
DMEA 2025 – Connecting Digital Health
Die DMEA – Connecting Digital Health 2025 findet vom 8. bis 10. April auf dem Berliner Messegelände statt. Über 18.000 Besucher werden auf Europas Leitmesse für ein digitales Gesundheitswesen erwartet, wenn Experten aus IT, Medizin, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zusammenkommen. Themen sind unter anderem künstliche Intelligenz, personalisierte Medizin, die elektronische Patientenakte im Versorgungsalltag oder die Zukunft der Interoperabilität.
Die achelos GmbH aus Paderborn, stellt ihren Messeauftritt in diesem Jahr unter das Motto „Digitale Identitäten und Cybersecurity im Gesundheitswesen“. Als Bronzepartner der DMEA präsentiert sie ihre Lösungen für eine sichere und effiziente Digitalisierung im Gesundheitswesen in der Halle 6.2 am Stand B-105.
achelos setzt dabei folgende Themenschwerpunkte:
- TI Services: Unterstützung bei Entwicklung, Test und Zulassung
- GesundheitsID: von Entwicklung über Integration bis zur Absicherung
- C5 / ISMS: Zertifizierung und langfristige IT-Sicherheitsstrategien
- TI Messenger: umfassende Begleitung zur gematik-Zulassung
- TI Simulator: flexible Simulationsumgebung für die Telematikinfrastruktur
- Digitale Identitäten & Cybersecurity im Gesundheitswesen: erfolgreich und sicher in die TI 2.0.
„Die DMEA ist das Branchen-Event des Jahres und wir freuen uns, erneut als Bronzepartner unsere Dienstleistungen und Produkte vorstellen zu können,“ sagt Thomas Freitag, Geschäftsführer bei achelos. „Cybersicherheit und der Schutz sensibler Daten in der Cloud sind möglich – wir zeigen, wie.“
Der achelos Security-Experte Mario Kemper wird mit Volker Reers von der Qseidon GmbH die Bedeutung des BSI C5 für die Cloud-Sicherheit erläutern: am Mittwoch, 9. April 2025, um 14.15 Uhr im Solution Hub | HUB 1, Halle 1.2. Sie geben Antworten auf die Frage, warum BSI C5 der Goldstandard für Cloud-Sicherheit im Gesundheitswesen ist und wie sich sensible Patientendaten sicher schützen lassen.
Am Stand von achelos freuen sich Gorden Bittner, Thomas Freitag, Holger Volke und Carola Schwarzenberg auf einen fachlichen Austausch. Termine können im Vorfeld gebucht werden: https://www.achelos.de/de/dmea-2025/.
"Wir machen die vernetzte Welt sicherer!"
Die achelos GmbH ist ein Beratungs- und Systemhaus für Cybersicherheit und digitale Identitäten, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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achelos GmbH
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33100 Paderborn
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GesundheitsID & Kartensimulation: Effizient testen
Wie die GesundheitsID im Gesundheitssystem genutzt wird
Aktuell ist im Gesundheitssystem die elektronische Gesundheitskarte (eGK) der Identitätsnachweis für die Versicherten. Betritt ein Patient zum ersten Mal oder im neuen Quartal eine Haus- oder Facharztpraxis, steckt er am Empfang zunächst einmal seine eGK in den Kartenleser. Das Gerät identifiziert ihn, prüft, ob er versichert ist und die Praxissoftware kann eine Verbindung zur Patientenakte herstellen.
Künftig wird es neben der eGK digitale Identitäten geben, um sich innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) des Gesundheitswesens auszuweisen: Schon heute können sich Versicherte von ihrer Krankenkasse eine solche zur Verfügung stellen lassen, die sogenannte GesundheitsID. Sie enthält die notwendigen Informationen wie die Krankenversicherungsnummer (KVNR) und die Krankenversicherung des Patienten.
GesundheitsID: Die Anwendungsfälle
Die GesundheitsID ermöglicht den Zugang zu verschiedenen TI-Anwendungen ohne eine physische Karte: Patienten können sich damit via Smartphone-App zum Beispiel in ihre elektronische Patientenakte einloggen oder E-Rezepte aufrufen.
- Dafür müssen sie sich zunächst authentisieren: Die Identifikation erfolgt beim ersten Login mit der elektronischen Gesundheitskarte oder dem Personalausweis.
- Danach kann die GesundheitsID über das registrierte Smartphone für die Anmeldung genutzt werden.
- Der Vorgang der Identifikation muss in regelmäßigen Abständen wiederholt werden.
- Später soll eine einfachere Authentifizierung etwa mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung möglich werden.
- Künftig soll die GesundheitsID auch die Nutzung von Digitalen Gesundheitsapps (DiGAs) und anderen Drittanwendungen sowie die Anmeldung in Patientenportalen von Krankenhäusern ermöglichen.
Der Zeitrahmen für die GesundheitsID
Ab 2026 kann die GesundheitsID statt der eGK in Arztpraxen als alternativer Versicherungsnachweis eingesetzt werden. Ob die GesundheitsID die eGK komplett ablösen wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter der technologische Fortschritt, Sicherheitsüberlegungen oder regulatorische Entwicklungen.
Mit der GesundheitsID will der Gesetzgeber den Zugang zu Online-Anwendungen vereinfachen und eine karten- und hardwareunabhängige TI 2.0 erschaffen.
Die Sicherheit digitaler Identitäten
Das geforderte Vertrauensniveau der GesundheitsID entspricht demjenigen der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Für Gesundheits-Apps ist eine Zwei-Faktor-Authentifizierung vorgesehen.
Um sichere digitale Identitäten zu entwickeln, hat die gematik, Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbH, die sogenannten Spezifikationen geschaffen. Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Geräte und Apps für den Einsatz in der TI diesen Spezifikationen genügen. Sie benötigen ein Sicherheitsgutachten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die funktionale Zulassung der gematik, für die umfangreiche Tests erforderlich sind.
Die Entwicklung mit dem Virtual Card Kit von achelos
Anwendungen und Geräte in der TI müssen entsprechend hohen Standards entsprechen; für die Entwicklung etwa von Kartenlesegeräten greifen zahlreiche Hersteller auf ein besonderes Werkzeug zurück, das Virtual Card Kit der achelos GmbH.
Das System, eine Kombination aus Software- und Hardwarekomponenten, simuliert die unterschiedlichen Kartentypen – elektronische Gesundheitskarten, Heilberufsausweise und Gerätekartentypen – und damit alle SmartCards, die von der gematik für die Telematikinfrastruktur zertifiziert sind.
Damit können diverse kritische Fehler, die eine Karte auslösen kann, etwa bei ungültigen Daten oder abgelaufenen Zertifikaten, simuliert werden. Das System agiert wie die Gesundheitskarte und erlaubt es den Entwicklern, sich den Ablauf des Prozesses und seine Reihenfolge anzusehen und die Kommunikation zwischen Karte und Kartenleser zu analysieren.
Über die Simulation können beliebige Fehler auf Knopfdruck eingeschleust werden: Sie wird am Computer gesteuert und der Hersteller kann auf diese Weise testen, wie sich sein Gerät verhält: etwa, ob die Kommunikation abbricht, Fehler ignoriert werden oder ob es den Prozess einfach weiterlaufen lässt. Mit echten Karten kann die gesamte Fehlerbandbreite nicht erzeugt werden.
Ausweissimulator PersoSIM wird für weitere Tests angebunden
Die veröffentlichte Spezifikation des BSI sieht vor, dass die GesundheitsID zyklisch durch eine Anmeldung über die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises oder über die elektronische Gesundheitskarte (eGK) mit PIN bestätigt werden muss. Dies macht es notwendig, Tests auch mit Personalausweisen, die Teil der Identifizierung für den Zugang zu Online-Gesundheitsanwendungen sind, durchzuführen.
Dafür kann nun der Ausweissimulator PersoSim, eine Open-Source-Applikation des BSI, an das System von achelos angebunden werden: So kann sowohl mit Personalausweisen als auch Gesundheitskarten von Herstellern, App-Entwicklern oder Krankenkassen getestet werden.
Kommandos lassen sich während der Simulation in Echtzeit mitlesen und protokollieren und Manipulationen sind auf APDU-Ebene möglich: Hier kann auf Protokollebene eingegriffen und die technische Kommunikation gestört werden, um Fehler zu generieren, seien es falsche Namen oder Fehler in der Syntax, um zu testen, ob das Lesegerät den Prozess abbricht oder ihn wiederholt.
Ein effektives Tool für Entwicklung und Qualitätssicherung
Das Virtual Card Kit stellt als Simulation des Personalausweises oder der eGK nicht nur eine Lösung für die Qualitätssicherung bei der Entwicklung von Kartenlesegeräten dar. Es beschleunigt zudem die Entwicklung, indem es die breite Abdeckung von Fehlern in den Tests ermöglicht und damit die Wahrscheinlichkeit massiv erhöht, eine Zulassung durch die gematik zu erreichen.
Autoren: Gorden Bittner, eHealth-Direktor und Holger Volke, Technischer Leiter – achelos GmbH
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Besuchen Sie uns auf der DMEA und lernen Sie unser umfangreiches Portfolio für den deutschen Gesundheitsmarkt kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf unserem Messestand in Halle 6.2 Stand B-105!
"Wir machen die vernetzte Welt sicherer!"
Die achelos GmbH ist ein Beratungs- und Systemhaus für Cybersicherheit und digitale Identitäten, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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Cybersicherheit für vernetzte Lösungen in der Industrie
Die HANNOVER MESSE lädt vom 31. März bis zum 4. April ein. Auch achelos, Experte für Cybersicherheit in der Industrie, wird sich erneut bei der international wichtigsten Messe für Technologien der industriellen Transformation präsentieren: am Gemeinschaftsstand „Industrial Security Circus", Halle 16, Stand A12, (13), dem Fokusbereich für Sicherheitslösungen der vernetzten Industrie.
„Wir freuen uns, erneut bei der industriellen Leitmesse dabei zu sein, viele bekannte Gesichter wiederzusehen und neue zu treffen," sagt Dr. Michael Jahnich Director Business Development | Cybersecurity Systems bei achelos. "Die HANNOVER MESSE ist stets am Puls der Zeit und wir sind überzeugt, mit unserem Portfolio eine wertvolle Ergänzung darzustellen.“
Die HANNOVER MESSE bringt branchenübergreifend Unternehmen aus Maschinenbau, Elektro- und Digitalindustrie zusammen. Mehr als 4000 Aussteller von A wie Antriebstechnik bis Z wie Zulieferung stellen über 14.000 verschiedene Produkte und Dienstleistungen vor, 1600 Sprecher gestalten Programmbeiträge. Rund 130.000 Besucher werden auf der HANNOVER MESSE vom 31. März bis zum 4. April erwartet.
achelos vereint als erfahrener Systemintegrator eine hohe Beratungsexpertise mit technischer Kompetenz: Schwerpunkte liegen auf der Umsetzung von CRA, NIS 2, IEC 62443 und TR 03183-0 in IT- und OT-Systemen. Die Lösungen und Services umfassen Industrial Security Engineering, Public Key Infrastructure (PKI) Consulting und Identity and Access Management (IAM) Consulting. achelos unterstützt bei Planung, Bereitstellung, Implementierung und dem Betrieb und beweist, dass sich eine benutzerfreundliche Zugriffsverwaltung und höchste Sicherheitsstandards nicht ausschließen.
Das achelos Team freut sich auf den Austausch vor Ort am Industrial Security Circus Gemeinschaftsstand. Eine Terminvereinbarung im Vorfeld mit Dr. Michael Jahnich, Carola Schwarzenberg, Denis Bock oder Laurenz Diedam ist hier möglich.
Ausstellerseite von achelos auf der HM 2025: https://www.hannovermesse.de/aussteller/achelos/N1482705?editor=visitorView&scene-node=w97c46oj&exhibitor=qmeznvp4&tdom-loc=i7wr4rwi
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Kongressmesse secIT by heise 2025 Hannover
Die achelos GmbH nimmt an der secIT by heise 2025 Hannover Congress Centrum (HCC) teil. achelos nutzt die Plattform am 19. Und 20. März, um einem Fachpublikum seine Produkte und Dienstleistungen vorzustellen – immer mit dem Ziel, IT-Infrastrukturen effektiv zu schützen. Zum Lösungsportfolio von achelos zählen Identity and Access Management, Public Key Infrastructure, Hardware Security Modules, Credential Management Systems, Certificate Lifecycle Management und Single Sign-on.
„Die Teilnahme an der secIT by heise bietet uns die ideale Plattform, um unsere neuesten IT-Sicherheitslösungen einem Fachpublikum vorzustellen und den Dialog mit Branchenexperten zu intensivieren“, sagt Dr. Michael Jahnich, Director Business Development | Cybersecurity Systems bei achelos.
Besucher haben die Möglichkeit auf der secIT by heise, direkt mit den achelos-Experten Dr. Michael Jahnich, Denis Bock und Laurenz Diedam in Kontakt zu treten und individuelle Anforderungen in einem fachlichen Austausch zu besprechen. Gerne nimmt achelos Terminanfragen entgegen, der Messestand G7 befindet sich in der Glashalle des HCC.
Die secIT by heise ist eine der bedeutendsten Messen für IT-Sicherheitsbeauftragte, Rechenzentrumsleiter, Netzwerkadministratoren und Entscheider in Sicherheitsfragen. Mehr als 100 Unternehmen stellen im HCC ihre Tools, Services und Expertise vor.
Das umfangreiche Programm umfasst über 80 Fachvorträge zu den aktuellen Trends und Lösungen aus der IT-Security. In 25 Deep Dive Sessions und mehr als 30 Workshops können die Themen vertieft werden.
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Die achelos GmbH ist ein Beratungs- und Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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QSCD-Service – Produkt mit Weitblick für den Bank-Verlag
Das Projekt
SRC hat gemeinsam mit dem Systemhaus achelos ein strategisch wichtiges Projekt für den Bank-Verlag als zertifizierter Vertrauensdiensteanbieter realisiert. Mit dem „Signature Activation Module“ des Bank-Verlags (BV-SAM) können Kunden des Service-Unternehmens handschriftliche Signaturen durch qualifizierte Fernsignaturen ersetzen und damit wichtige Prozesse rechtssicher digitalisieren. Sie erhalten sogenannte qualifizierte elektronische Signatur- und Siegelerstellungseinheiten (QSCD). Das Besondere an dem gemeinsamen Projekt von SRC und achelos: Bereits 2018 realisiert, erfüllt es auch im Jahr 2024 ohne jede Änderung alle regulatorischen und technischen Anforderungen.
„Das Modul ist in der Tat mit Weitblick entwickelt worden“, beschreibt Alexander Eßer, Bereichsleiter Markets Security & Trusted Services beim Bank-Verlag. Die von den drei Partnern entwickelte QSCD-Lösung entsprach bereits 2018 den damals noch neuen Anforderungen der eIDAS-Verordnung, und die zukunfts-sichere Konzeption gewährleistet auch heute noch einen reibungslosen Einsatz: „Wir sind mit der Qualität und Perfor-mance hoch zufrieden“, sagt Alexander Eßer.
Modul kommt am Markt gut an
Die Anwendung eines Signatur Activation Modules ist nach eIDAS für den Einsatz von qualifizierten Fernsignaturen und Fernsiegeln obligatorisch. BV-SAM, das Signature Activation Module des Bank-Verlags, verbindet die Vorteile einer qualifizierten elektronischen Signatur mit denen eines Siegeldienstes. Mit diesem Mehrwert hat der Bank-Verlag zwischenzeitlich eine ganze Reihe von Kunden überzeugen können.
„Wie die übrigen Vertrauensdienste des Bank-Verlags ist auch der QSCD-Service ist nicht auf einen einzelnen Use Case ausgerichtet, sondern branchen- und prozessunabhängig einsetzbar. Auf diese Weise kann ihn der Bank-Verlag allen Unternehmen anbieten, die in ihren Kunden- und Geschäftsprozessen handschriftliche durch digitale Unterschriften ersetzen wollen“, unterstreicht Eßer und betont damit zugleich die Marktpotenziale, die er für sein Produktportfolio sieht.
SAM als Basis einer Produktgruppe
Das Signature Activation Module und der damit verbundene neue Service waren eine Grundvoraussetzung für mehrere Digitalisierungsprodukte des Bank-Verlags, der u.a. eine Zulassung als eIDAS-Vertrauensdienstleister besitzt. Das Modul orderte der Bank-Verlag bei dem auf IT-Sicherheit spezialisierten Systemhaus achelos. Dieses hingegen brauchte für das Projekt einen externen Validierer und einen Experten, der die eIDAS-Konformität herstellen und garantieren kann. Die Aufgabenverteilung war darum eindeutig: Die Hardware kam vom Spezialisten Ultimaco; achelos realisierte die Software sehr nah an der Hardware mit Zusatzfunktionen, und SRC übernahm als Common-Criteria-Prüfstelle die Evaluierung des SAM sowie – als von der Bundesnetzagentur notifizierte private Zertifizierungsstelle für QSCDs – die Zertifizierung des Gesamtprodukts.
Evaluierung geht ins Detail
Mit der Evaluierung wird auch ins technische Detail eingegangen, Entwicklungsumgebungen werden untersucht, Hardware und Software inspiziert, Angriffe simuliert, Funktionstests vorgenommen, kryptografische Operationen ausgeführt und das technische Design etwa mit Blick auf den Lebenszyklus bewertet. Das alles führt zu einer intensiven und maximalen Prüfqualität.
"Alle Beteiligten haben sehr hohe Qualität und Expertise abgeliefert. Das kleine Team hat sehr konstruktiv und ͵hands onʹ zusammengearbeitet." Alexander Eßer, Bereichsleiter Markets Security & Trusted Services, Bank-Verlag
Ergebnis
„Ein sehr effektives Projekt“
Alle drei Partner saßen frühzeitig gemeinsam am Projekttisch, so dass das Projekt mit einer hohen Qualität realisiert wurde. So hat es sich beispielsweise als sehr hilfreich erwiesen, dass SRC Probleme und Fehler frühzeitig zu identifizieren half, um unnötigen Aufwand zu verhindern, berichtet Holger Volke, Technical Director bei achelos, „das gab einen deutlichen Push bei der Qualität der Entwicklung.“ Volke: „Wir haben sehr eng und partnerschaftlich zusammengearbeitet. Die Kommunikation war großartig, und alle haben an einem Strang gezogen. Es war ein sehr effektives Projekt.”
„Hohe Qualität und Expertise“
Zufrieden mit dem Projektverlauf ist auch der Auftraggeber: Der Projektverantwortliche Alexander Eßer lobt die „sehr hohe Qualität und Expertise“ bei allen Beteiligten. Wiederholte Zwischenlieferungen, Funktionstests in eigens aufgebauten Testumgebungen und tiefgreifende Source-Code-Analysen durch SRC haben bei ihm einen positiven Eindruck hinterlassen. „Das kleine Team hat sehr konstruktiv und ‚hands on‘ zusammengearbeitet“, sagt Eßer.
Mit Weitsicht realisiert
Das alles war offensichtlich eine gute Grundlage für ein zukunftsfähiges Produkt, das mit Weitsicht früh vor seiner Zeit realisiert wurde und seither erfolgreich ist.
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Lukas Langen für beste Masterarbeit in Mathematik ausgezeichnet
„Wir freuen uns, Lukas Langen zu seiner herausragenden Masterarbeit zu gratulieren. Als langjähriger Partner der Universität Paderborn liegt es uns bei achelos am Herzen, junge Talente zu fördern und die exzellente Arbeit der Universität zu unterstützen. Wir beschäftigen uns intensiv mit zukunftsweisenden Themen im Bereich der IT-Sicherheit. Unsere moderne Organisationsstruktur, geprägt von kollegialer Führung und flachen Hierarchien, schafft ein offenes und faires Arbeitsumfeld. Diese Agilität macht uns zu einem attraktiven Arbeitgeber für Studierende und Absolventen:innen“, so Thomas Freitag, Geschäftsführer bei achelos.
Manuel Hartung (Vorstandsvorsitzender der ZEIT STIFTUNG BUCERUS) begleitete die Feierlichkeit mit einem Festvortrag mit dem Titel „Die verunsicherungsfähige Universität“.
Für achelos nahm Thomas Freitag an der Absolventenfeier teil. Er gratulierte dem Absolventen persönlich zu seiner ausgezeichneten Masterarbeit mit dem Titel „Multiskalenanalyse auf Spektren Hermitescher Matrizen“ und überreichte den Scheck von achelos in Höhe von 500 Euro. Dem achelos Geschäftsführer ist es ein großes Anliegen, junge Talente der Universität Paderborn zu sponsern und zu fördern, da auch er an derselben Fakultät sein Studium im Bereich Elektrotechnik abschloss.
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Sichere Vernetzung in Telematikinfrastruktur und Klinik
Bei der Leitmesse für Digital Health, der DMEA, vom 9. bis 11. April auf dem Berliner Messegelände, werden rund 700 Aussteller und 300 Speaker aus dem In- und Ausland, Branchengrößen genauso wie Start-ups, erwartet. Sie stellen ihre Lösungen, Produkte und Best Practices für die Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung vor. Die achelos GmbH wird sich in der Halle 6.2 | Stand: B 105 präsentieren.
Auf der DMEA 2024 dreht sich bei achelos alles um die sichere Vernetzung in TI und Klinik. achelos begleitet die Entwicklung von elektronischer Gesundheitskarte, elektronischer Patientenakte (ePA) und TI-Messenger schon seit Jahren mit. Dabei bietet der IT-Security-Experte Herstellern von eHealth-Lösungen umfangreiche TI-Services: achelos unterstützt hier bei der Entwicklung, dem Testen, der Zulassung nach den Anforderungen der gematik sowie der An- und Einbindung in die Telematik-Infrastrukur TI 2.0.
Zuverlässige Unterstützung bei der Einrichtung und dem Betrieb von IAM
Auf der DMEA 2024 stellt achelos token-basierte Zugangssysteme für ein modernes Identity und Accessmanagement Management (IAM) in der IT medizinischer Einrichtungen vor. Der Systemintegrator für Cybersicherheit und digitale Identitäten plant und berät beim Aufbau und dem Betrieb von IAM-Lösungen und bietet ein Rundum-Sorglos-Paket von der IT-Lösungsarchitektur, der Unterstützung bei der Gestaltung der Sicherheitsprozesse, dem Betrieb der Anwendung bis hin zur Betriebsdokumentation.
TI-Messenger und eHealth-CardLink
Ein weiterer Fokus des Messeauftritts liegt auf den TI-Messengern, die für Leistungserbringer voraussichtlich in Kürze produktiv gehen. Seit Mai 2023 arbeitet achelos an einer automatisierten Testsuite für den TI-Messenger. Diese basiert auf der Tiger Testsuite der gematik.
Darüber hinaus setzt achelos einen weiteren Schwerpunkt auf dem eHealth-CardLink (eCL). Er stellt ein Subset des eHealth-Kartenterminal aus Arztpraxis bzw. Apotheken dar. Der eHealth-CardLink ermöglicht die Nutzung der mobilfunkangebundenen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) an die TI-Infrastruktur im Rechenzentrum. achelos unterstützt hier bereits den Marktführer DocMorris unter anderem bei der Zulassung von dessen eHalth-CardLink unter Einsatz der achelos Testsuite.
Die Sicherheit von Patientendaten gewährleisten
„Die DMEA 2024 wird die konkrete Umsetzung der Digitalisierung im Gesundheitswesen in den Blick nehmen. Die Sicherheit von sensiblen Patientendaten ist dabei ganz wesentlich. Mit unserer Expertise mit komplexen Umgebungen und kritischen Infrastrukturen zeigen wir, wie das gelingen kann,“ so Thomas Freitag, Geschäftsführer der achelos GmbH.
Messebesucher:innen können sich vertiefend am achelos Messestand informieren. Auch eine Kontaktaufnahme im Vorfeld ist möglich, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren: Ansprechpartner ist Gorden Bittner, Sales Director (Email: gorden.bittner@achelos.de, Tel.:+49 (0) 5251 14212-369).
"Wir machen die vernetzte Welt sicherer!"
Die achelos GmbH ist ein Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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Cybersicherheit für vernetzte Lösungen in der Industrie
Vom 22. bis 26. April findet die HM24 auf dem Messegelände in Hannover statt. Unter dem Leitthema „Industrial Transformation – Energizing a sustainable Industry“ präsentieren Unternehmen aus Maschinenbau, Elektro- und Digitalindustrie sowie Energiewirtschaft ihre Lösungen für die Produktion und Energieversorgung von morgen. Der Themenfokus der HM24 liegt unter anderem auf Industrie 4.0, Manufacturing-X und Automatisierung, Digitalisierung bzw. künstliche Intelligenz, maschinellem Lernen und CO2-neutraler Produktion.
„Der ‚Industrial Security Circusʻ-Gemeinschaftsstand ist die Anlaufstelle für Anwender:innen und Produktentwickler:innen, die ihre industriellen Produkte mit Security-Maßnahmen sichern wollen,“ sagt Dr. Michael Jahnich, Director Business Development. Im Fokus von achelos steht in diesem Jahr der Cyber Resilience Act (CRA) und IEC 62443. Auf beide wird Jahnich in seinem Vortrag „Digitale Geräteidentitäten für Industrielle IoT im Rahmen des Gesetzes über Cyberresilienz“ am 24. April um 10 Uhr in Halle 16, Stand A12/24 näher eingehen.
Cybersicherheit mit Public-Key-Infrastrukturen
Eine auf Public-Key-Infrastrukturen basierende Cybersicherheit ist die Grundlage für die intelligente Vernetzung von Geräten. Der Markt benötigt sichere, gegen Hackerangriffe gehärtete Produkte, die über einen Sicherheitsnachweis, etwa in Form einer Zertifizierung nach IEC 62443, verfügen. Mit hochwertigen elektronischen Zertifikaten zum Nachweis der Echtheit von Software und Hardware ihrer Produkte können Hersteller die Anforderungen der IEC 62443 erfüllen. achelos bietet eine umfassende Betreuung von Public-Key-Infrastrukturen, von der Planung über die Bereitstellung bis hin zum sicheren Betrieb, auch als Managed Services in der Cloud.
Security Engineering mit achelos
achelos hat ein umfangreiches Angebot an Security-Engineering-Dienstleistungen für die industrielle Cybersicherheit im Portfolio. Das Unternehmen begleitet Hersteller professionell und effizient auf dem Weg zur CRA-Compliance ihrer ICS-Produkte unter Berücksichtigung industrieller Sicherheitsstandards gemäß IEC 62443. Durch langjährige Erfahrung in der Entwicklung und Evaluierung von Software unterstützt achelos Hersteller dabei, die Integrität, Verfügbarkeit und Vertraulichkeit von kritischen Daten und Systemen sicherzustellen.
Weitere Themenschwerpunkte von achelos auf der HM24 werden Hardware-Sicherheitsmodule (HSM) Consulting und Cloud Security Testsuiten sein.
Auch eine Kontaktaufnahme im Vorfeld ist möglich, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren oder Codes für den Eintritt zu erhalten: Ansprechpartner ist Björn Feldmann, Sales Manager | Cyber Security für Industrie 4.0 und Public (KRITIS), Email: bjoern.feldmann@achelos.de, Mobil: +49 175 595 89 09.
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Die achelos GmbH ist ein Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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Staffelstabübergabe bei Paderborner achelos
„Wenn ich die Entwicklung der achelos in den letzten 16 Jahren betrachte, blicke ich auf eine sehr spannende und erfüllende Zeit zurück und freue mich sehr, das Unternehmen zukunftsfähig ausgerichtet zu haben. Durch meine neue Funktion als Senior Advisor im Beirat sowie weiterhin als Gesellschafterin wird ein Platz in der Geschäftsführung frei. Mit Carola Schwarzenberg besetzen wir diese Position mit einem Teammitglied aus den eigenen Reihen. Carola hat die positive Geschäftsentwicklung der achelos in den letzten sieben Jahren maßgeblich mitgestaltet und ihre Kompetenzen unter Beweis gestellt. Ich setze großes Vertrauen in ihre Arbeit, und sie wird dabei bestens durch ihre Geschäftsführungskollegen Thomas Freitag und Felix Wolf unterstützt. Mit diesem Managementteam ist die achelos gut aufgestellt, da mache ich gern ein wenig Platz“, freut sich Kathrin Asmuth über die Entwicklung bei achelos und auf ihre neue Beiratsrolle.
„Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen in meine Arbeit und freue mich auf meine neue Funktion als Geschäftsführerin dieses erstklassigen achelos-Teams. Cybersecurity ist eines unserer Kernthemen. Durch das EU-Gesetz über Cyber-Resilienz sind alle Hersteller und Anbieter von Produkten mit digitalen Elementen verpflichtet, Konformität mit den Sicherheitsstandards umzusetzen und nachzuweisen. Dazu bilden Public-Key-Infrastrukturen und elektronische Zertifikate die Grundlage zum Schutz dieser intelligent vernetzten IoT-Geräte. Wir haben für alle Unternehmen passende Pakete geschnürt und begleiten sie umfassend bei der Erfüllung der Anforderungen. Ebenso erwarten uns zukünftig spannende Themen bei der Telematikinfrastruktur im Gesundheitswesen“, berichtet die neue Geschäftsführerin. „Mit achelos haben Kunden direkten Zugang zu aktuellen Sicherheitstechnologien und der flexiblen Nutzung unseres Expertenwissens, um Vorgaben fristgerecht erfüllen zu können. Wir begleiten unsere Kunden mit einem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. Dazu wollen wir auch unser Team weiter ausbauen und sind laufend auf der Suche nach talentierten Köpfen, die Spaß daran haben, die digitale Welt sicher mitzugestalten“, erläutert Schwarzenberg ihre Aufgabe.
Im letzten Jahr hat achelos stringent an einer klaren Positionierung und einem ausgereiften Angebot an Services und Lösungen im Bereich Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement gearbeitet. Dieses Angebot komme im Markt sehr gut an, berichtet die neue Geschäftsführerin, und werde im Hinblick auf das achelos-Expertenwissen stark nachgefragt. „Überzeugen Sie sich selbst, auf unserer neuen Website haben wir unsere Angebote transparent dargestellt“, lädt die Managerin zum Besuch der achelos-Internetpräsenz ein. Gemeinsam mit ihren Geschäftsführungskollegen und dem achelos-Expertenteam will sie weiter mit vollem Engagement am nachhaltigen Erfolg des Unternehmens arbeiten.
Carola Schwarzenberg (47) hat in den vergangenen sieben Jahren strategische Partnerschaften für achelos entwickelt sowie Vertrieb, Marketing und Business Development weiter ausgebaut. Die Strategie des Unternehmens steht auf soliden Beinen.
Im Personalbereich begeistert sie sich für die bei achelos eingeführte kollegiale Führung und möchte diese weiter gestalten. Zuvor war sie erfolgreich in verschiedenen Managementfunktionen bei Unternehmen in der Softwarebranche tätig und hat globale Partnernetzwerke sowie Vertriebskanäle aufgebaut. Carola Schwarzenberg lebt mit ihrer Familie in Paderborn und tankt gern beim Wandern in den Bergen auf.
Wir machen die vernetzte Welt sicherer!
Die achelos GmbH ist ein Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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Sichere Vernetzung in TI & Klinik
Die DMEA 2024 – Europas führendes Event für Digital Health – wird dieses Jahr vom 9. bis 11. April auf dem Berliner Messegelände stattfinden. Rund 700 Aussteller und 300 Redner aus dem In- und Ausland werden erwartet und ihre Lösungen sowie Best Practices für die Zukunft der digitalen Gesundheitsversorgung präsentieren. Auch die achelos GmbH, ein Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement aus Paderborn, wird sich in Halle 6.2 | Stand B105 vorstellen.
achelos unterstützt Hersteller von eHealth-Lösungen bei der Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) und berät bei der Entwicklung von TI-Produkten – von der Planung bis hin zum Testmanagement und der Zulassung. achelos hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens von ihren Anfängen bis heute begleitet, etwa den Weg der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), der elektronischen Patientenakte (ePA) und des TI-Messengers (TIM). Dieser Schwerpunkt passt perfekt zur DMEA 2024, die sich auf die konkrete Umsetzung der Digitalisierung im Gesundheitswesen konzentriert. Zusätzlich präsentiert achelos erstmalig Lösungen zum Identity and Access Management im Gesundheitswesen mit einem speziellen Fokus auf Kliniken. Neben den zuvor genannten Themen ist achelos Vorreiter im Zusammenhang mit der Testung des eHealth-CardLink nach Maßgabe der aktuellen Spezifikation der gematik. Für Informationen zu den o. g. Themen sind Besucher:innen eingeladen, sich am achelos Messestand zu informieren.
„Wir machen die vernetzte Welt sicherer!“
Die achelos GmbH ist ein Systemhaus für Cybersicherheit und digitales Identitätsmanagement, gegründet im Jahr 2008 in Paderborn. Das herstellerunabhängige Unternehmen erarbeitet robuste Lösungen und bietet Servicepakete in verschiedenen Ausbaustufen für sichere Produkte und Anwendungen. Für Kunden aus den Bereichen Gesundheitswesen, Industrie, Öffentlicher Sektor, Digitale Zahlung und Telekommunikation setzt achelos Sicherheitsstandards in lauffähige Lösungen bis zur Compliance um. Sie alle profitieren von diesem ganzheitlichen Ansatz – von Beratung über Konzeption, Softwareentwicklung bis hin zu Zertifizierung und sicherem Betrieb. achelos ist nach ISO 9001, ISO 27001 und Common Criteria zertifiziert und verfügt über ein namhaftes Partnernetzwerk.
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