Die ACBIS-Toolbox bringt Webshop und Store zusammen
Im Zuge der Digitalisierung und der Kostenreduzierung fragen sich immer mehr Menschen bei der Optimierung der Unternehmenssteuerung, ob es teure Geschäfte mit Beratern – welche man als Kunde auch viel zu selten antrifft -noch benötigt.
Das Verhalten der Unternehmer im B2C-Bereich wandelt sich gerade: nach langer Zeit haben sie erkannt, dass das bisherige Kundenerlebnis nicht ausreicht, um gegenüber den großen Online-Playern, wie z.B. amazon oder eBay, zu bestehen. Viel zu lange wurde hierbei nur auf den Preis geachtet. Dabei sind Kunden gerne bereit mehr zu bezahlen – erwarten hierfür jedoch eine angenehme Atmosphäre und eine Top-Beratung. Niemand fährt gerne in ein tristes Industriegebiet, um nach einer bescheidenen Beratung noch einen teuren Preis zu bezahlen. Als positives Beispiel sei hier der niederländischen Elektronikhändlers CoolBlue erwähnt: hell und großzügige Räume, Produktexperten können auf Knopfdruck bestellt und die Wartezeit mit einem Gratis-Cappuccino überbrückt werden.
Daneben eröffnen immer mehr als reine Online-Anbieter gestartete Unternehmen lokale Geschäfte. Der Hintergrund ist der gleiche wie bei Auto-Herstellern, welche immer mehr auf Showrooms in Innenstädten setzen: die Sichtbarkeit des Unternehmens soll erhöht sowie die Wege der bequemen Kundschaft verringert werden.
Diese neuen Showrooms bieten den Kunden ein neues Erlebnis: sie sind deutlich kleiner als bestehende Geschäfte – dafür bieten sie aber eine angenehme Atmosphäre und hochwertige Beratung. Die Mitarbeiter helfen bei der Produktauswahl und Onlinebestellung. Vor allem bei variantenreichen Produkten mit individuellen Kundenanforderungen wird sehr gerne die angebotene Hilfe angenommen.
Erfolgsfaktor: keine Unterscheidung bei den Vertriebskanälen
Unternehmen, welche dieses Konzept bereits erfolgreich umsetzen (z.B. der Kinderwagenhersteller ANGELBCAB), unterschieden nicht mehr zwischen den einzelnen Vertriebskanälen: Rabattaktionen, welche nur online oder der App einlösbar sind, gibt es nicht. Das Vertriebsteam im stationären Geschäft bedient den gleichen Online-Shop den die Kunden auch zu Hause nutzen könnten. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen Angeboten online und denen im Laden: keine Preisunterschiede zwischen Online und Store, keine unterschiedlichen Rabattsysteme, keine unterschiedlichen Produkte. Dadurch rückt das bedarfs-, auf Kundenanforderung getriebene Verkaufen in den Mittelpunkt.
Erfolgsfaktor: passende Software
Die Voraussetzung für die Bündelung der Vertriebskanälen ist eine Software, welche diese Anforderungen auch beherrschen kann. Vor allem bei variantenreichen Produkten ist dies nicht einfach. Nicht nur zwischen unterschiedlichen Branchen und Unternehmen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Produkten können sich die Anforderungen an einen Konfigurator und die Art der Produktkonfiguration unterscheiden.
Erfolgsfaktor: ACBIS-Toolbox
Eine Software, welche die Voraussetzung zur Bündelung der Vertriebskanälen mitbringt, ist die ACBIS-Toolbox. Die Plattform der ACBIS GmbH kann vom eigenen Vertriebsteam genutzt werden – egal ob der Vertriebsinnendienst Angebote aus dem ERP- oder CRM-System erstellen möchte oder der Berater im stationären Showroom mit dem Kunden das gewünschte Produkt gemeinsam konfiguriert. Gleichzeitig agiert die ACBIS-Toolbox nicht nur als Webshop für Kunden, sondern als komplettes B2B-Portal: Kunden erhalten eine Übersicht über Angebote, Bestellungen, Lieferscheine und Rechnungen und können weitere Dokumente oder Videos einsehen. Daneben wird auch das Bestellen von individuellen Ersatzteilen ermöglicht.
Vorteile auch für B2B-Unternehmen
Vor allem das Thema Online-Kundenportal gewinnt für B2B-Geschäftsprozesse immer mehr an Bedeutung. Jeder Mensch ist es aus seinem privaten Umfeld gewohnt, digital zu bestellen und anschließend alle Informationen (Bestellung, Liefer-Tracking, Rechnung) an einem Ort zu haben.
Während eine Top-Beratung im B2C- und im B2B-Umfeld häufig ausschlaggebend für den Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung ist, so ist das Thema Showroom und gemeinsames Konfigurieren im B2B-Umfeld eher selten erwünscht. Doch mit der gleichen Technik lassen sich auch B2B-Konfigurationen in den Plattformen der Händler integrieren. Folgendes Beispiel: ein Rollladenhersteller nutzt die ACBIS-Toolbox für den eigenen Vertrieb sowie als Online-Portal für die Händler. Gleichzeitig können die Fensterbauer die Konfigurationsanwendung des Rollladenherstellers in die eigene Anwendung integrieren. Der Fensterbauer kann mit dem Kunden zusammen nicht nur das passende Fenster, sondern auch gleich den Rollladen konfigurieren.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ-Software und B2B-Portale. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
ACBIS GmbH
Neureuter Straße 37 b
76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
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Geschäftsführer
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E-Mail: kontakt@acbis.de
ACBIS beim MarketerTalk zum Thema Produktkonfiguration vertreten
In der aktuellen Folge des Podcast sprechen Stefan Dietrich (Möller Werke GmbH), Jonas Dufner (Zimmerlin GmbH) und Mathias Eck (ACBIS GmbH), wie mit Produktkonfiguratoren Kundenbindung gelingt und höhere Preise erwirtschaftet werden können. Moderiert wird der Podcast durch Georg Blum (1a relations GmbH).
Zum Podcast:
https://plus.marketing-boerse.de/podcast
Weitere Infos zum Thema Produktkonfiguration / CPQ:
https://www.acbis.de
Hintergrund MarketerTalk:
In der Marketing-Branche bewegt sich viel: neue Technologien, neue Touchpoints, neue Kanäle. Vieles ist auszuprobieren und zu orchestrieren. Es muss gelernt werden, was beim Kunden gut ankommt und für Sympathie und Begeisterung sorgt. Ziele sind zu definieren, Anlässe und relevante Inhalte sind zu finden. Menschen sehnen sich nach Vertrauen, nach Verlässlichkeit und dass Unternehmen Haltung zeigen. Der Podcast MarketerTalk bietet spannende Gesprächsrunden und Interviews aus der Marketing-Szene.
#ACBIS #TechTalk #Podcast #CPQ #Produktkonfiguration #MassCustomization #Angebotskonfiguration
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS erhält Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY überreicht
und zeichnet damit die entwickelten Softwarelösungen in der Produktkonfiguration aus.
Torsten Heiob, Geschäftsführer, nimmt die Gütesiegel, überreicht durch Martin Hubschneider, Vizepräsident und Vorstand des BITMi, entgegen.
Die Gütesiegel SOFTWARE MADE & HOSTED IN GERMANY stehen für 100% Service, Qualität und Zukunft.
Die Softwarelösungen Sales Manager Professional (SMP), ePOS, ePOS SMART und
PROMETHEUS eBUSINESS sind für Unternehmen, die komplexe Produkte, Produkte mit hoher Variantenvielfalt sowie Anlagen oder Dienstleistungen verkaufen, entwickelt worden.
Der Produktkonfigurator automatisiert und beschleunigt die Bearbeitung und reduziert die Kosten für die Angebotserstellung und Auftragserfassung.
Für den Hostingvertrag gilt ausschließlich deutsches Recht, insbesondere das BDSG. Die Software und die Daten verlassen Deutschland nicht: Die Daten werden ausschließlich innerhalb des DSGVO-Raumes verarbeitet.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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Neue Partnerschaft zwischen ACBIS und MB Software und Systeme
Die MB Software und Systeme GmbH entwickelt Maschinen- und Prozessleitsysteme jenseits von 08/15. Die Lösungen sind individuell, hochwertig und passgenau. Zuverlässige und innovative Software für anspruchsvolle Anwendungen. Darüber hinaus bietet MB auch einfache Standard-Lösungen. Die hauseigene DataSuite Software fungiert als Datenzentrale und sammelt nützliche Daten immer aktuell aus den Maschinen und holt so das Maximum raus. Sie kann vielfältig eingesetzt werden und traditionelle Maschinendaten-Erfassungen (MDE) ersetzen. Die Möglichkeiten der DataSuite sind so vielfältig und individuell wie Ihre Anwendungen. Somit lässt sich die DataSuite perfekt mit dem Produktkonfigurator von ACBIS verbinden. Dadurch stehen dem Produktkonfigurator viel mehr Daten zur Verfügung und der Vertrieb kann deutlich effektiver kalkulieren.
Was MB auszeichnet:
- Digital Shopfloor Management
- Datenanbindungen und Schnittstellen
- MES / Prozessleitsysteme
- Industrie 4.0 Lösungen
- Integrationen mit anderen Systemen, CIM / CAM
- Komplexe Ablaufsteuerungen, Prüfabläufe, etc.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS und Salesfive verkünden Partnerschaft
„Salesforce by Salesfive“ ist das Qualitätsversprechen von Salesfive an die Kunden: Das Unternehmen bietet exzellente und individuelle Lösungen dank überdurchschnittlich zertifizierter Salesforce-Berater und einer engen Allianz mit dem Anbieter. Nutzen Sie die umfassende Expertise – egal für welche Cloud, egal für welche Branche. Bewusst spezialisiert sich Salesfive einzig auf die Anwendung von Salesforce als weltweiten Marktführer im Bereich CRM, um hier als Wissensführer die besten Lösungen zu bieten – denn für Salesfive ist keine CRM-Herausforderung zu groß.
„Wir freuen uns mit Salesfive einen der Top-Anbieter im Bereich CRM/Salesforce als Partner gewonnen zu haben“, so Mathias Eck, CSO und Partnermanager der ACBIS. Chanel Kaba, Partnermanagerin bei Salesfive, ist begeistert von der Zusammenarbeit: „Mit den ACBIS-Lösungen können wir für unsere Kunden im Vertrieb von komplexen Produktvarianten ganz neue Möglichkeiten schaffen.“
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS Produktkonfiguration integriert im ERP-System PSIpenta
Hierbei startet der Produktkonfigurator direkt aus einzelnen Positionen von Angeboten oder Aufträgen aus PSIpenta heraus. Durch die Integration hat der Konfigurator Zugriff auf alle Daten des ERP-Systems (z.B. Teilestamm- oder Preisdaten). Das Ergebnis der Konfiguration ist eine auf das Produkt abgestimmte Fertigungsliste (Stückliste und Arbeitsplan), spezifisch generierte Texte und auf Wunsch angepasste Zeichnungen.
Vertriebskonfiguration (Angebot)
Bei einer Vertriebs- bzw. Angebotskonfiguration wird ein Produkt oder gegebenenfalls eine Dienstleistung aus Kundensicht konfiguriert. Kundensicht bedeutet, dass ein Produkt über seine Eigenschaften und Funktionen beschrieben wird. In einer Kundensicht eines Produktes werden die kundenrelevanten Eigenschaften und der vom Kunden nachvollziehbare Aufbau eines Produkts in den Vordergrund gestellt.
Zielsetzung einer Vertriebskonfiguration ist es, die durch den Kunden wählbaren Produkteigenschaften zur Auswahl anzubieten und als Ergebnis ein Produkt mit eindeutiger Funktionsbeschreibung (meist mehrsprachig) und einem Preis zu erzeugen. Idealerweise kann das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen werden.
Fertigungskonfiguration (Auftrag)
Zielsetzung einer Auftragskonfiguration ist die Erzeugung aller für die Fertigung eines Produktes erforderlichen Unterlagen, wie z.B. Stücklisten, Arbeitspläne, Maschinensteuerungsdaten, etc. Idealerweise wird das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration (Angebot) bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen.
Stückliste & Arbeitsplan
Der Produktkonfigurator ePOS kann Stücklisten und Arbeitspläne aus den angegebenen Anforderungen an das Produkt generieren. Selbstverständlich mehrstufig und inkl. Berechnungen einzelner Komponenten.
Bei Bedarf kann über den Konfigurator ebenfalls eine Auswahl der Arbeitsgänge und die Berechnung von Rüst- und Bearbeitungszeiten erfolgen. Auf Basis der Maschinenstundensätze ist damit auch eine automatische Kalkulation der Fertigungskosten möglich.
Individualisierte Textbausteine
Anhand der eingegebenen Anforderungen an ein Produkt kann der Produktkonfigurator ePOS PRO auch individualisierte Textbausteine, z.B. mit individuellen Maßangaben, erzeugen. Die erzeugten Textbausteine sind nach Fertigstellung der Konfiguration direkt in der Angebots- bzw. Auftragsposition in PSIpenta hinterlegt.
Preiskalkulation inkl. Rabatte und Zuschläge
Der Produktkonfigurator ePOS kann mit den Preisinformationen (individuelle Preislisten oder Rabatte) aus ERP-System arbeiten und somit auch gleich im Zuge der Produktkonfiguration den individuellen Preis ermitteln.
Mehrsprachigkeit (Unicode)
Der Produktkonfigurator ePOS ist komplett unicodefähig. Chinesische oder kyrillische Schriftzeichen stellen somit kein Problem dar.
Ein System – zwei Sichten
Der Produktkonfigurator ePOS bildet zwei Sichten ab: die Vertriebssicht (bzw. Vertriebskonfiguration) sowie die Fertigungssicht (Fertigungskonfiguration). Beide Sichten werden über ein Mapping miteinander verbunden, so dass er Prozess vollautomatisch ablaufen kann und die Anforderungen des Kunden digital in der Produktion landen.
Webportal
Der Produktkonfigurator kann gleichzeitig auch im Web, z.B. als Teil eines B2B-Händler-Portals, genutzt werden. Die Produktregeln müssen hierbei nicht erneut entwickelt, sondern können einfach übernommen werden. Gleichzeitig erlaubt ePOS unterschiedliche Dialoge. So können beispielsweise Experten-Konfigurationen für die eigenen Mitarbeiter aufgebaut werden, während Händler, Partner oder Kunden mit einer reduzierten Konfiguration arbeiten – bei gleichen Regelwerk!
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS und ISAP gehen Partnerschaft ein
Im ersten Schritt der Partnerschaft wurde eine Schnittstelle zwischen den Systemen der ACBIS und der ISAP aufgebaut. Über diese Schnittstelle werden die Daten der Produktkonfiguration aus Anwendersicht (Vertrieb/Händler/Endkunde) inkl. erzeugter Stückliste an die Systeme der ISAP übergeben und automatisch verarbeitet und stehen anschließend im PLM- und CAD-System zur Verfügung. Die erzeugten Daten können intern genutzt sowie in der Vertriebsphase zur besseren Angebotsauslegung externen Kunden weitergeleitet werden.
„Wir freuen uns mit ISAP einen der Top-Anbieter im Bereich PDM/PLM/CAD als Partner gewonnen zu haben“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer der ACBIS. „Mit dieser Partnerschaft erhalten unsere Anwender eine zukunftsfähige Lösungsarchitektur, wie sie aktuell immer stärker am Markt nachgefragt wird und unsere vorhandene Architektur noch einmal erweitert“.
Die ISAP AG aus Herne realisiert seit 1992 leistungsfähige Umgebungen für die Erzeugung digitaler Produktmodelle, den Schutz und die Bereitstellung von Unternehmenswissen sowie die Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen.
Das Unternehmen konzipiert und realisiert Digitalisierungsstrategien, welche die Kunden in die Lage versetzt, auf Basis konsistenter digitaler Produktmodelle ihre Innovationskraft in markführende Produkte und maximale Wertschöpfung umzusetzen.
Individuelle PLM-Strategien, einhergehend mit der Realisierung eines Digital Twins, gewährleisten den Kunden maximalen Erfolg durch die Integration mit allen relevanten Unternehmensprozessen und ermöglichen darüber hinaus die Erschließung innovativer Geschäftsfelder und Technologien wie Predictive/Remote Maintenance, Augmented-/ Virtual Reality, Additive Manufacturing, Industrial IoT und vieles mehr.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS und SMARTCRM vereinbaren Partnerschaft
CRM VOM SPEZIALISTEN
Seit 1992 entwickelt SMARTCRM mit 50 kreativen Köpfen CRM-Systeme für mittelständische Unternehmen in Industrie und B2B-Handel. Mit 30 Jahren am Markt zählt das Unternehmen zu den Urgesteinen der CRM-Branche. In über 500 Projekten konnte SMARTCRM als CRM-Hersteller seine Kompetenz bereits unter Beweis stellen.
Die CRM-Lösung ist individuell konfigurierbar und passt sich an die jeweiligen Unternehmensanforderungen an, bietet dabei aber so viel Standard wie möglich. Damit ist SMARTCRM der Maßanzug von der Stange. Die Mitarbeiter sind stolz, dass über 15.000 Anwender innerhalb der DACH-Region bei ihrer täglichen Arbeit auf SMARTCRM bauen – und das nicht nur im Vertrieb, sondern unternehmensweit. Dabei unterstützt das Unternehmen seine Kunden mit weiterführender Beratung und Systemanalyse, Customizing sowie umfassenden Anwender- und Administratorschulungen. Kunden in Österreich und in der Schweiz werden direkt von den Filialen in Grödig und Frauenfeld betreut.
„Gemeinsam mit den Produktkonfigurator-Experten von ACBIS unterstützen wir unsere Anwender im Vertrieb künftig optimal bei ihrer individuellen Angebotserstellung“, betont Benedikt Metz, Vertriebsleiter Deutschland sowie Geschäftsführer Österreich bei SMARTCRM. „Wir sind überzeugt, dass aus der Partnerschaft weitreichende Synergieeffekte hervorgehen, von denen unsere Kunden im Umfeld von Losgröße 1 profitieren“.
„Mit SMARTCRM haben wir einen exzellenten und erfahrenen Partner gefunden, der zudem auch unsere Ziele und Wertvorstellungen teilt“, äußert sich Mathias Eck, Vertriebsleiter und Partnermanager bei ACBIS, zufrieden. „Auf unserem weiteren Weg wird uns SMARTCRM neue Möglichkeiten bieten, unsere Kunden ‚über den Tellerrand‘ hinaus beraten zu können.“
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator-Software, CPQ-Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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ACBIS Produktkonfiguration integriert in abas ERP
Durch die tiefe Integration des Produktkonfigurators ePOS in abas ERP ist es möglich, den Konfigurator direkt aus einzelnen Positionen von Angeboten oder Aufträgen aus abas ERP heraus zu starten. Über eine Schaltfläche wird die Konfiguration initialisiert, die nun individuelle Konfigurationsdialoge anzeigt. Im Konfigurationsverlauf hat der Konfigurator Zugriff auf alle Daten in abas ERP (z.B. Teile-stamm- oder Preisdaten). Das Ergebnis der Konfiguration ist eine auf das Produkt abgestimmte Fertigungsliste (Stückliste und Arbeitsplan), spezifisch generierte Texte und auf Wunsch angepasste Zeichnungen.
Vertriebskonfiguration (Angebot)
Bei einer Vertriebs- bzw. Angebotskonfiguration wird ein Produkt oder gegebenenfalls eine Dienstleistung aus Kundensicht konfiguriert. Kundensicht bedeutet, dass ein Produkt über seine Eigenschaften und Funktionen beschrieben wird. In einer Kundensicht eines Produktes werden die kundenrelevanten Eigenschaften und der vom Kunden nachvollziehbare Aufbau eines Produktes in den Vordergrund gestellt.
Zielsetzung einer Vertriebskonfiguration ist es, die durch den Kunden wählbaren Produkteigenschaften zur Auswahl anzubieten und als Ergebnis ein Produkt mit eindeutiger Funktionsbeschreibung (meist mehrsprachig) und einem Preis zu erzeugen. Idealerweise kann das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen werden.
Fertigungskonfiguration (Auftrag)
Zielsetzung einer Auftragskonfiguration ist die Erzeugung aller für die Fertigung eines Produktes erforderlichen Unterlagen, wie z.B. Stücklisten, Arbeitspläne, Maschinensteuerungsdaten, etc. Idealerweise wird das Ergebnis einer Vertriebskonfiguration (Angebot) bei der Wandlung zum Auftrag in eine Auftragskonfiguration übernommen.
Generierung Fertigungsliste
Der Produktkonfigurator ePOS kann eine Stückliste aus den angegebenen Anforderungen an das Produkt generieren.
In dem Lamellenfenster-Beispiel (siehe Screenshots) wird die Stückliste für ein Fenster nach Eingabe der Maße und Anforderungen erzeugt. Das Regelwerk zu Generierung der Stückliste beinhaltet folgende Funktionen:
- Bestimmung der Rahmenprofile und Berechnung der Länge und Preise
- Berechnung der Glasfläche und Bestimmung des Preises
- Berechnung der Dichtungen (Art und Länge) und der Preise
- Bestimmung des Gesamtpreises aus den Einzelpreisen inkl. Zuschlägen
Bei Bedarf kann über den Konfigurator ebenfalls eine Auswahl der Arbeitsgänge und die Berechnung von Rüst- und Bearbeitungszeiten erfolgen. Auf Basis der Maschinenstundensätze ist damit auch eine automatische Kalkulation der Fertigungskosten möglich.
Individualisierte Textbausteine
Anhand der eingegebenen Anforderungen an ein Produkt kann ePOS PRO auch individualisierte Textbausteine, z.B. mit individuellen Maßangaben, erzeugen. Die erzeugten Textbausteine sind nach Fertigstellung der Konfiguration direkt in der Angebots- bzw. Auftragsposition im abas ERP hinterlegt.
Preiskalkulation inkl. Rabatte und Zuschläge
Der Produktkonfigurator ePOS kann mit den Preisinformationen aus abas ERP arbeiten und somit auch gleich im Zuge der Produktkonfiguration den individuellen Preis ermitteln.
Mehrsprachigkeit (Unicode)
Der Produktkonfigurator ePOS ist komplett unicodefähig. Chinesische oder kyrillische Schriftzeichen stellen somit kein Problem dar.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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Was kostet ein B2B-Webportal?
- B2B-Händlerportale
- B2B-Shopsysteme
- B2B-Angebots- und Auftragserfassungssysteme (CPQ)
Eine der wohl wichtigste Frage ist: was kostet mich als Unternehmen die Einführung eines B2B-Systems? Prinzipiell wird zwischen initialen und wiederkehrenden Kosten (Folgekosten) unterschieden.
Bei den Initiale Kosten unterscheidet man zwischen den Kosten für das System und den Kosten für das Projekt. Für das System fallen normalerweise erst einmal Lizenzkosten an. Im B2C-Bereich ist es selbstverständlich, dass häufig auf kostenlose Open-Source Produkte zurückgegriffen wird. Im B2B-Umfeld schaut dies anders aus: hier kommen überwiegend kostenpflichtige Systeme zum Einsatz. Auf der einen Seite möchten Unternehmen zuverlässigen Support haben, auf der anderen Seite bieten viele Open-Source Lösungen die besonderen Funktionen des B2B-Business gar nicht. Diese sind z.B.:
- Kundenindividuelle Preise
- Rechte und Rollen
- Tiefe Integration in ERP, CRM oder MES-Systeme
- Erzeugung von Angeboten sowie Angebotsversionen
- Individuelle Rabattierungen
Viele Hersteller von B2C-Systemen versuchen auf die verstärkte Nachfrage aufzuspringen. Oftmals sind die B2B-Funktionen aber nur in den Prospekten zu finden oder werden bestenfalls im Projekt individuell erstellt. Ein Beispiel hierfür sei die Integration in eine ERP-System: eine Schnittstelle zum Auslesen der Artikel ist schnell erstellt. Soll aus dem Websystem jedoch mehr als nur ein Angebot mit einigen Positionen übergeben werden, wird die Luft für die meisten Shopsysteme bereits sehr dünn: Online-Produktkonfiguration mit individuell erzeugter Stückliste und Arbeitsplan, die an das ERP-System übergeben werden und die automatisch die Fertigung steuern können (Stichwort Industrie 4.0) gibt es im B2C-Umfeld sehr selten.
D.h. wer bei den initialen Kosten spart, spart möglicherweise am falschen Ende: durch notwendiges Customizing befinden sich die gesparten Lizenzkosten schnell auf die Projektkosten aufaddiert.
Nichtsdestotrotz müssen die Systeme immer an die individuellen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst werden. Z.B. eignes Corporate Layout, individuelle ERP-Felder, die im Webshop angezeigt werden sollen), oder einfach auch nur das Setup des Systems an sich (Installation und Einrichtung der Funktionen, wie z.B. Rollen und Rechte). Bei Produktkonfiguration müssen noch die individuellen Produktregelwerke aufgebaut werden.
Ist das B2B-System aufgebaut und im produktiven Betrieb, so fallen regelmäßige Folgekosten an. Diese können je nach Kostenmodell unterschiedliche benannt oder gestaffelt werden. Meistens wird für die Lizenz eine Wartung oder die Anwendung via Miete berechnet. Daneben gibt es auch hybride Modelle: geringe Lizenzkosten für das Basissystem mit monatlich geringer Miete für die Extra-Funktionsmodule oder Anwender inkl. Wartung. Zusätzlich kommen häufig Erweiterungen und individuelle Beratung hinzu. Zu den Folgekosten zählt auch die Infrastruktur – dazu gehört z.B. der Webserver (Hardware) sowie die Betreuung mit Erstellung von Backups und Installation von Updates.
Kosten sparen durch eigenes Engagement und Vorbereitung
Wie auch bei Hausbau gilt beim B2B-System: je mehr Eigenleistung Sie übernehmen können, desto mehr Kosten sparen Sie, z.B. bei der Realisierung von Schnittstellen oder der Erstellung von Produktregelwerken.
Je besser die Vorbereitung mit definierten Anforderungen mach die Planungsphase kürzer und damit Ihr Projekt günstiger. Versuchen Sie das Projekt so schlank wie möglich zu halten (weniger kritische Funktionen lieber in eine zweite Projektphase) und setzen Sie – wo es möglich ist – auf die Standardfunktionen der Softwarelösung.
Kostenvergleich B2B-Systeme
Oxid
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 100.000 €
Magento
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: nein (Community Edition) / ja (Enterprise Edition)
Projektkosten: ab ca. 30.000 €
Hybris
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 500.000 €
Intershop
KMU / Groß-unternehmen
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 250.000 €
PROMETHEUS eBUSINESS
Zielgruppe: KMU
Lizenzkosten: ja
Projektkosten: ab ca. 30.000 €
PROMETHEUS eBUSINESS ist mehr als ein Shopsystem
Die Überschrift des Artikels lautet „Was kostet ein B2B-Webportal?“. Warum haben wir nicht Webshop geschrieben? Weil PROMETHEUS eBUSINESS der ACBIS GmbH mehr als ein reiner Webshop darstellt. Während Oxid, Magento und Intershop aus dem B2C Bereich kommen und in erster Linie für als Shopsystem agieren (wenn auch immer stärker im B2B-Umfeld), haben Hybris und PROMETHEUS auf der anderen Seite zusätzlich noch einen weiteren Fokus auf CPQ-Anforderungen: diese Systeme können für den eigene Vertrieb zur Erstellung von Angeboten und Aufträgen genutzt werden. „PROMETHEUS geht sogar noch einen Schritt weiter: nicht nur Mitarbeiter, sondern auch Partner bzw. Händler sollen ich in das System einloggen und für Ihre Endkunden im eigenen Firmen Look & Feel Angebote erstellen können. Wir wollen damit nicht nur die Prozesse unserer Kunden, sondern auch die Prozesse der Kunden unserer Kunden deutlich vereinfachen“, so Torsten Heiob, Geschäftsführer der ACBIS GmbH und als Entwicklungsleiter auch verant wortlich für das Webportal PROMETHEUS eBUSINESS.
Folgekosten günstiger als ein Mitarbeiter
Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH ergänzt: “Die Folgekosten für ein B2B-Webportal sind in der Regel deutlich günstiger als ein Mitarbeitergehalt im Vertrieb. Beim Kostenvergleich einiger Open-Source-Anbieter werden gerne die Kosten für die Infrastruktur übersehen bzw. schöngerechnet. Unsere Kunden rechnen Mehrwert und Umsatzsteigerung bei gleichzeitig professioneller Beratung und Betreuung gegen und haben am Ende immer ein dickes Grinsen im Gesicht.”
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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