Autor: Firma Accso - Accelerated Solutions

Accso entwickelt ein eigenes Scrum Poker Tool zur Schätzung agiler Softwareprojekte

Accso entwickelt ein eigenes Scrum Poker Tool zur Schätzung agiler Softwareprojekte

Als renommiertes IT-Dienstleistungs- und Beratungshaus hat sich Accso dazu verpflichtet bei relevanten Themen auf dem neuesten Stand zu sein. Darum ist es für Mitarbeitende selbstverständlich, ihr bestehendes Wissen bei zukunftsweisenden Technologien in kleinen Expertengruppen zu erweitern und zu vertiefen. In sogenannten Communities bilden sich die Mitarbeitenden von Accso während der Arbeitszeit weiter und entwickeln auf Basis führender Methoden neue Projekte, die intern aber auch in Kundenprojekten Anwendung finden.

Das Schätzwerkzeug „Rocket Poker“ als Ergebnis erfolgreicher Communityarbeit

Agile Softwareentwicklung im Sinne der Scrum-Methodik ist fester Bestandteil der Arbeitsweise von Accso. Hierfür bedarf es bestimmter Werkzeuge, um den Prozess der Softwareentwicklung für Kunden planbar abzubilden und pünktlich fertigzustellen. Sogenannte Scrum Poker Tools sind in der Softwareentwicklung ein zentraler Bestandteil der Sprintplanung. Im Rahmen eines Communityprojekts wurde solch ein Tool durch Accso entwickelt, das Schätzwerkzeug „Rocket Poker“. Dabei wurde vor allem großer Wert auf wenige Schaltflächen und ein intuitives Design gelegt, um eine schnelle und einfache Bedienung zu garantieren. 

„Rocket Poker zeichnet sich durch seine Eleganz und Schlichtheit aus. Nicht immer werden Schätzrunden vorher groß geplant. Das Tool muss schnell und einfach verfügbar sein. Hier kann jeder in Sekunden eine Pokerrunde starten. Ohne Account. Ohne Schnickschnack." sagt Stefan Jacobs, Product Owner von „Rocket Poker“.

„Rocket Poker" selbst wurde zum abteilungsübergreifendem Communityprojekt, sodass Mitarbeitende aus unterschiedlichen Abteilungen an diesem Projekt gearbeitet haben. Die Zusammenarbeit von UX- und Design-Kolleg:innen mit weiteren Entwickler:innen resultierte letztendlich in einem marktfähigen Produkt.

Das Scrum Poker Tool „Rocket Poker“ steht nun zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung

Bei Accso wird „Rocket Poker“ seit der Fertigstellung bereits teamintern und in Kundenprojekten genutzt. „Rocket Poker hat sich vom Fleck weg als das Schätzwerkzeug der Wahl in unserem neuen Projekt etabliert.", freut sich Accso-Mitarbeiter Axel Burghof.

Darüber hinaus ist das Schätzwerkzeug ab sofort für jeden zugänglich und kostenfrei nutzbar. Unter rocketpoker.accso.de stellt Accso das Scrum Poker Tool zur Verfügung. Bei Fragen oder Anmerkungen ist die Projektgruppe unter rocketpoker@accso.de zu erreichen.

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Mit Videos, Podcasts und modernen Lehrformaten IT besser verstehen

Mit Videos, Podcasts und modernen Lehrformaten IT besser verstehen

Altruistische, authentische und anwendungsorientierte Wissensinhalte für IT und Informatik schaffen. So lautet die Grundidee des neuen Bildungsangebots der „academy.A“. Für eine erfolgreiche Ausbildung ist der Einsatz von bewährten Arbeitsmethoden in Kombination mit aktuellen Erkenntnissen aus der Forschung unabdingbar – das sagen die Gastgeber Prof. Dr. Markus Voß und Aurelius Lie des neuen Wissenskanals auf YouTube. Mit ihren kostenlosen Lerninhalten in Form von Videos, Podcasts und Lehrveranstaltungen möchten sie ihr Wissen mit Unterstützung des IT-Beratungshauses Accso und in Zusammenarbeit mit der Hochschule Darmstadt teilen. 

Den beiden Gründern der Akademie ist dabei besonders wichtig, mit ihren Inhalten einen sinnstiftenden Beitrag für die gesamte IT-Community zu leisten. Frei nach dem Motto "A rising tide lifts all the boats" ist die „academy.A“ davon überzeugt, dass gut ausgebildete Menschen zu erfolgreicheren IT-Projekten führen, von denen alle profitieren können. Bei der erfolgreichen Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) kommt Bildung eine Schlüsselrolle zu.  

Das Wissensangebot der „academy.A“ – ein Mix aus Anwendungsbeispielen von Software-Engineering bis hin zu IT-Beratung 

Das Leistungsangebot der „academy.A“ basiert auf einer wachsenden Auswahl an Lernvideos, welche innerhalb von wenigen Minuten einzelne IT-Themen anhand von Anwendungsbeispielen erläutern – dabei liegt der Fokus auf Tipps und Tricks aus dem Projektalltag. Zu einigen Themen werden weitere Expert:innen hinzugezogen, welche ihre persönlichen Erfahrungen zum jeweiligen Wissensthema teilen. Im Video-Interview werden unter anderem Fachleute, Autor:innen und Professor:innen eingeladen, um Informatikstudierenden Einblicke in Wirtschaft oder Industrie zu ermöglichen. 

Auf dieser Zusammenarbeit basiert die Lehrveranstaltung an der Hochschule Darmstadt, um Studierenden von Beginn des Informatikstudiums praxisnahe Themen näherzubringen. Die Lehre ist im Sinne eines “Inverted Classrooms” aufgebaut, sodass sich die Studierenden theoretische Inhalte vorab mit Hilfe der Lernvideos selbst aneignen, um diese im Seminar gemeinsam zu vertiefen. 

In regelmäßigen Präsenzterminen werden die im Vorfeld erlernten Inhalte angewendet und gefestigt. Die Lehrveranstaltung wurde von den Studierenden im letzten Semester als „sehr gut“ bewertet. 

Nachhaltige Bildungsförderung bedeutet für die Gründer der „academy.A“ auch Unterstützung in finanzieller und ideeller Form. Daher fördern sie gemeinsam mit dem Deutschlandstipendium und der TU Darmstadt jährlich begabte Studierende bei der erfolgreichen Beendigung ihres Studiums. Diese Initiative wird seitens des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gewürdigt.  

Die „academy.A“ baut ihr Netzwerk stets aus und blickt in eine Zukunft mit interessanten Kooperationen. Die beiden Gastgeber sind für ihr Lehrangebot und bei Interesse einer Experten-Teilnahme über Linked In oder YouTube erreichbar.

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Accso optimiert gemeinsam mit Merkando den „Impfomizer“

Accso optimiert gemeinsam mit Merkando den „Impfomizer“

Mit vereinten Kräften zum Erfolg: Als hochmoderner IT- und Digitalisierungspartner unterstützte Accso die am Standort Holzgerlingen ansässige Merkando bei der Implementierung und Weiterentwicklung des innovativen „Impfomizers“, der ersten deutschen Software für ein papierloses Impfplanungssystem.

Um die gesundheitlichen Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie einzudämmen, war es unerlässlich, die Bevölkerung nach der Auslieferung der neuen Impfstoffe schnell zu impfen. Fortan standen Ärzte und Apotheker vor der schwierigen Aufgabe, täglich viele Hunderttausende Menschen zu immunisieren, jeden einzelnen Impfvorgang sekundengenau zu takten und dessen Bescheinigung im Nachgang zuverlässig den Impfpatienten zuzuordnen. Sowohl in großen als auch in kleineren Impfzentren galt es, diese hohe Nachfrage nach Impfungen gewissenhaft und zeitnah zu bearbeiten. Dies veranlasste die Digitalisierungsexperten von Merkando dazu, einen Software-Prototypen für den Einsatz in den Impfzentren ins Leben zu rufen. Die Umsetzung erfolgte anschließend in Zusammenarbeit mit den IT- und Digitalisierungsspezialisten von Accso. Und das mit Erfolg: Gemeinsam mit Accso entstand ein marktreifes Impfplanungssystem, welches einerseits die Funktionalität um Umgebungsprozesse wie Rechnungsstellung und Zertifikatsdownload erweitert, andererseits über ein stabiles Architektur- und Sicherheitskonzept verfügt und dem Benutzer eine ausgereifte und moderne Bedienoberfläche bereitstellt.

Um von der Idee des Prototyps zu einem einsatzbereiten Produkt zu gelangen, half das Team von Accso um Dr. Roland Axelsson der Merkando und deren Geschäftsführer Dr. Björn Schittenhelm bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der anspruchsvollen Software. Diese Zusammenarbeit resultierte in einer Version des „Impfomizers“, welche die papierlose Impfplanung – von der Anmeldung bis zur Verwaltung von Impfzertifikaten ermöglicht – und somit alle wichtigen Prozesse digital abbildet. Künftig ermöglicht der „Impfomizer“ sowohl die orts- und impfstoffbasierte Suche nach Impfzentren als auch die Planung und Organisation von Massenimpfungen für jegliche Art von Impfstoffen.

Ein optimales Ergebnis, dank partnerschaftlicher Zusammenarbeit in einem agilen Team

Die erfolgreiche Projektzusammenarbeit und der daraus resultierende „Impfomizer“ wurde vor allem durch die gebündelte Expertise von Accso und Merkando geprägt. Die partnerschaftliche Zusammenarbeit unter der federführenden Leitung von Dr. Axelsson (Accso) seitens Umsetzung und Michael Bock (Merkando) begeisterte alle Beteiligten: enge Feedbackzyklen, ein gemischtes agiles Team und technische Expertise ermöglichten die rasante Fertigstellung der Software. Hierbei profitierte das gesamte Projekt von der Kompetenz aller involvierten Personen: „Merkando mit dem fachlichen Know-how aus der unmittelbaren Einsicht in die Impfabläufe aus der Pandemie, sowie der tiefen Kenntnis der Anforderungen aller Stakeholder. Und Accso mit einem starken, maßgeschneiderten Team technischer Spezialisten aus allen benötigten Bereichen: Cloud, Frontend und Architektur.“

Rückblickend bewertet Dr. Roland Axelsson die gemeinschaftliche Zusammenarbeit durchgehend positiv als „tolles Projekt […], in dem dank eines agilen Vorgehens von Tag eins an Code produziert wurde, der in engen Feedbackschleifen das Produkt rasant reifen ließ. Neben der vertrauensvollen Partnerschaft hatten wir im gemischten Team Merkando/Accso auch noch alle gemeinsam einen Riesenspaß.“ Auch Dr. Björn Schittenhelm schaut positiv auf das gemeinsame Projekt zurück: „Und ich glaube auch die Firma Merkando hat davon stark profitiert. Wir haben viel gelernt, eben auch was Prozesse, Produktion und Programmieren angeht. Und so sind wir gemeinsam diesen Weg gegangen, der uns in einem sensationellen halben Jahr von der ersten Umsetzung zu einem fertigen Produkt gebracht hat.“

Accso bedankt sich für diese großartige Zusammenarbeit, die in einem benutzerfreundlichen, cloudfähigen und überregional einsetzbaren Produkt resultierte, welches in Zukunft vielseitig in Impfzentren und Apotheken eingesetzt werden kann.

Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Success Story auf YouTube: https://youtu.be/4jt6ct5f-rw

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Communityarbeit bei Accso: Zwischen Innovation und Expertise

Communityarbeit bei Accso: Zwischen Innovation und Expertise

Das Darmstädter IT-Dienstleistungs- und Beratungshaus wird seit einigen Jahren in Folge immer wieder als „Great Place to Work“ ausgezeichnet. Das liegt vor allem an der besonderen Unternehmenskultur, welche bei Accso gelebt wird. Neben klassischem Projektgeschäft haben alle Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich während ihrer Arbeitszeit in sogenannten Communities auszutauschen.

Das Konzept der Communities ist bei Accso schon lange etabliert. Die Art und Weise, wie Accso Community-Arbeit lebt, ist dabei einzigartig.

13 autonome Communities mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten

Eine Accso-Community ist ein Netzwerk von Mitarbeitenden, die sich alle für ein bestimmtes Thema interessieren und dazu austauschen möchten. Dadurch entstehen in den jeweiligen Arbeitsgruppen verschiedene Kompetenzzentren, in denen oftmals der technologische Grundstein für aktuelle, aber auch zukünftige Projekte gelegt wird.

"Unsere Communities sind der kreative Schaffensraum, in dem unsere Herzblutprotagonist:innen die Zukunft von Accso gestalten und lenken können."  – Stefan Jacobs, Gesamtleitung der Accso-Communities

Im Laufe der letzten Jahre haben sich Communities zu diversen technologischen und methodischen Schwerpunkten, wie beispielsweise "Data Science & Machine Learning", "DevOps" oder "Projektmanagement" gebildet, in denen Mitarbeitende standortübergreifend an allen fünf Niederlassungen mitmachen können. Community-Arbeit ist intrinsisch motiviert und entwickelt sich aus den Interessen der Mitarbeitenden von Accso. Es haben sich mittlerweile Communities zu verschiedenen Themen gebildet, diese erarbeiten in ihren Fachgruppen innovative Ergebnisse, passend zu ihren thematischen Schwerpunkten.

„Gerade bei neuartigen Themen wie dem maschinellen Lernen können wir über die Communities ein breites theoretisches Verständnis und eine robuste technologische Basis schaffen, um sie erfolgreich im Projektgeschäft einzusetzen. Dafür haben wir beispielsweise ein Praktikum entwickelt und ein Whitepaper geschrieben, anhand dessen wir Interessierten entsprechende Themen und Use Cases zugänglich machen.“ – Valentin Kuhn, Co-Leiter der Data Science & Machine Learning Community

„Mit den Communities schaffen wir Raum für Innovation, Wissensaustausch und die Vernetzung untereinander. In der UX Community beschäftigen wir uns mit Design, Usability und User-Experience, und dort gibt es nicht einen Protagonisten der alles kann, sondern viele Protagonisten. Probleme lösen wir interdisziplinär, oftmals auch Community-übergreifend." – Tobias Holstein, Sprecher der UX Community

"Nicht jede Aufgabe aus dem Bereich Projektmanagement lässt sich aus Büchern lernen. Wir in der PM-Community legen Wert auf den Erfahrungsaustausch zwischen Menschen. Wir wollen das Wissen über Projektmanagement dabei immer so aktuell wie möglich halten. Agile Methoden sind uns dabei mindestens genauso wichtig wie klassische, um ein Projekt wirtschaftlich und menschlich erfolgreich zu führen.“ – Marion Bless, Leiterin der Projekt Management Community

In diesem Rahmen unterstützt Community-Arbeit sowohl die individuelle Weiterentwicklung der Teammitglieder als auch die erfolgreiche Umsetzung von IT-Projekten bei den Kunden des Unternehmens. Im Allgemeinen verfolgen die Communities diese Ziele:

  • Evaluation aktueller und zukunftsträchtiger Technologien und Methoden
  • Vorbereitung und Durchführung interner und externer Schulungen
  • Erzeugung, Aufbereitung und Verteilung von Wissen
  • Aktive Unterstützung von internen und externen Projekten
  • Ausarbeitung selbstgesetzter Schwerpunkt-Themen

Unter der Leitung von Stefan Jacobs und Stefan Richter agieren die jeweiligen Communities in ihrem Netzwerk großteils unabhängig. Accso legt bei den Communities viel Wert auf Autonomie. So können die jeweiligen Mitglieder ihre Themenschwerpunkte selbst bestimmen und innerhalb derer agieren, solange das Alignment mit der Unternehmensstrategie erhalten bleibt. Dass Community-Arbeit zur Accso-DNA gehört, zeigt sich jedes Jahr während der Accso-internen Messe "AccsoCon". Denn am sogenannten "AccsoNet Day" haben die Communities die Möglichkeit, sich und ihre Projekte im Unternehmen zu präsentieren. Dazu wurde bereits ein Blogbeitrag bei Accso veröffentlicht: https://accso.de/magazin/accsocon2023-accsonet-day/.

Community-Arbeit ist und bleibt fester Bestandteil des Accso-Arbeitsalltags und schafft für Mitarbeitende ein Arbeitsklima, welches individuelle Weiterentwicklung aktiv und nachhaltig fördert.

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Tucker GmbH digitalisiert Prozesse mit Hilfe von Accso und Camunda

Tucker GmbH digitalisiert Prozesse mit Hilfe von Accso und Camunda

Die Tucker GmbH, ein Unternehmen der Stanley Black & Decker Corporation, hat sich erfolgreich der digitalen Transformation gestellt. Mit Unterstützung von Accso hat das Unternehmen seine internen Verwaltungsprozesse, die bisher auf Papierformularen, E-Mails und Excel-Dateien basierten, Schritt für Schritt digitalisiert und in eine standardisierte Workflow-Umgebung integriert.

Langwierige Prozesse und mangelnde Transparenz erschweren Arbeit 

Die Tucker GmbH beliefert die Automobilindustrie unter anderem mit Bolzenschweißgeräten, Bolzen, Metall- und Kunststoffteilen. Im Zuge der digitalen Transformation galt es, sowohl die Produktionsabläufe als auch die internen Verwaltungsprozesse zu optimieren. Eine besondere Herausforderung war dabei, eine geeignete Prozess-Engine zu wählen, über welche die bisherigen Prozesse in eine standardisierte Workflow-Umgebung integriert werden konnten.

Zu Beginn des Projekts wurde der Bedarfsanforderungsprozess (BANF) als Pilotprozess genutzt. Dieser Prozess ist die Umsetzung einer US-amerikanischen Vorschrift, dem Sarbanes-Oxley Act (SOX), dem das börsennotierte Unternehmen Stanley Black & Decker unterliegt. Jede Bestellung muss auf einer gültigen, korrekt genehmigten Bedarfsanforderung basieren. Die bisherige Durchführung auf Papier führte jedoch zu langen Umlaufzeiten und mangelnder Transparenz.

Camunda-Plattform hat durchweg überzeugt 

Accso hat Stanley Black & Decker zunächst hinsichtlich geeigneter Tools und Technologien beraten. Im Rahmen einer Marktstudie wurden verschiedene Prozess-Engines anhand von Kriterien wie Skalierbarkeit, Schnittstellen, Testbarkeit, Migration und Fehlerbehandlung, sowie Usability und Support bewertet. Hier konnte die Camunda-Plattform in allen Kategorien überzeugen.

Nach der Entscheidung für Camunda und dem erfolgreichen Abschluss des Pilotprojekts wurden weitere Prozesse sukzessive in agiler Vorgehensweise spezifiziert, in BPMN 2.0 modelliert und schließlich auf der Camunda-Plattform implementiert. Dabei spielte auch die Integration von IT-Systemen der Tucker GmbH, wie dem ERP-System, eine große Rolle.

Alle digitalisierten Prozesse laufen nun über die Azure Cloud. Accso unterstützte hier auch bei der Erstellung der notwendigen Infrastruktur und eines automatisierten Deployment-Prozesses mit Azure DevOps.

Zahlreiche Verbesserungen durch Digitalisierung erreicht 

Die erfolgreiche Digitalisierung brachte der Tucker GmbH zahlreiche Vorteile. So ist die Transparenz in den Prozessabläufen nun ebenso gewährleistet wie die Sicherstellung der Compliance. Darüber hinaus werden die teilweise sehr hohen regulativen Anforderungen konsequent erfüllt und Prozesse stetig optimiert.

Für die Tucker GmbH ermöglicht die Einführung von Camunda außerdem eine schnellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter und eine Beschleunigung in der Bearbeitung durch den Wegfall manueller Schnittstellen. Dadurch konnte Trucker GmbH auch Fehler und Kosten reduzieren, die vor allem durch manuelle Prozesse entstanden sind.

Dank der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Accso und der Implementierung der Camunda-Plattform konnte die Tucker GmbH ihre internen Verwaltungsprozesse erfolgreich digitalisieren und somit Effizienz, Transparenz und Compliance erhöhen.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH mit rund 250 Mitarbeiter:innen ist ein innovativer und wachstumsstarker IT-Dienstleister, der sich auf die Beratung und Erstellung individueller, unternehmenskritischer Software seiner Kunden fokussiert. Mit erstklassig ausgebildetem Team und beschleunigter Softwaretechnik erstellt Accso professionelle Individuallösungen. Neben dem Hauptsitz in Darmstadt ist Accso auch in Frankfurt am Main, München, Köln und Cape Town angesiedelt.

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Meet, talk, greet – bei Accso neu entdecken

Meet, talk, greet – bei Accso neu entdecken

Der IT-Spezialist Accso ist seit Anfang 2022 neben der Frankfurter Börse vor Ort in Frankfurt am Main. Die neuen Räumlichkeiten in zentraler Lage, unweit von der Hauptwache entfernt, bieten optimale Voraussetzungen für den internen wie externen Wissenstransfer. Getreu dem Motto „sharing the knowledge“ lädt Accso in der Frankfurter Niederlassung zum gemeinsamen Austausch in Meetups und Events mit vielseitigen IT-Schwerpunktthemen ein.

Gastgeber und Wissensvermittler seit 2015

Das breite Interesse von internen wie externen Partnern bestärkte das Team um Dr. Kristine Schaal und Dr. Wulf Oberschulte in der Entscheidung, am Standort Frankfurt als erfahrene Gastgeber und Wissensvermittler aufzutreten und dieses Angebot künftig weiter auszubauen. Es zeigt sich, wie wichtig der Austausch von Wissen im sich schnell verändernden IT-Bereich ist. Seit vielen Jahren begrüßt Accso deshalb regelmäßig die „Java User Group Darmstadt" am Firmenstandort Darmstadt. Deren beliebte Veranstaltungen der Non-Profit-Community – thematisch rund um Java-Technologie und verwandte Themen aus IT und SW-Engineering – richtet Accso seit Juli 2022 auch am Frankfurter Standort für die "Java User Group Frankfurt" aus. Immer mit dem Ziel, in erfrischenden Vorträgen und Veranstaltungen Wissen auszutauschen und interessante Gespräche in einer offenen, freundlichen Atmosphäre zu ermöglichen.

Wie vielfältig das neue Frankfurter Büro ist, zeigt die Ausrichtung weiterer, regelmäßiger Events wie dem seit September 2022 stattfindenden iSAQB-Community-Meetup Rhein/Main. An dem Ziel des „International Software Architecture Qualification Board (iSAQB)“, die Aus- und Weiterbildung von Software-Architekten zu fördern und zu gestalten, wirkt Accso als engagiertes Mitglied seit Jahren mit. In dem iSAQB-Community-Meetup finden sich Architektur-Interessierte zum Wissensaustausch zusammen. Aktuell trifft sich das Meetup einmal im Quartal. Das Programm ist vielfältig und "möglichst bunt": Als Gastgeber empfing Accso beim ersten Meetup und Kickoff zunächst rund 20 interessierte Teilnehmer. Dabei konnte man Anregungen und Ideen für zukünftige Meetups sammeln, sowohl für Themen als auch für Formate. Es folgte ein weiteres, erfolgreiches iSAQB-Community-Meetup im Februar 2023: In einem Architektur-Kata erarbeiteten die Teilnehmer in Gruppen Lösungsvorschläge zu Systementwürfen, Technologien oder Produkten als interaktive Architekturübung. Angeregte Diskussionen und lebhafte Gespräche rundeten den angenehmen und erkenntnisreichen Abend ab. Am 28. Juni 2023 geht es um Qualitätsanforderungen – wieder mit Gernot Starke als Speaker und mit einem interaktiven Format für eine gemeinsame Gruppenarbeit.

Viel Menschlichkeit und Herzlichkeit in belebten Räumlichkeiten in Frankfurt

Neben der fachlichen Expertise rücken die Teilnehmer in den Vordergrund. Der Faktor Mensch steht während und nach allen Veranstaltungen im Fokus. Anregende Gespräche in entspannter Atmosphäre liegen dem Gastgeber Accso ebenso am Herzen wie das leibliche Wohl der Gäste. Unter anderem beim hybrid ausgerichteten AI Meetup Frankfurt im Februar 2023 mit insgesamt 150 Teilnehmern. Rund die Hälfte durfte Accso in den eigenen Räumlichkeiten begrüßen – nach den Talks klang der Abend bei Getränken und etlichen Quadratmetern Pizza gemütlich aus.

Meet, talk, greet bei Accso in Frankfurt

Die Weitergabe von Wissen und der konstruktive Austausch mit Kollegen, Speakern und Nachwuchskräften von morgen liegen Dr. Kristine Schaal besonders am Herzen. Seit der Eröffnung des Frankfurter Standortes organisiert die Wahl-Frankfurterin hier gemeinsam mit ihren Kollegen Veranstaltungen. Sie ist bei Accso für die Gesamtplanung und Koordination der unternehmensinternen Weiterbildung zuständig. Als erfahrene Software-Architektin betreut sie Projekte für Kunden verschiedener Branchen. Ihr eigenes Wissen gibt sie in Schulungen und auf Konferenzen weiter. 

Dr. Wulf Oberschulte freut sich über den Erfolg der Frankfurter Niederlassung für Arbeitstreffen und Veranstaltungen. Er erwartet weiteres Wachstum für Schulungen und Veranstaltungen rund um aktuelle IT-Themen in Frankfurt. Der Leiter der Niederlassung Frankfurt betreut Kunden im öffentlichen Sektor sowie dem Gesundheits- und Finanzwesen. Seit über 25 Jahren leitet er IT-Projekte und führt kritische Vorhaben seiner Kunden zum Erfolg.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH unterstützt mit rund 230 Mitarbeitern an fünf Standorten Kunden aus aller Welt. Als Spezialist für digitale Lösungen sowie hochkarätige Technologie- und Architekturberatung gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen zum Kundenstamm von Accso.
Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb deckt Accso das gesamte Spektrum ab und ermöglicht seinen Kunden so eine schnelle Digitalisierung mit individuellen Lösungen, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.

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Accso zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands

Accso zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands

Gleich drei Auszeichnungen hat die Accso – Accelerated Solutions GmbH im März 2023 erhalten. Damit gehört das IT-Unternehmen das vierte Jahr in Folge zu den besten Arbeitgebern in Deutschland. Für alle Accsonauten – wie sich die Mitarbeitenden von Accso selbst nennen – sind diese Auszeichnungen ein großes Kompliment für die eigenen Werte und die geschaffene Unternehmenskultur. Gleichzeitig nutzt Accso das daraus enthaltene Feedback zur Selbstreflektion.

Konstantes Streben nach Verbesserung

„Für uns ist es wichtig, dass wir mit Accso einen Platz schaffen, an dem Menschen gerne arbeiten“, beginnt Tim Bölsche, Mitglied der Geschäftsführung von Accso. „Das Feedback der Mitarbeitenden zeigt, dass uns das gut gelingt. Great Place to Work ist eine großartige Möglichkeit, die Weiterentwicklung unserer Arbeitsplatzkultur messbar zu machen.“

Um als Great Place to Work ausgezeichnet zu werden, wird die Kultur- und Personalarbeit in einem Kultur-Audit untersucht. Durch die Analyse von Prozessen, Maßnahmen und Instrumenten erhält jedes teilnehmende Unternehmen ein objektives Feedback über den Status quo. Zusätzlich dazu führt Great Place to Work eine Mitarbeiterbefragung durch. Beides fließt anschließend in die Bewertung für den besten Arbeitgeber ein.

Mit drei Auszeichnungen gehört Accso auch in diesem Jahr zu den Top-Arbeitgebern in Deutschland. Der 4. Platz in der Kategorie „Beste Arbeitgeber Deutschland“, der 3. Platz in der Kategorie „Beste Arbeitgeber in Hessen“ und der 2. Platz in der Kategorie „Beste Arbeitgeber in der ITK 2023“ spiegeln das wider. Die Verleihung der Auszeichnungen fand am 9. und 23. März in Köln statt.

„Wir wollen das hohe Niveau halten und ein sehr guter Arbeitgeber bleiben“, führt Tim Bölsche hierzu weiter aus. „Aus den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung erhalten wir wertvolle Insights, wo wir uns noch weiter verbessern können und setzen diese auch in die Tat um.“

So sind aus den Impulsen der Kultur-Audits und Mitarbeiterbefragungen der letzten Jahre bereits verschiedene Initiativen entstanden, z.B. mit dem Fokus auf Diversity, Förderung von Frauen in der IT und Schaffung attraktiverer Sozialleistungen. Der Erfolg dieser Initiativen wurde in der exzellenten Bewertung durch alle Accsonauten in den Mitarbeiterbefragungen der darauffolgenden Jahre deutlich.

Südafrikanische Niederlassung zertifiziert

Für Accso gilt der Anspruch, ein sehr guter und attraktiver Arbeitgeber zu sein, nicht nur für die deutschen Standorte. Auch in der südafrikanischen Niederlassung strebt Accso ein gleichermaßen hohes Niveau an. Entsprechend wurde die Tochtergesellschaft in Kapstadt bereits im ersten Jahr ihres Bestehens als Great Place to Work zertifiziert.

„Die Auszeichnungen und Zertifizierungen von Great Place to Work zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diesen werden wir auch in Zukunft weiter gehen“, resümiert Tim Bölsche.

Über Accso – Accelerated Solutions GmbH
 
Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH unterstützt mit rund 230 Mitarbeitern, an fünf Standorten, Kunden aus aller Welt. Als Spezialist für digitale Lösungen sowie hochkarätige Technologie- und Architekturberatung gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen zum Kundenstamm von Accso.
 
Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb deckt Accso das gesamte Spektrum ab und ermöglicht seinen Kunden so eine schnelle Digitalisierung mit individuellen Lösungen, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.
 
Weitere Informationen zu Accso erhalten Sie unter: https://accso.de.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH unterstützt mit rund 230 Mitarbeitern, an fünf Standorten, Kunden aus aller Welt. Als Spezialist für digitale Lösungen sowie hochkarätige Technologie- und Architekturberatung gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen zum Kundenstamm von Accso.

Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb deckt Accso das gesamte Spektrum ab und ermöglicht seinen Kunden so eine schnelle Digitalisierung mit individuellen Lösungen, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.

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Lieferkettengesetz für Unternehmen: Accso unterstützt bei der Umsetzung

Lieferkettengesetz für Unternehmen: Accso unterstützt bei der Umsetzung

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), kurz Lieferkettengesetz, regelt seit 1. Januar 2023 die unternehmerische Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten in globalen Lieferketten im Sinne der Nachhaltigkeit. Dazu gehören etwa der Schutz von Kinderarbeit, das Recht auf faire Löhne sowie der Schutz der Umwelt.

Für Unternehmen mit mindestens 3.000 Mitarbeitern gilt das LkSG seit einigen Wochen, ab 2024 fallen auch Unternehmen mit mindestens 1.000 Arbeitnehmern unter die Regelung. Unabhängig von der Unternehmensgröße brauchen sie alle schon jetzt oder in absehbarer Zeit Unterstützung, um dieses Recht in bestehende Prozesse zu integrieren.

Dabei gilt: Es gibt keine „One size fits all“-Lösung. Vielmehr sind die individuellen Gegebenheiten und Unternehmensstrukturen entscheidend für die Umsetzung des LkSG im Unternehmen. Das weiß auch Dr. Helena Unger, Partner und Head of Smart Industry bei Accso: „Wir arbeiten bereits mit einigen Industrieunternehmen, die das LkSG digital abbilden und integrieren wollen. Während die grundsätzliche Vorgehensweise zwar oft dieselbe ist, unterscheiden sich alle Unternehmen in irgendwelchen Feinheiten, die es immer neu zu beachten gilt.“

Und auch der Stand der Digitalisierung im Unternehmen spielt eine große Rolle. Denn hier zeigt sich: In Unternehmen, die bereits digitalisierte Prozesslandschaften haben, können wir das LkSG einfacher und schneller umsetzen. Eine gute Motivation also, bestehende Prozesse spätestens jetzt zu automatisieren und zu digitalisieren.

Anspruchsvolle und individuelle Lösungen für dynamische Umfelder

Mit ihrem Team hilft Dr. Helena Unger großen und kleinen Unternehmen bei den Herausforderungen der Zukunft. Ihre weitreichende Erfahrung in verschiedenen IT- und Industriedisziplinen nutzt sie, um Prozesse für Kunden zu optimieren. Hierbei spielt vor allem die Kombination aus Digital Process Automation (DPA), Business Process Management (BPM), Industrial Internet of Things (IIoT), Artificial Intelligence (AI) und Machine Learning (ML) eine Rolle.   

„Unsere Aufgabe ist es, die richtigen digitalen Produkte und Services für unsere Kunden zu identifizieren und zu implementieren“, so Dr. Helena Unger. „Mit Blick auf das LkSG spielen zum Beispiel ein adäquates Risikomanagement und die konsequente Dokumentation zur Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen eine Rolle. Auch hier können wir Unternehmen unterstützen und ihre Prozesse rechtskonform gestalten.“

Als Experte für anspruchsvolle und individuelle Softwarelösungen in dynamischen Umfeldern ist Accso der richtige Ansprechpartner für die Umsetzung des Lieferkettengesetzes. Mehr Informationen unter https://accso.de.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Die 2010 gegründete Accso – Accelerated Solutions GmbH unterstützt mit rund 230 Mitarbeitern, an fünf Standorten, Kunden aus aller Welt. Als Spezialist für digitale Lösungen sowie hochkarätige Technologie- und Architekturberatung gehören Unternehmen aus verschiedenen Branchen zum Kundenstamm von Accso.
Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb deckt Accso das gesamte Spektrum ab und ermöglicht seinen Kunden so eine schnelle Digitalisierung mit individuellen Lösungen, die selbst höchsten Ansprüchen gerecht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Accso – Accelerated Solutions GmbH
Hilpertstraße 12
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 13029-0
Telefax: +49 (6151) 13029-10
http://www.accso.de

Ansprechpartner:
Dr. Sigrun Brox
Principal, Ressortleitung Marketing und Kommunikation
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Fax: +49 (6151) 1302910
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Accso GmbH gründet internationale Niederlassung in Cape Town

Accso GmbH gründet internationale Niederlassung in Cape Town

Das Darmstädter Software- und IT-Beratungshaus, mit weiteren Niederlassungen in Köln, Frankfurt am Main und München setzt auf ein internationales Netzwerk von Softwarespezialisten um Adam Wayland, der in Zimbabwe geboren ist und in Deutschland seinen Master of Science absolviert hat. Danach folgten berufliche Stationen in Deutschland, England, Indien, Singapur und Afrika.

Adam Wayland verstärkt die Accso GmbH, die 2010 von Jürgen Artmann und Prof. Markus Voß gegründet wurde. Das Unternehmen hat mehr als 200 festangestellte Accsonaut:innen, wie die Mitarbeiter genannt werden. Accso wurde gerade vom Great Place to Work Institute® mit einem Tripple in den Kategorien „Beste Arbeitgeber ITK“ (4. Platz), „Beste Arbeitgeber Hessen“ (2. Platz) und „Beste Arbeitgeber Deutschland“ (3. Platz) ausgezeichnet. Accso ist es gelungen einen Ort zu schaffen, wo Menschen gerne arbeiten, was sich auch an dem Ranking des Bewertungsportals Kununu (mit 4,7 von maximal 5,0) zeigt. Bei Accso steht der Mensch zentral im Mittelpunkt, sowohl der Kunde als auch der Mitarbeiter.

„Digitale Maßschneider“, wie Jürgen Artmann seine Accsonaut:innen treffend nennt, sind vor allem daran interessiert, sinnstiftende Projekte, wie für die Deutsche Stiftung Organtransplantation, den Deutschen Wetterdienst oder innovativen Zukunftsthemen, wie IIoT, Industrie 4.0, Machine Learning, zu meistern. Nach dem Motto: „Software für eine bessere Welt.“ Abgerundet wird dies durch eine Unternehmenskultur, die geprägt ist, von kontinuierlichem Wissenstransfer – jetzt auch international standortübergreifend.

„Wir wollen unseren Kunden durch international hochqualifizierte und agile Teams einen ganzheitlichen IT-Service bieten.“, begründet Jürgen Artmann die strategische Entscheidung.

Accso erweitert somit das Leistungsangebot und bietet Kunden im Wesentlichen folgende Vorteile:

  • Aufgrund derselben Zeitzone kann der IT-Service in Echtzeit erbracht werden – agil, passgenau und lösungsorientiert.
  • International agierenden Kunden wird durch die Zusammenstellung eines gemischten Teams ein Mehrwert geboten.
  • Fachkräftemangel kann kompensiert werden und hochqualifizierte Mitarbeiter, mit verständlichem Englisch, sind im Projekt einsetzbar.
Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Accso ist der Spezialist für beschleunigte IT-Lösungen und hochka-rätige Technologie- und Architekturberatung. Unser Fokus: An-spruchsvolle, individuelle Lösungen in dynamischen Umfeldern – Hand in Hand mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Von der Beratung über Planung und Konzeption bis zur Implementierung.

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Jürgen Artmann wurde in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen

Jürgen Artmann wurde in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen

Der Senat der Wirtschaft setzt sich aus Persönlichkeiten der Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich ihrer Verantwortung gegenüber Staat und Gesellschaft besonders bewusst sind. Sie tragen gemeinsam dazu bei, gemeinwohlorientierte Ziele im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft praktisch umzusetzen.

Der Senat der Wirtschaft lässt damit den traditionellen Gedanken der Senate in der Antike wieder aufleben. Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folgte dem Gemeinwohl anstatt allein partikularen Interessen.

Die Ehrensenatoren Jean-Claude Juncker, Prof. Günther Verheugen, Prof. Klaus Töpfer, Prof. Jürgen Rüttgers und Rosi Gollmann sind neben vielen weiteren Experten spannende Impulsgeber.

Im Jahr 2010 hat Jürgen Artmann die Accso – Accelerated Solutions GmbH zusammen mit Prof. Markus Voß gegründet. Ziel war es, gemeinsam einen Ort zu schaffen, an dem Menschen gerne arbeiten. Dies ist gelungen. Heute ist die Accso GmbH ein "Great Place to Work", hat über Jahre einen konstant hohen kununu-Wert und agile, autonome Teams.

Nach seinem Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist Jürgen Artmann bereits mit 22 Jahren als Diplom Wirtschaftsinformatiker (DH) in die Arbeitswelt eingetreten. Stationen bei Johns Manville Europe, P&I AG und Capgemini sd&m AG haben ihn über DV-Organisation, Software-Entwicklung, Software-Design und fachliche IT-Beratung zur Geschäftsleitung geführt. Heute ist er bei der Accso – Accelerated Solutions GmbH für die strategische Entwicklung, die Organisation und den Vertrieb zuständig.

Privat ist Jürgen Artmann verheiratet und hat zwei mit viel Energie ausgestattete Söhne. Als frankophiler Mensch fährt er gerne ins Nachbarland und lebt dort auch teilweise.

Zu seiner Berufung sagt Jürgen Artmann: „Der Berufung in den Senat der Wirtschaft bin ich gerne gefolgt. Den Austausch mit anderen Unternehmen und der Politik zu Themen eines verantwortungsvollen, sozialen Unternehmertums betreibe ich schon seit langer Zeit. Gerne bringe ich hier Impulse aus meiner Unternehmerpraxis in den Senat der Wirtschaft ein.“

Die ethischen Grundsätze der Wertegemeinschaft des Senats sind Grundlage und Leitlinie für das wirtschaftliche Handeln der Mitglieder des Senats. Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie die soziale Kompetenz von Unternehmern und Führungskräften prägen die Arbeit des Senats.

Im Senat der Wirtschaft Deutschland wird sich Jürgen Artmann in den Themen „Bildung“ und „Digitale Zukunft“ einbringen.

Über die Accso – Accelerated Solutions GmbH

Accso ist der Spezialist für beschleunigte IT-Lösungen und hochkarätige Technologie- und Architekturberatung.
Der Fokus liegt hierbei auf anspruchsvolle, individuelle Lösungen in dynamischen Umfeldern mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Von der Beratung über Planung und Konzeption bis zur Implementierung

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