Autor: Firma acameo

ULNY 3D: Wenn Düfte den Raum erobern – CUUUB und ULRICH LANG NEW YORK präsentieren innovatives Spatial-Computing-Projekt

ULNY 3D: Wenn Düfte den Raum erobern – CUUUB und ULRICH LANG NEW YORK präsentieren innovatives Spatial-Computing-Projekt

Mit der Enthüllung von ULNY 3D wird eine neue Dimension des Dufterlebnisses eingeläutet, durch die Zusammenarbeit von CUUUB by acameo und ULRICH LANG NEW YORK. Dieses wegweisende Projekt markiert einen bedeutenden Fortschritt im Bereich digitaler Duftkreationen, indem es Kunden ermöglicht, die einzigartigen Düfte von Ulrich Lang New York in einer innovativen virtuellen Umgebung zu erleben. Durch die Kombination fortschrittlicher XR-Technologie und der bewährten CUUUB®-Plattform von acameo entstehen immersive virtuelle Welten, die es den Nutzern erlauben, die Düfte auf eine faszinierende neue Weise zu entdecken.

"ULNY 3D" bietet ein Dufterlebnis, das die Sinne anspricht und begeistert. Von der subtilen Kombination der Aromen bis zur kunstvollen Präsentation jedes einzelnen Duftes zeigt dieses Projekt, wie die Fusion von Technologie und kreativem Design neue Perspektiven in der Welt der Düfte eröffnet. Die immersive Erfahrung ermöglicht es den Nutzern nicht nur, die Düfte selbst zu erleben, sondern auch ihre Geschichte, Herstellung und kulturelle Bedeutung zu entdecken.

Die Unterstützung des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg unterstreicht die Bedeutung dieses Projekts für die Innovationslandschaft der Region und hebt die bedeutende Rolle der Kreativwirtschaft in der Schaffung neuer digitaler Erlebnisse hervor. Die Metaverse-Galerie "ULNY 3D" präsentiert eine Auswahl der beliebtesten Düfte von Ulrich Lang New York, darunter zeitlose Favoriten wie ANVERS und APSU. Kunden haben die Möglichkeit, diese Aromen in einer interaktiven virtuellen Umgebung zu erkunden und direkt zu erwerben.

Das Digitalprojekt ist aktuell in der Realisierungsphase, dennoch bieten die beiden Unternehmen am 7.2.24 um 17 Uhr einen ersten Einblick in das Projekt auf der Open Stage Kreativ BW.

ULRICH LANG NEW YORK
Ulrich Lang New York steht für außergewöhnliche, persönliche und inspirationsgeladene Düfte. Abseits der Ketten und Großindustrie liegt eine exklusive, kuratierte Scent-Palette vor, das Endprodukt einer intensiven Auseinandersetzung mit künstlerischen Prozessen und lokal verorteten Narrativen. Von der Konzeption über die Produktvermittlung bis hin zur Verwendung bleibt der Prozess dabei persönlich, zwischenmenschlich und individuell – ein Dialog. 

CUUUB BY ACAMEO
CUUUB by acameo bietet innovative, zielgerichtete Web-Lösungen mit 3D-Zwillingstechnologien. Die UX-zentrierten Erlebniswelten sind perfekt auf Nutzergruppen abgestimmt, mit einer 360°-Customer Journey durch das Scannen realer Räume. Ideal für die Realisierung von Digitalen Zwillingen für Marketing- und Arbeitswelten.

Über acameo

THINK OFFLINE AND ONLINE TOGETHER! acameo kuratiert analoge und digitale Erlebniswelten. Wir sind Enthusiasten bei der Umsetzung erlebnisreicher Präsentationen von Produkten und Räumen. Wir verschwistern das Physische und das Virtuelle mit 3D, AR, VR und individuellen Webanwendungen. Mehr Informationen unter www.acameo.de und www.cuuub.com.

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#closedbutopen?! Virtuelle Museen für nachhaltiges Kuratieren

#closedbutopen?! Virtuelle Museen für nachhaltiges Kuratieren

Dr. Frank Dürr ist Geschäftsführer von acameo, Kurator und Autor des Handbuchs "Ausstellungen machen". Er eröffnet den neuen CUUUB-Blog auf LinkedIn mit einem Beitrag über den Hashtag #closedbutopen und die Chancen mit virtuellen Museen, in Zukunft zu punkten.

Museen im Lockdown

Alle Kultureinrichtungen haben heftige Aufgaben zu bewältigen, vor allem in Krisenzeiten. Auch Museen sind von der aktuellen Misere natürlich nicht ausgeschlossen, denn die Türen sind zu und die "realen" Besucherzahlen sanken schlagartig auf Null. Nun ist die Zeit für echte Online-Angebote angebrochen. Nur große und/oder besonders innovative Häuser haben sich diesen Themen vor der Pandemie gewidmet. Nun steht den Häusern mit dem doch länger existierenden Lockdown ein neues Zeitalter ungewünscht vor der Nase und die meisten reagierten bereits schnell und früh auf die Umstellung. Doch welche Formate sind davon erfolgreich und nachhaltig? Welche Formate sind zielführend? Welche Formate sind im besten Falle sogar profitabel, wenn man sich überlegt, wieviel Angebote im Netz kostenlos sind. Dürfen Museen Eintrittsgelder für Museumsbesuche digitaler Art verlangen? Dürfen Kultureinrichtungen Tickets verkaufen für virtuelle Führungen und vor allem sollten sie das tun? Ich möchte auf ein paar Themen eingehen, die mich selbst bei der Erstellung einer Digitalisierungsstrategie eines Museums beschäftigt haben: Die Akzeptanz der Digitalisierung war vor wenigen Jahren noch kaum vorhanden. Heutzutage traut sich aber keine Direktorin und kein Direktor eines Museums mehr, die Digitalisierung zumindest im offiziellen Statement als irrelevant zu betrachten. #closedbutopen wird schnell auf Webseiten und Social-Media-Kanäle veröffentlicht. Doch was dann folgt, ist meist wenig strategisch und noch weniger innovativ. Schnell wird deutlich, wer die digitale Herausforderung als Chance begriffen hat.

Das digitale Museum

Direktor*innen und Kurator*innen könnten bei der Planung und Organisation digitaler Angebote eine zentrale Frage versuchen zu beantworten, um die gröbsten Fehler zu umschiffen: Welche digitale/virtuelle Lösung verbindet sowohl die Planung von Museen und Ausstellungen als auch den nachhaltigen und profitablen zumindest kostenneutralen Umgang der Präsentation unserer Kulturgüter und ermöglicht eine sinnbringende Form der erlebnisreichen Vermittlung? Denn das alleinige Digitalisieren der eigenen Bestände scheint ein Fundament darzustellen, aber noch nicht die Lösung, um die Wissensvermittlung erfolgreich abzuschließen. Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber das alleinige Scrollen durch Bilddatenbanken von Objekten scheint mir nicht die ideale Lösung zu sein, um Museumsbestände im 21. Jahrhundert zu präsentieren. Beispielsweise das Städel in Frankfurt am Main mit seiner Digitalen Sammlung sahen das wohl ähnlich und entwickelte u.a. einen spielerischen Umgang mit den Datenbankeinträgen. Es wurde dabei nicht nur darüber nachgedacht, wie man die Daten sammeln kann, sondern auch, wie man die Daten präsentieren könnte, um die digitale Nutzung zu attraktivieren. Auch Bilder-Slider von Ausstellungstücken, also Bilder, die aneinandergereiht eine Ausstellung geben sollen, wirken eher dröge und fad, auch wenn sie bei Google Arts and Culture gezeigt werden. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Beispielsweise zeigt das Landesmuseum Württemberg durch eine hervorragende Bildqualität und kurze, ansprechende Texte ein formschönes Beispiel für den Umgang mit dieser Plattform und liefert einen leichten und attraktiven Einstieg in das Thema „Fashion?!“. Auch das Badische Landesmuseum zeigt aktuell einen Ansatz, den man dringend verfolgen sollte. Die Ansätze und Konzepte des museum X zeigen ein paar progressive Ideen auf, die auf innovative Realisierungen hoffen lassen.

Virtuelle Führungen und Barrierefreiheit

Große Beliebtheit erfreuen sich aktuell virtuelle Führungen. Dieses Format hat unterschiedliche Ausprägungen. Live-Führungen mit Kameras auf dem mobilen Stativ ermöglichen durch reale Guides einen Einblick in die aktuell präsenten Ausstellungen. Virtuelle 3D-Rundgänge durch bestehende Ausstellungen schaffen es wohl dagegen am besten, nicht nur das Wissen in Textform zu verarbeiten, sondern auch die Art und Weise wie das Haus dieser Objekte präsentiert zu zeigen und in einem Kontext, wie das Museum Wissen ordnet, verortet und in Szene setzt. Dabei stehen diese Angebote 24/ zur Verfügung. Gleichzeitig haben diese Rundgänge in 360° den Vorteil, dass die Besucher*innen das Haus und die Räume leicht kennenlernen und entdecken können. Auch das Gefühl des Durchschreitens einer Ausstellung erinnert doch viel mehr an den eigentlichen analogen Museumsbesuch. Wir haben dies mit CUUUB u.a. in den Westfälischen Salzwelten realisiert. Das Projekt wurde in Kooperation mit der Kommune Soest und der Deutschen Telekom entwickelt. Telekoms Manager Levent Dogan berichtet im Video „Weißes Gold erleben“ über die Vorteile dieser Lösung.

Storytelling im Virtuellen

Das Virtuelle bietet im Gegensatz zum analogen Erlebnis noch weitreichende Möglichkeiten, die bestehenden Geschichten und spannenden Objekte mit anderen Quellen zu verbinden, interaktiver zu vermitteln sowie ästhetisch ansprechender zu präsentieren, auch wenn man das Fehlen des Materiellen natürlich nicht komplett ausgleichen kann. Aber die Möglichkeiten des virtuellen Museums mit dem Wissen um das Ausstellungenmachen von Kuratoren*innen kann von unschätzbarem Wert sein und zu einem begeisternden Erlebnis führen, wenn mit Herzblut und Ernst die virtuelle Ausstellung kuratiert.

Stellen Sie sich nur vor, ein*e Kurator*in würde sich mit dem gleichen Engagement einer virtuellen Ausstellung wie einer analogen Ausstellung widmen. Teilweise wird dies aktuell aus der Not heraus oder aufgrund des freien Zeitpensums so betrieben, doch lohnt sich der professionelle Umgang mit diesen Werkzeugen auch langfristig, denn sie können eine unvorstellbare Reichweite erzeugen. Die Verknüpfung von Storytelling-Strategien, 3D oder in einigen Fällen auch Virtual oder Augmented Reality sind aktuell neue Formen die erst einmal ihre Konventionen und damit auch ihre Akzeptanz finden müssen. Diese innovativen Ansätze und Experimente dienen den Museumsdirektor*innen und kurator*innen aktuell noch als Spielwiese. Besonders im VR-Bereich sind die ersten Ansätze noch stark experimenteller Natur und haben daher einen besonderen Reiz für die Museumsmitarbeiter*innen. Allerdings gilt es bei diesen VR-Ansätzen zu berücksichtigen, dass die notwendigen Geräte der digitalen Besucher*innen womöglich nicht flächendeckend verfügbar sind oder die Besucher*innen wiederum vor Ort (im Museum) sein müssen, um das Angebot zu nutzen. Daher ist es für das Massenphänomen der digitalen Ausstellung sicher ratsam, die Präsentation im 3D-Raum näher zu betrachten. Kombiniert mit dem Erzählen einer guten Geschichte, kombiniert mit dem unterhaltsamen Aufbau einer Ausstellung und transformiert in den virtuellen Raum mit zahlreichen Features, die den Online-Besuch noch schmackhafter machen, bietet sich für Kurator*innen ein unglaublich weites Spielfeld und ein ästhetisches Mittel, um Objekte zu präsentieren, um Geschichten zu erzählen, um Persönlichkeiten hervorzuheben und Kontexte erlebbar zu machen.

Analyse der virtuellen Museumsbesuche

Auch neue Aspekte der Analyse und der Evaluation kommen durch einen digitalen Zwilling des Museums immer deutlicher zum Tragen. Über eine Heatmap lassen sich in Echtzeit anonymisiert und pseudonymisiert anzeigen, wo sich die virtuellen Besucher*innen hinbewegen, welche Bereiche sie meiden oder nur kurz streifen. Die Analyse der Laufwege und der Aufenthaltsdauer lassen sich dadurch nicht erst am Ende der Ausstellung für eine Evaluation nutzen, sondern geben diese Erkenntnisse bereits im Pre-Visit und in den ersten Live-Besuchen preis. Die Chancen, die Ausstellung während ihres Prozesses zu optimieren, wird im einem virtuellen Museum nochmals potenziert gesteigert. Und wir stehen hier erst am Anfang einer neuen Datenerhebung für Museumsverantwortliche.

Analoge Einnahmequellen digitalisieren

Die meisten Angebot im Netz sind für die User kostenlos. Nur wenige Live-Führungen per Smartphone durch Museen kosten aktuell ein paar Euro. Doch es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten an, die virtuellen Museen so zum Einsatz zu bringen, dass gewisse Leistungen und Angebote auch monetarisiert werden können. Mit CUUUB lässt sich beispielsweise vollständig integriert ein immersiver Webshop einbinden, der mit zahlreichen Extras aufwartet und sich "deutlich aus der grauen Masse der E-Commerce-Systeme abhebt", so Prof. Dr. Oliver Höß.

Raumplanung und Sicherheit

Ein Aspekt, der bislang noch stark unerwähnt blieb ist die Nachhaltigkeit der Online-Museen. Denken sie nur einen kurzen Moment über ihre letzte, analoge Ausstellung nach (auch wenn es schon eine Weile her sein mag) und wieviel Material hier zur Verwendung kam, wieviel Geld eingesetzt wurde, um die Ausstellung aufzubauen oder wieviel Ressourcen nach der Ausstellung in der Mülltonne landeten. In den fast 7000 Museen allein in Deutschland wurden zigtausende Ausstellungen in den letzten Jahren umgesetzt, die nicht immer mit einem Nachhaltigkeitskonzept realisiert wurden. Wie kann dies mit Mitteln der Digitalisierung nachhaltiger geschehen? Das Deutsche Museum zeigt dies anhand eines ersten Prototyps auf der selben technologischen Basis wie sie bei CUUUB zum Einsatz kommt. Eine gescannte Punktewolke und damit ein hochpräziser digitaler Zwilling des Deutschen Museums schafft ein 3D-Abbild, das nach einmaliger Erfassung vielfältig genutzt werden kann. Auf Basis dieses 3D-Modells können zukünftige Planungen analoger Ausstellungen millimetergenau durchgeführt werden. Die Ausstellungsplanung wird ähnlich wie das „BIM“-Verfahren, das „Building Information Modeling“, realisiert. Die digitalen Abbilder der Objekte werden in das 3D-Modell des Museums kuratorisch positioniert. Die Kurator*innen laufen ihre eigene Schau vorab virtuell ab und überlegen anhand dieser Pläne ihre Konzept weiter. Auch das Ausspielen dieses digitalen Zwillings der Ausstellung als eigenes Standbein des Ausstellungsprojekts kommt mit dieser Form dem analogen Ausstellungserlebnis deutlich näher. Auch die Verknüpfung mit Sicherheitsanlagen im digitalen Zwilling sind möglich. Die Technologien rund um die Themen IoT / Sensortechnik bieten unter anderem Chancen, die Ausstellung zu überwachen und die vorhandenen Daten auszulesen und in einem eigenen Dashboard abzubilden.

Virtuelle Besucher*innen besitzen echte Relevanz

Und zum Schluss ein kurzes Plädoyer, virtuelle Besucher*innen als ernsthafte Museumskonsumenten anzuerkennen. Noch immer hört man in vielen Häusern die Aussage, das relevante Zahlen nur an der "echten" Museumskasse gemessen werden könnten. Woher kommt dieser Irrglaube und das stoische Festhalten an dieser Haltung? Natürlich lieben wir alle das Erlebnis im Vor-Ort-Museum, warum auch nicht?! Aber der Wunsch nach einem haptischen Erlebnis wird hier in vielen Häusern gar nicht entsprochen und die Darstellung der Objekte werden im digitalen Raum immer besser und bringen in naher Zukunft die Besucher*innen viel näher an das Objekt heran als es im "realen" Museum jemals erlaubt wäre. Hier einige Stichworte, an die zu einem späteren Zeitpunkt anzuknüpfen wäre, da jedes dieser Thema einen eigenen Artikel verdienen würde:

  • (Globale) Reichweite
  • Virtueller (historischer) Kontext
  • Ko-Text durch Objekte anderer Häuser
  • Ausstellungsdauer
  • Flexibilität
  • Verfügbarkeit
  • Bandbreite der Kommunikationsmittel
  • Gamification
  • Partizipation

Kehren wir zur zentralen Ausgangsfrage zurück: Welche Formate sind erfolgreich, nachhaltig, zielführend, profitabel? Ich würde hier gerne eine kurze Antwort geben, Sie aber gleichzeitig dazu einladen, diese Liste zu erweitern, Stellung zu nehmen oder sich für unseren Ansatz mit CUUUB näher zu beschäftigen. Oder auch in Communities wie beispielsweise "WeAreMuseums" den regen Austausch zu suchen.

In Anbetracht diverser Perspektiven auf das Museumswesen und der täglichen sowie der spezifischen Projekten sehe ich die größte Chance für viele Häuser eine Strategie zu verfolgen, die einerseits die Museumskultur in digitale Transformationsprozesse mit einbezieht und enge Verknüpfungen zwischen den analogen und digitalen bzw. virtuellen Projekten berücksichtigt. Das sinnvolle Zusammenspiel von analogen Museumspraktiken und digitalen Präsentationsformen wird sicher auch nach dem Lockdown massiv an Bedeutung zunehmen.

Autor

Dr. Frank Dürr ist Geschäftsführer von acameo. Er wurde in der Allgemeinen Rhetorik promoviert mit einer Arbeit über "Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Rhetorik". Er ist Kommunikationsexperte, Kurator und Autor.

Dr. Frank Dürr ist Gründer und Geschäftsführer der Gruppe für digitale Kommunikation acameo (Kreativbotschafter BW 2020). Er ist Lehrbeauftragter diverser Hochschulen, zudem Herausgeber und Autor kommunikationswissenschaftlicher und museologischer Publikationen. 2014 publizierte er das Handbuch "Ausstellungen machen" (UTB, Stuttgart) und wurde jüngst mit dem DigAMus-Award ausgezeichnet für das digitale Ausstellungsprojekt „Dental|Things“.

Über acameo

acameo kuratiert analoge und digitale Erlebniswelten. Wir sind Enthusiasten bei der Umsetzung erlebnisreicher Präsentationen von Produkten und Räumen. Wir verschwistern das Physische und das Virtuelle mit 3D, AR, VR und individuellen Webanwendungen. Nutzen Sie unsere Expertise, Kampagnenleistungen, innovativen Technologien und frischen Strategien, um sich aus der grauen Masse offline und online abzuheben.

Mehr Informationen unter www.cuuub.com.

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3D-Webshop CUUUB® präsentierte sich auf der Digital X-Tour der Deutschen Telekom

3D-Webshop CUUUB® präsentierte sich auf der Digital X-Tour der Deutschen Telekom

Die Digitalgruppe acameo veröffentlichte Anfang 2019 ihren 3D-Webshop CUUUB® und wurde kurz danach ins TechBoost-Programm der Magenta Telekom aufgenommen. „Kurz darauf freuten wir uns besonders, als wir die Zusage erhielten, CUUUB für den Retail-Sektor auf der Digital X-Tour vorstellen zu dürfen“, erinnert sich Geschäftsführer Dr. Frank Dürr an die ersten Vorbereitungen der Städtereise, die in Stuttgart begann und in München, Offenbach, Hamburg und Berlin Halt machte. „Die Locations waren immer besonders, die Gespräche inspirierend und zielführend“, weiß Geschäftsführer Norbert Ropelt zu berichten. Dürr und Ropelt präsentierten die neuesten Demo-Instanzen des 3D-Webshops. Mit dem innovativen Web-Shop-System CUUUB® können Online-Shop-Betreiber ihren Besuchern ein besonderes 3D-Shopping-Erlebnis bieten. Entweder werden reale Schauräume wie Flagship Stores, Shopping Malls oder Messestände gescannt und digital ausgespielt oder es werden komplett neue Räume analog kuratiert und anschließend als digitaler Zwilling umgesetzt.

Besonders zeichnet sich CUUUB® durch die bestehenden Module aus, die das Einkaufserlebnis noch besser machen. Das Tool Social Shopping lädt die Besucher*innen zum Chatten mit Freund*innen ein. Es lassen sich Produkte direkt kommentieren, gemeinsam bewerten und einkaufen. Ein weiteres Modul lässt die User durch die Instanzen führen. Die Guided Tour ermöglicht den Anbietern, ihre Produkte in ein virtuelles Storytelling einzubinden. Es lassen sich Videos, Bilder, Texte und 3D-Modelle einbinden.

Das System ist zusätzlich multishopfähig und bietet durch das Scannen von 15.000 Quadratmetern pro Tag die Möglichkeit, virtuell durch ganze Innenstädte zu flanieren und in mehreren Läden einzukaufen sowie am Ende alle Artikel gemeinsam zu bezahlen. „Wir entwickeln aktuell weitere Usability-Tools, um das analoge Einkaufen noch stärker ins Digitale zu holen. Wir sehen einen deutlichen Trend hin zur 3D-Präsentation von Produkten mit einem hohen Identifikationspotential. Wer seinen Artikeln eine Erlebniswelt erschaffen möchte, ist bei uns richtig“, so Dürr, der bereits Dutzende Ausstellungen kuratierte (Publikation: Ausstellungen machen). „Wir kuratieren Erlebniswelten, die analog nur für einen einzigen Tag existieren, aber im Digitalen so lange zu sehen und dynamisch wachsend sind, wie es unsere Kunden wünschen.“

Das jüngst veröffentlichte Video über die Teilnahme bei der Digital X ist nun verfügbar und gibt visuelle Eindrücke, wie diese fantastische Roadshow für CUUUB verlief.

Video: https://youtu.be/zHUGu3gvWaU

Am 29. und 30. Oktober findet das große Finale der Digital X-Tour statt. „Wir lassen uns etwas Besonderes einfallen. Der Besuch an unserem Messestand lohnt sich für alle, die sich für neueste Innovation für den Retailbereich interessieren“, verspricht Norbert Ropelt.

Über acameo

acameo ist eine Gruppe für digitale Kommunikation mit Sitz in Tübingen (BW, Deutschland). acameo hat sich auf die Entwicklung von digitalen Präsentationen spezialisiert. Virtuelle Verkaufsräume ergänzen das Spektrum an Realisierungen in den Bereichen Design, Content-Management und E-Commerce. Mehr Informationen unter www.acameo.de und www.cuuub.com.

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Der 3D-Webshop CUUUB® will das Online-Shopping revolutionieren

Der 3D-Webshop CUUUB® will das Online-Shopping revolutionieren

Die Tübinger Digitalgruppe acameo überzeugt die Deutsche Telekom mit seinem 3D-Webshop CUUUB® und wird ins TechBoost-Programm aufgenommen. TechBoost wurde ins Leben gerufen, um Startups bei der Entwicklung ihrer Technologie zu unterstützen. Im März wird acameo als „Kreativbotschafter des Landes Baden-Württemberg“ das Wirtschaftsministerium auf dem weltweit größten Kreativfestival SXSW Interactive in Austin, Texas (USA), vertreten.

Die Welt des Einkaufens im Internet ist ebenso im Wandel wie der Einzelhandel in den Innenstädten. Einen alternativen Weg zu den bisherigen Online-Shop-Systemen zeigt der 3D-Webshop CUUUB® auf. "Mit dem innovativen Web-Shop-System CUUUB können Online-Shop-Betreiber ihren Besuchern ein neuartiges 3D-Shopping-Erlebnis bieten und sich somit aus der grauen Masse der ‚Standard-Shops‘ abheben", so Professor Oliver Höß von der Hochschule für Technik in Stuttgart. Sämtliche Schauräume wie Flagship Stores, Hotels, Shopping Malls, Ausstellungen, Museen oder Messen werden über eine Indoor-Kartierungsleistung schnell, zentimetergenau und fotorealistisch erfasst. Der digitale Zwilling des Showrooms ermöglicht ein Shopping-Erlebnis, welches das analoge Einkaufen simuliert wie nichts Anderes zuvor.

Zusätzlich zur Shopping-Software bietet acameo Module für Verkaufsberatung und für geführte Touren an. Auch Live-Touren mit Videoübertragung sind möglich. Ein weiteres Tool namens Social Shopping lädt die Besucher*innen zum Chatten mit Freund*innen ein. Es lassen sich Produkte direkt kommentieren, gemeinsam bewerten und einkaufen.

Das System ist zusätzlich multishopfähig und bietet die Möglichkeit durch ganze Innenstädte zu flanieren und in mehreren Läden einzukaufen sowie am Ende alle Artikel gemeinsam zu bezahlen. "CUUUB zeigt die Produkte in einem immersiven Kontext und macht das Einkaufen im Netz schlichtweg sinnlicher. Diese neue Technik der Markenbildung wird zuerst die Entwicklung für Brands mit hohem Identifikationspotenzial und wohl auch die Einzelhandelskooperationen innovativer Städte verändern", so Dr. Frank Dürr, Gründer von acameo.

Als erste Station wurde CUUUB® auf dem StartUp BW Summit 2019 am 1. Februar in Stuttgart vorgestellt. Der nächste Halt ist das berühmte SXSW Interactive Festival in Austin, Texas (USA), auf dem acameo als „Kreativbotschafter Baden-Württembergs“ präsent ist. „Wir sind sehr glücklich, TechBoost-Partner der Deutschen Telekom und Kreativbotschafter zu sein und mit CUUUB einen deutschen Beitrag auf der SXSW zu leisten“, so acameo-Geschäftsführer Norbert Ropelt.

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acameo ist eine Gruppe für digitale Kommunikation mit Sitz in Tübingen (BW, Deutschland). Das Startup acameo GmbH von Dr. Frank Dürr und Norbert Ropelt wird momentan aus der acameo GbR ausgegründet. acameo hat sich auf die Entwicklung von digitalen Präsentationen spezialisiert. Virtuelle Ausstellungsräume ergänzen das Spektrum an Realisierungen in den Bereichen Design, Content-Management und E-Commerce. Mehr Informationen unter www.acameo.de und www.cuuub.com.

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