D-Druck-Bauteilen. Ab sofort können mit dem neuen Tool 3D-Druck-Bauteile automatisch beschriftet werden. Die Nachvollziehbarkeit der Fertigungsposition sowie die Erzeugung von eindeutigen, sicheren Bauteil-Identifikationsnummern bei der produktiven Nutzung der additiven Fertigungstechnologie ist damit gewährleistet.

Automatisierte Identifikation

Das Texturen-Modul der neuesten 4D_Additive 1.2 Version ermöglicht es, laufende Nummern sowie Serien- und Identifikationsnummern regelbasiert und automatisch als Beschriftung auf den Bauteilen zum Beispiel in Abhängigkeit zur Position auf der Bauplattform zu generieren und auszudrucken. So entstehen beschriftete Bauteile wie zum Beispiel auch Prüfkörper ohne aufwendige Handarbeit. Die Markierungen erlauben Rückschlüsse auf die bauraumspezifische Oberflächengüte oder Materialeigenschaften. Die Position der Beschriftung kann durch die Verwendung von CAD Modellen, sogenannten B-Rep Solids, beliebig definiert werden. Auch mehrere Beschriftungen auf einem Körper oder einer Fläche sind möglich.

Die Regeln zur Erzeugung der Beschriftung sind hierbei abhängig von der Position in X-, Y-, oder Z-Richtung. Zusätzlich können auch automatisch erzeugte Informationen über das jeweilige Bauteil wie Schwerpunkt, Fertigungsposition, Datum oder Bauteilgröße für die Beschriftung sowie die Erzeugung einer ID-Nummer verwendet werden. Zahlreiche weitere Parameter zur Ausrichtung, Höhe oder Einprägung und Schriftgröße können eingestellt werden. Alle installierten Windows-Schrifttypen zur Verfügung.

Bereits in der nächsten Version der Software, die voraussichtlich im Herbst 2020 lanciert wird, ist es möglich, von externen Tools Bildinformationen wie QR-Codes oder ID-Nummern-Codes auszulesen und automatisch auf Bauteilen anzubringen.

Über die Additive Innovation GmbH

Als Spin-off des weltweit erfolgreichen Software-Herstellers CoreTechnologie hat das im Januar 2018 gegründete Unternehmen Additive Innovation GmbH jetzt seinen Betrieb am Firmenstandort in Mömbris nahe Aschaffenburg aufgenommen.
Bei uns stehen Prozesse im Vordergrund, deshalb verfolgen wir einen gesamtheitlichen Ansatz bei der Evaluierung und Implementierung von 3D Druckverfahren in Unternehmen. Wir verfügen über die neuesten und fortschrittlichsten Produkte, Technologien und Materialien in Sachen 3D Printing.

Basierend auf unserer Expertise und unseren Spezialisten unterstützen wir Unternehmen dabei, die aus dem Additive Manufacturing resultierenden Vorteile effizient zu realisieren. Im sich verschärfenden Wettbewerb ist es hierbei besonders wichtig die Potenziale dieser neuen Technologie zeitnah auszuloten und für sein Unternehmen nutzbar zu machen um auch zukünftig vorne dabei zu sein.

Unsere Mission ist die Optimierung Additiver Fertigungsprozesse die speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens hin adaptiert sind.

Wir haben direkten Zugriff auf die Weiterentwicklung unserer Softwaretools sowie auf die hervorragende und vielseitige Möglichkeit des HP MultiJetFusion 3D Druckers. Dies ist vor Allem bei einer sich so rasant weiterentwickelnden Technologie ein großer Vorteil, denn so können wir neuen Anforderungen sofort mit intelligenten Funktionen antworten. Das heißt, einen nahtlosen Übergang von der Konstruktion und dem 3D Modell zum 3D Drucker bis hin zur 3D-Fertigung bzw. Druckservice ermöglichen.
In unserem Technologiezentrum forschen wir hierbei stetig an der Verbesserung existierender Methoden und probieren neue Ansätze in Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus. Im wahrsten Sinne des Wortes – Additive Innovation.
Weitere Informationen: www.additive-innovation.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Additive Innovation GmbH
Frankenstraße 3
63776 Mömbris
Telefon: +49 (6029) 9588250
Telefax: +49 (6029) 9588299
http://www.additive-innovation.com/

Ansprechpartner:
Pia Arnault
Marketing
Telefon: +49 (6029) 9588250
E-Mail: p.arnault@additive-innovation.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Unabhängig und handlungsfähig in der Krise: Autarke Lieferketten durch additive Fertigung

Unabhängig und handlungsfähig in der Krise: Autarke Lieferketten durch additive Fertigung

Die aktuelle Krise offenbart die Schwächen einer global vernetzten Fertigung und deren Abhängigkeit von komplexen, weit verstreuten und verwundbaren  Lieferketten. Um jetzt und in Zukunft in Krisensituationen unabhängig und handlungsfähig zu bleiben, ist der 3D-Druck die ideale Lösung für die autarke und flexible Fertigung. Neue Softwaretools helfenin diesem Kontext bei der digitalen Transformation der Fertigung.

Die neue 4D_Additive Software Suitewurde auf das nächste Level gehoben, um den steigenden Anforderungen der additiven Fertigung in Sachen Produktionsgenauigkeit und automatisiertem Workflow gerecht zu werden.

Automatisierter 3D-Druck-Prozess

Die 4D_Additive Software Suite ermöglicht eine Automatisierung des Workflow vom CAD-System bis zum Druckjob. Alle Funktionen des Tools lassen sich durch die systemeigene Skriptsprache automatisieren. Die Software verarbeitet Daten der gängigen CAD-Systeme als exakte B-Rep-Geometrie. So wird die Prüfung, Reparatur, Vorbereitung und der Druck exakter 3D-Modelle nach CAD Engineering Standard möglich.

Neben dem neuen, innovativen Texturen-Modul verfügt die Software über Reparatur-Funktionen, automatisierte Bauteil-Ausrichtung, intelligente Nesting-Funktionen mit Multiprozessorberechnung sowie Analyse-Funktionen zur Bauteiloptimierung. Für den Leichtbau bietet die Software Funktionen zum Aushöhlen und Auffüllen der Bauteile mit sogenannten Lattice-Strukturen.

Die additive Fertigung ist für die Kleinserienfertigung komplexer Kunststoffteile konkurrenzfähig. Eine umfangreiche Serienfertigung von Bauteilen als Überbrückungsszenario ist denkbar. Die Technologie kann durch den Aufbau neuer, durch die optimale Vernetzung vorhandener 3D-Druck-Ressourcen künftig helfen, akute Lieferengpässe zu vermeiden.

Suchmaschine für 3D-Druck-Teile

Für Unternehmenempfiehlt sich die Praxis-Prüfung, welches Potenzial der 3D-Druck im Fertigungsprozess birgt, um in einer fragilen und sich disruptiv wandelnden Umgebung autark und flexibel zu handeln. Bereits in der Konstruktionsphase bietet die neue Technologie Aspekte wie Funktionsintegration und integrale Bauweise durch das Zusammenfassen von Baugruppen sowie materialsparende Leichtbauthemen. Die Herausforderung besteht darin, die für das neue Herstellungsverfahren geeigneten Bauteile und Komponenten zu identifizierenund  automatisiert aus dem Datenbestand von 3D-Modellen herauszufiltern. Der Partfinder ist eine Suchmaschine zur Klassifizierung von Bauteilen auf Basis geometrischer Eigenschaften der CAD-Modelle. Die Suche basiert auf dem Auslesen aller Informationen aus der CAD-Datei sowie der Analyse der Geometrie, Konstruktionshistorie, Bemaßungen, Attribute und Toleranzen.

Zukunftschancen

Die additive Fertigung ist für Unternehmen eines der zentralen Instrumente, um in Zukunft unabhängiger von äußeren Einflussfaktoren zu sein. Zudem sind individualisierte Kleinserien kostengünstig realisierbar, um kleine Losgrößen mit der Technologie wirtschaftlich zu fertigen. Vernetzung und atmende Fertigung, entfallende Lagerkapazitäten und kurze Transportwege sind im Sinne Ressourcen schonender sowie CO2 reduzierter Fertigungsprozesse.

Der Aspekt der Unabhängigkeit im Zusammenhang mit Additive Manufacturing  wurde von der Industrie in der jüngsten Vergangenheit als weniger relevant eingeschätzt, denn die Globalisierung schien unaufhaltsam auf dem Vormarsch und die globale Vernetzung und deren Transportwege unverwundbar. Aktuell werden wir durch die Corona-Krise mit einer neuen Situation konfrontiert, in deren Folge “makeorbuy” in Zukunft sicher nicht länger nur eine Frage des Preises sein wird. Wenn man die momentane, womöglich replizierbare Situation zu Ende denkt, wird es für Unternehmen künftig wichtiger denn je, eine größereFertigungstiefe, regionale Lieferketten und moderne Technologien wie die additive Fertigung verstärkt in Betracht zu ziehen.

 

Über die Additive Innovation GmbH

Als Spin-off des weltweit erfolgreichen Software-Herstellers CoreTechnologie hat das im Januar 2018 gegründete Unternehmen Additive Innovation GmbH jetzt seinen Betrieb am Firmenstandort in Mömbris nahe Aschaffenburg aufgenommen.
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Basierend auf unserer Expertise und unseren Spezialisten unterstützen wir Unternehmen dabei, die aus dem Additive Manufacturing resultierenden Vorteile effizient zu realisieren. Im sich verschärfenden Wettbewerb ist es hierbei besonders wichtig die Potenziale dieser neuen Technologie zeitnah auszuloten und für sein Unternehmen nutzbar zu machen um auch zukünftig vorne dabei zu sein.

Unsere Mission ist die Optimierung Additiver Fertigungsprozesse die speziell auf die Anforderungen Ihres Unternehmens hin adaptiert sind.

Wir haben direkten Zugriff auf die Weiterentwicklung unserer Softwaretools sowie auf die hervorragende und vielseitige Möglichkeit des HP MultiJetFusion 3D Druckers. Dies ist vor Allem bei einer sich so rasant weiterentwickelnden Technologie ein großer Vorteil, denn so können wir neuen Anforderungen sofort mit intelligenten Funktionen antworten. Das heißt, einen nahtlosen Übergang von der Konstruktion und dem 3D Modell zum 3D Drucker bis hin zur 3D-Fertigung bzw. Druckservice ermöglichen.
In unserem Technologiezentrum forschen wir hierbei stetig an der Verbesserung existierender Methoden und probieren neue Ansätze in Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus. Im wahrsten Sinne des Wortes – Additive Innovation.
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Vorstellung der neuen 4D_Additive Software-Suite mit unserem zukunftsweisendem Texturen-Modul

Vorstellung der neuen 4D_Additive Software-Suite mit unserem zukunftsweisendem Texturen-Modul

Warum STL alleine für die Additive Fertigung nicht mehr ausreicht! CAD Engineering Standard für präzises Additive Manufacturing. Im Unterschied zu bisher verfügbaren Tools können mit der neuen 4D_Additive 3D-Printing Software nun auch CAD Daten als intelligente und vor allem exakte B-Rep Geometrie für alle gängigen 3D Druckverfahren aufbereitet werden und ermöglichen so erstmals eine Prüfung, Reparatur und damit die Additive Fertigung nach CAD Engineering Standard.

Das auf additive Fertigung spezialisierte Unternehmen Additive Innovation (AI) präsentiert die neue 4D_Additive Software Suite mit dem zukunftsweisendem Texturen-Modul.

CAD Engineering Standard für präzises Additive Fertigung

Die Besonderheit des modernen und sehr aufgeräumt wirkenden Tools ist es, dass CAD-Daten aller gängigen Systeme wie Catia, NX, Solidworks, Creo, Inventor, STEP oder JT mit Fertigungsinformationen (PMI) gelesen und als exakte B-Rep-Geometrie verarbeitet werden. Durch den robusten CAD  Geometriekern der Software wird die Prüfung, Reparatur und Vorbereitung der originalen Flächen bzw. Volumenkörper der exakten 3D-Modelle nach präzisem Engineering Standard möglich. Bei allen anderen 3D-Druck-Tools werden CAD-Modelle bis dato bereits beim Einlesen trianguliert, d.h. in eine angenäherte, ungenaue STL Beschreibung umgewandelt, wodurch eine Reparatur der Geometrie größere Formabweichungen vom Originalmodell zur Folge hat.

Durch den exakten Geometriekern von 4D_Additive werden Abweichungen hingegen ausgeschlossen, da das CAD-Modell bis zum Schluss auf Basis der originalen Geometriebeschreibung verbleibt! Ausgereifte "Healing-Funktionen" analysieren die CAD Modelle und beseitigen falls notwendig automatisch Lücken, Überlappungen und Minielemente sowie gedrehte Flächen. Fehler die nicht automatisch behoben wurden können durch Reparaturfunktionen schnell und einfach beseitigt werden. So wird sichergestellt, dass qualitativ optimale Modelle an den Drucker gesendet werden. Die für den 3D Druck optimierten CAD Modelle bzw. Bauräume  können im amf, 3mf und STL Format sowie  in den gängigen Slicing Formaten abgespeichert werden. Beim Slicing, das mit Multiprozessorberechnung durchgeführt wird,  können optional auch Vektorgrafiken erzeugt werden die in Zukunft als exakte Kurven von den Maschine verarbeitet werden könnten.

Direktes Modellieren mit  intelligenten Flächenmodellen

Die in das System eingelesenen CAD-Modelle können als intelligente B-Rep Geometrie durch robuste und exakte "Direct-Modelling Funktionen" z.B. zur Erzeugung von Offsetflächen oder Durchmesseränderungen, z.B. für Ensat-Buchsen, schnell und einfach  bearbeitet werden. Intelligente B-Rep Modelle die aus parametrischen Flächen bestehen bieten hierbei naturgemäß deutliche Vorteile gegenüber der Bearbeitung und Reparatur triangulierter STL Modelle bei denen Änderungen und Korrekturen sehr Zeitaufwändig und unpräzise sind.

Texturen für neue Bauteildesigns

Ein Highlight der neuen Software ist das Texturen-Modul, mit dem auf über 5.000 verschiedene Oberflächenstrukturen zurückgegriffen werden kann sowie auch auf eigene Designs, in Form von Bitmap Grafiken. Vor allem die Kombination der Software mit präzisen B-Rep Kernel und dem hochauflösenden Pulverbett Verfahren ermöglicht die Additive Fertigung sehr feiner, völlig neuer Oberflächen welche in Zukunft Anwendung z.B. für Individualisierte Dekorblenden in Fahrzeugen finden wird. Für den Anwender ist es mit 4D_Additive hierbei denkbar einfach Texturen auf dem CAD-Modell zu definieren denn es müssen nur die gewünschten Flächen und eine gewünschte  Textur aus der Datenbank  gewählt werden. Danach kann die Feinheit und Position der Struktur visuell angepasst werden, wobei eine gerenderte d.h.  fotorealistische Darstellung des Modells die Arbeit erleichtert. Die Software sorgt automatisch für die Verzerrungsfreie Projektion der Narbung auch über Flächengrenzen hinweg. Die grafische Darstellung erlaubt dabei die Beurteilung der gestalteten  Geometrie und befeuert den kreativen Prozess beim Design neuer Teile.

Nesting im Batchmodus

Durch intelligente Nesting-Funktionen, mit Multiprozessorberechnung, wird eine schnelle, automatische Füllung mit optimaler Ausnutzung des Bauvolumens sichergestellt. Speziell für Pulverbettverfahren wie zum Beispiel HP Jet Fusion bietet dies einen hohen Nutzen denn der Zeitgewinn durch den Wegfall aufwendiger manueller Tätigkeiten schlägt sich im Bauteilpreis wieder. Hierbei können die Anwender aus einer Datenbank die jeweilige Anzahl der gewünschten Bauteile, "bestellen". Danach wird das Bauvolumen sukzessive automatisch gefüllt und abgespeichert.

Analysen zur Bauteiloptimierung

Analysefunktionen zeigen  dem Anwender  die Rauigkeiten je nach Orientierung des Bauteils in Echtzeit an. und  zeigt die bestmögliche Fertigungsposition. Auch für die vollautomatische Orientierung der Teile auf der Bauplattform ist eine Funktion verfügbar.  Für die Anordnung der Bauteile verfügt das System über eine Kollisionsprüfung die anzeigt ob sich Teile im Bauraum durchdringen oder den gewünschten Mindestabstand unterschreiten.

Im Sinne der bestmöglichen Wärmeverteilung erfolgt die Analyse des Bauteils auf sogenannte  massiven Zonen hin, also Bereiche mit sehr großen Wandstärken in denen, ggf.  eine Wärmekonzentration stattfindet. Diese Bereiche werden farblich markiert und geben Hinweise zur zukünftigen Bauteilgestaltung oder zur Positionierung des Bauteils.

Mit Hilfe der Wandstärkenprüfung können die für bestimmte Verfahren kritische Bereiche mit einer zu kleinen Wandstärke gefunden werden. Weiterhin ermöglicht die Spaltmaßprüfung, Problemstellen und kleine  Details wie zum Beispiel Bohrungen mit zu kleinem Durchmesser  zu erkennen.

Partfinder Suchmaschine für 3D Druck Teile

Das neue auf einer datenbank basierende Tool identifiziert Bauteile und Komponenten anhand Ihrer Geometrie und Attribute, welche sich für bestimmte  Herstellungsverfahren oder Maschinen eignen und filtern diese automatisch  aus dem  teilweise rieseigen Datenbestand von 3D Modellen. Die Partfinder Technologie basiert auf dem Auslesen aller  Informationen aus der CAD Datei sowie der exakten Analyse von Geometrie, Konstruktionshistorie, Bemaßungen und Toleranzen. Hierdurch werden die maßgeblichen, technischen Aspekte zur  Einordnung verwendet. 3D_Evolution Partfinder Durch Multiprozessorberechnung lassen sich große Datenbestände in kurzer Zeit untersuchen und in die systemeigenen Datenbank schreiben. Die Filterung anhand vordefinierter Profile erfolgt innerhalb von Sekunden.

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