Autor: Firma ABBYY Europe

Bosch setzt auf intelligente Automatisierung von ABBYY

Bosch setzt auf intelligente Automatisierung von ABBYY

ABBYY, das Unternehmen für intelligente Automatisierung, ist von der Bosch Gruppe, einem international führenden Technologie- und Dienstleistungsunternehmen, ausgewählt worden, um die Bearbeitung der Dokumente bei der Wareneingangsprüfung und dem Beanstandungsmanagement automatisiert zu verarbeiten. Die Lösungen für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) von ABBYY ermöglichen der Bosch Gruppe die Digitalisierung im Unternehmen voranzutreiben und dabei sowohl die Qualität der Prozesse zu verbessern als auch die Effizienz des Workflows maßgeblich zu steigern. Gleichzeitig entlastet die automatisierte Verarbeitung von Dokumenten die Mitarbeiter, da der Verarbeitungsprozess erheblich vereinfacht und beschleunigt wird.

Als Unternehmen, das in den vier Bereichen Mobility Solutions, Industrial Technology, Consumer Goods sowie Energy and Building Technology aktiv ist, gehen bei der Bosch Gruppe stetig wachsende Zahlen von Dokumenten ein – so zum Beispiel eine Vielzahl an Materialdatenblättern für die Warenprüfung und Warenbegleitscheine beim Beanstandungsmanagement sowohl in digitaler Form als auch in Papierform. Die manuelle Erfassung und Übertragung der Dokumenteninhalte in Excel oder in die Datenbank zur weiteren Verwertung erforderten bisher einen immensen zeitlichen Aufwand bei den Mitarbeitern. Zudem konnten die Daten vor Einführung der ABBYY-Lösung nicht für weitere Zwecke genutzt werden, beispielsweise als Grundlage von grafischen Datenmodellen oder zum Aufbau von Digital Twins mit Prozess- und Fertigungsdaten, da häufig keine Einzelinformationen verfügbar waren.

Durch den Einsatz der IDP-Lösung von ABBYY kann die Bosch Gruppe den Arbeitsaufwand für den manuellen Datenabgleich erheblich reduzieren und die Effizienz im Unternehmen sichtbar steigern. Die Daten aus den Dokumenten für die Wareneingangsprüfung werden nun digitalisiert und anschließend in die ERP-Systeme des Unternehmens transferiert, wo dann vollautomatisch der Verwendungsentscheid getroffen wird. Analog läuft die intelligente Dokumentenverarbeitung beim Beanstandungsmanagement ab, wo die Daten anschließend zur vollautomatischen Beanstandung genutzt werden. Darüber hinaus konnte die Datenqualität verbessert werden, denn Schnittstellen zu lokalen Datenbanken unterstützen deren Weiterverarbeitung und ermöglichen es, sie vergleichbar zu machen. Die IDP-Lösung lässt sich schnell skalieren und soll laut Bosch langfristig zum breiten Einsatz kommen.

„In Sachen Zusammenarbeit, Support und Reife der Technologie sind wir absolut zufrieden mit ABBYY. Ein breiterer Einsatz der Lösung innerhalb unseres Unternehmens ist bereits in Planung“, sagt Andreas Magnussen, Project Purchasing Digital Transformation bei der Bosch Gruppe. „ABBYY hat mit seiner hervorragenden Kundenorientierung und seinem Servicegedanken überzeugt und bietet eine sehr flexible und umfassende Lösung, die bei jedem Problem aushelfen konnte. Unsere Investition in ABBYY hat sich absolut ausgezahlt.“

„Wir sind begeistert davon, welche Wirkung unsere IDP-Lösungen in den inhaltszentrierten Prozessen der Bosch Gruppe erzielt haben,” sagt Markus Pichler, Vice President Sales Europe bei ABBYY. „Wir freuen uns darauf, die Bosch Gruppe weiterhin mit unseren Technologien bei ihren digitalen Transformationsinitiativen zu unterstützen und zu einem greifbaren Mehrwert für das Unternehmen beizutragen.”

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY treibt die intelligente Automatisierung voran. Wir gestalten die Art und Weise, wie Menschen arbeiten neu, indem wir Automatisierungsplattformen mit der Intelligenz ausstatten, die es Unternehmen ermöglicht, ihr Geschäft zu beschleunigen. Unsere Lösungen wandeln Unternehmensdaten in verwertbare Daten um und liefern die Erkenntnisse, die für ein smarteres und schnelleres Arbeiten erforderlich sind.
ABBYY unterstützt mehr als 5.000 Unternehmen weltweit, darunter viele Fortune-500-Unternehmen, in den Bereichen eine Wirkung zu erzielen, in denen es am meisten ankommt: Beim Kundenerlebnis, der Rentabilität und der Wettbewerbsfähigkeit.
ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Sitz in den USA und Niederlassungen in 15 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ABBYY Europe GmbH
Friedenstr. 22b
81671 München
Telefon: +49 (89) 6933330
http://www.abbyy.de

Ansprechpartner:
Bianca Stupp
E-Mail: bianca.stupp@abbyy.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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ABBYY erneut Marktführer in Intelligenter Dokumentenverarbeitung

ABBYY erneut Marktführer in Intelligenter Dokumentenverarbeitung

ABBYY wurde 2022 das vierte Jahr in Folge als Leader in der PEAK-Matrix der Everest Group ausgezeichnet, eine Marktanalyse für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP). Organisationen auf der ganzen Welt setzen auf die IDP PEAK Matrix der Everest Group, wenn sie nach Lösungen suchen, um ihre Geschäftsdokumente intelligent zu verarbeiten. ABBYY ist mit ABBYY Vantage, der branchenweit einzigen Low-Code/No-Code-Lösung für intelligente Dokumentenverarbeitung hervorragend positioniert. Es lässt sich problemlos in jede intelligente Automatisierungsplattform integrieren und besitzt kognitive Fähigkeiten, die von vielen RPA-Systemen, Chatbots und mobilen Apps automatisch erkannt werden können.

"ABBYY Vantage zeichnet sich durch eine ganz neue Art der Dokumentenverarbeitung aus. Es wurde für die heutige Arbeitsweise entwickelt und bietet die Möglichkeit, Dokumente nach Typ zu sortieren und alle relevanten Daten zu extrahieren – und dies mit der Zeit immer schneller und exakter", kommentiert Bill Galusha, VP of Intelligent Document Processing bei ABBYY. "Mit der schnellen und einfachen Skalierung erkennen Kunden schnell die Überlegenheit zu herkömmlichen Erfassungslösungen. Wir sind stolz darauf, dass wir dank unserer kontinuierlichen Innovation erneut ausgezeichnet wurden."

"ABBYY ist einer der Leader in der PEAK Matrix® Bewertung 2022 der Everest Group für intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP). Mit seinen FlexiCapture- und Vantage-Produkten ist ABBYY in der Lage, eine breite Palette von Anwendungsfällen der Dokumentenverarbeitung zu adressieren. Der Online-Marktplatz mit seiner großen Anzahl an vorgefertigten Assets, ein übergreifendes Netzwerk an Implementierungs- und Schulungspartnern sowie ein starkes Portfolio an Konnektoren für führende Anbieter von komplementären Technologien wie RPA und BPM sind Unterscheidungsmerkmale, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben", so Ashwin Gopakumar, Practice Director, Everest Group.

Lesen Sie den ausführlichen Report unter https://www.abbyy.com/resources/report/intelligent-document-processing-everest-group-2022/.

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ABBYY holt Chris Zechmeister an die DACH-Vertriebsspitze

ABBYY holt Chris Zechmeister an die DACH-Vertriebsspitze

Chris Zechmeister ist neuer Director Enterprise Sales für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei ABBYY, dem Unternehmen für intelligente Automatisierung. In seiner Rolle wird er maßgeblich das Geschäft in den Bereichen der intelligenten Dokumentenverarbeitung (IDP) und der Prozessautomatisierung vorantreiben.

„Mit seiner langjährigen Erfahrung und der nachweislichen Erfolgsbilanz in der Automatisierungs-Branche, ist Chris die ideale Besetzung, um unsere ambitionierten Wachstumsziele in der DACH-Region umzusetzen und unsere strategische Ausrichtung im deutschsprachigen Raum entscheidend weiterzuentwickeln“ so Markus Pichler, Vice President Sales Europe.

„Ich freue mich sehr darüber, das Enterprise Business der DACH-Region bei ABBYY zu leiten und im Zuge unserer globalen Wachstumsausrichtung weiter sichtbar nach vorne zu bringen“ so Chris Zechmeister. „Mit unseren marktführenden Lösungen für die intelligente Prozessautomatisierung sind wir bestens aufgestellt, um auf die stetig steigende Nachfrage nach innovativen Automatisierungslösungen der nächsten Generation zu reagieren, mit dem Ziel unsere Marktpräsenz in der Region signifikant zu steigern und unsere starke Position als Marktführer weiter auszubauen.“

Bevor er zu ABBYY kam, war Chris Zechmeister Teil des Startteams von UiPath CE, wo er über vier Jahre lang erfolgreich das Enterprise Business in den wichtigsten Regionen, Branchen und Enterprise-Accounts entwickelte und das Team bei seinem kontinuierlichen Wachstum führte.

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ABBYY ernennt James Ritter zum Chief Financial Officer

ABBYY ernennt James Ritter zum Chief Financial Officer

In einem weiteren Schritt der Ausrichtung auf finanzielles Wachstum hat ABBYY James Ritter zum Chief Financial Officer (CFO) ernannt. Ritter verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in internationalen Dienstleistungs- und Softwareunternehmen und hat einen fundierten Hintergrund in den Bereichen Buchhaltung, Finanzkontrolle, Umsatzrealisierung, Finanzmanagement, operative Verbesserung und strategische Entwicklung. Ritter wird seine Erfahrungen mit wachstumsstarken Softwareunternehmen sowie Kenntnisse und Fähigkeiten, die er bei Ernst & Young und PricewaterhouseCoopers erworben hat, einsetzen, um ABBYY bei der Skalierung des Wachstums zu unterstützen und weitere Investitionen in die marktführenden intelligenten Automatisierungslösungen von ABBYY zu tätigen.

„Wir freuen uns sehr, dass James die Rolle des Chief Financial Officer in einer besonders spannenden Zeit bei ABBYY übernehmen wird. Er wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Wachstumsstrategie voranzutreiben", sagt Ulf Persson, Chief Executive Officer bei ABBYY. „ABBYY hat schon immer Wachstum mit Rentabilität vereint und wir glauben fest an ein nachhaltiges Geschäftsmodell, das darauf basiert, unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen. James bringt das Wissen, die Erfahrung und die Leidenschaft mit, die für ein wachstumsorientiertes und finanzstarkes Management erforderlich sind. Er hat bereits bewiesen, dass er eine unglaubliche Bereicherung für unser Führungsteam ist und das ist erst der Anfang."

Ritter kommentiert: „ABBYY ist gut positioniert, um No-Code-Automatisierungslösungen der nächsten Generation zu liefern, die die Art und Weise verändern, wie Unternehmen auf der ganzen Welt ihre Geschäfte abwickeln. Es ist eine großartige Chance als CFO in einer Zeit zu fungieren, in der das Unternehmen sich in so außergewöhnlichem Wachstum befindet und sich ihm so viele Möglichkeiten bieten. Ich freue mich darauf, Teil eines hervorragenden Führungsteams zu sein, das ABBYY auf die nächste Ebene bringt."

Ritter hatte bereits mehrere Führungspositionen in globalen Unternehmen inne, darunter WPP, Ferrovial und BigCommerce. Er kam im Juni 2021 als VP of Finance zu ABBYY und war zuvor VP Controller bei Accruent, einem internationalen Anbieter für Unternehmenssoftware. Ritter ist amtlich zugelassener Wirtschaftsprüfer mit einem Abschluss in Rechnungswesen der Rowan University und strebt aktiv einen MBA an der Boston University Questrom School of Business an. Er lebt in Texas.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

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Adrian Jones wird Chief Revenue Officer bei ABBYY

Adrian Jones wird Chief Revenue Officer bei ABBYY

Adrian Jones, mit langjähriger Erfahrung im Bereich der intelligenten Automatisierung und im IT-Vertrieb, wird neuer Chief Revenue Officer (CRO) bei ABBYY. Jones leitete große globale Vertriebsteams bei mehreren marktführenden Unternehmen, darunter Automation Anywhere, Symantec, Oracle und Hewlett Packard. Bei ABBYY wird Jones die globale Go-to-Market-Strategie des Unternehmens mit dem Ziel anführen, das aggressive Umsatzwachstum fortzusetzen. Dabei wird der Schwerpunkt auf dem Markt für intelligente Prozessautomatisierung (IPA) liegen, den IDC in seinem jüngsten Bericht* auf 17,3 Milliarden US-Dollar schätzt.

„Adrians Eintritt in unser Führungsteam ist ein bedeutender Meilenstein für ABBYY und für unser Bestreben, Unternehmen durch das Erzeugen von Mehrwert aus Geschäftsdaten und -prozessen bei der Lösung ihrer größten Herausforderungen zu unterstützen", kommentiert Ulf Persson, Chief Executive Officer bei ABBYY. „Adrians Erfahrung in leitenden Positionen bei einigen der weltweit größten Unternehmen über mehrere Kontinente hinweg und seine tadellose Erfolgsbilanz bei der Umsetzung von umsatzsteigernden Maßnahmen werden umgehend dazu beitragen, dass wir unsere Digital Intelligence-Lösungen schneller auf den Markt bringen."

„Es ist mir eine Ehre, mich ABBYY und dessen hervorragenden Führungsteam in dieser spannenden Phase seiner Wachstumsstrategie anzuschließen", kommentiert Jones. „Da ich seit einigen Jahren in der Branche der intelligenten Automatisierung tätig bin, hatte ich ABBYY schon immer auf dem Radar. Jetzt, da ich den Umfang und die Leistungsfähigkeit der Cloud- und No-Code-Lösungen der nächsten Generation genau kenne, verstehe ich, wie ABBYY sich auf dem Markt abhebt und seine Lösungen ein entscheidender Wegbereiter für eine tatsächliche intelligente Automatisierung sind. Ich freue mich darauf, mit dem Team zusammenzuarbeiten, das Unternehmen in allen Regionen weiterzuentwickeln und unsere Kunden bei der Lösung ihrer größten Herausforderungen in der Geschäftsautomatisierung zu unterstützen."

Jones ist derzeit als Senior Advisor für das Private-Equity-Unternehmen Warburg Pincus tätig und Vorsitzender einer internationalen Sportmanagement-Agentur. Er hat das Oxford College als Ingenieur abgeschlossen und wird in der ABBYY-Niederlassung in Singapur tätig sein.

*IDC, Worldwide Intelligent Process Automation Market Shares, 2020: Solid Growth Across Cloud Segments, Doc # US47469221, June 2021.

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ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

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In Zeiten großer Resignation: Laut ABBYY-Studie glauben 56% der deutschen Arbeitnehmer, dass KI-Lösungen ihre Arbeit erleichtern würden

In Zeiten großer Resignation: Laut ABBYY-Studie glauben 56% der deutschen Arbeitnehmer, dass KI-Lösungen ihre Arbeit erleichtern würden

Laut einer neuen globalen Studie von ABBYY, ein Unternehmen für Digital Intelligence, gaben 58% der befragten Mitarbeiter in Deutschland an, dass ihre Arbeit dadurch erschwert wird, dass sie nicht auf Daten in Dokumenten zugreifen können, die für ihre Arbeit erforderlich sind. 95% der Befragten verbringen bis zu 8 Stunden pro Woche damit, in Dokumenten nach Informationen zu suchen, die sie unter anderem für die Kundenbetreuung benötigen. Ein Viertel (25%) verliert somit wöchentlich einen gesamten Arbeitstag an Zeit. Unter der Herausforderung, dass geschäftskritische Informationen heute in verschiedensten digitalisierten Dokumenten enthalten sind, einschließlich PDFs, Excel-Tabellen, E-Mails, Bildern, Textnachrichten oder Chatbot-Konversationen, können Mitarbeiter ihre Zeit nicht optimal nutzen. Das kann sich negativ auf Geschäftsentscheidungen und das Kundenerlebnis auswirken – und es kann Auswirkungen darauf haben, dass Mitarbeiter unter aktuellen Bedingungen, in der zahlreiche Arbeitnehmer mit Kündigungsgedanken spielen, ihren Arbeitsplatz verlassen.

Mitarbeiter möchten weniger Zeit mit der manuellen Suche nach Informationen und mehr Zeit mit strategischen und bedeutungsvollen Aufgaben, wie dem Aufbau von Kundenbeziehungen verbringen, die sie motivieren und ihren Einfluss erhöhen. Nicht oder nur schwer auf Daten in Dokumenten zugreifen zu können führt jedoch zu Verzögerungen bei der Durchführung von Prozessen (46%), zu vermehrten manuellen Tätigkeiten (33%), zu Fehlern (28%) und zu schlechten Kundenerlebnissen (15%). Demotivierte Mitarbeiter müssen dann einspringen, um Fehler zu beheben und Lücken zu schließen, was sie davon abhält, sich auf anspruchsvollere, komplexere Projekte zu konzentrieren. Über ein Viertel (26%) ist der Meinung, dass KI-Technologien zur Verarbeitung von Dokumenten hier Abhilfe schaffen können.

Die Mitarbeiterbindung und das Kundenerlebnis mit KI stärken

In der aktuellen Zeit von Pandemie und großer Resignation, in der es immer schwieriger wird, Talente zu gewinnen und zu halten, können KI-Lösungen wie die Automatisierung der intelligenten Dokumentenverarbeitung die Mitarbeiterzufriedenheit verbessern und ihre Begeisterung und ihr Engagement am Arbeitsplatz erhöhen – und somit auch die Kundenbeziehungen stärken. Tatsächlich bejahten 56% der Mitarbeiter, dass KI-gestützte Software mit kognitiven Fähigkeiten ihren Arbeitsalltag einfacher machen würde und weitere 26% stimmten zu, dass sie nicht nur für mehr Zufriedenheit unter Mitarbeitern führen würde, sondern auch das Kundenerlebnis verbessern kann.

Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die in KI-basierte Lösungen für die Dokumentenverarbeitung investieren, das Engagement und den Erfolg ihrer Mitarbeiter steigern können. So wären 69% der Befragten bereit, „KI-Skills“ zu nutzen, die den Inhalt und Kontext von Dokumenten verstehen und dadurch Fehler reduzieren und die Effizienz steigern. Vier von zehn (41%) sagen, dass KI-basierte Lösungen ihnen ermöglichen würden, an erfüllenderen, kreativeren Aufgaben zu arbeiten und sie von der manuellen Dateneingabe zu entlasten. Und 23% sind der Meinung, dass „KI-Skills“ sie in die Lage versetzen würden, schneller bessere Entscheidungen zu treffen und ihnen mehr Zeit geben würden (34%), um auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen (25%).

"Auch im heutigen digitalen Zeitalter kommt man an der Verwendung von Dokumenten in keinem Unternehmen vorbei. Gerade in Zeiten, in denen Angestellte zunehmend mit dem Gedanken spielen, Arbeitgeber zu verlassen, die ihnen nicht die Möglichkeiten, Tools und Unterstützung bieten, die sie benötigen, ist es wichtig, Mitarbeiter mit Lösungen wie KI-Technologien zu fördern, insbesondere wenn es sich um dokumentenzentrierte Aufgaben handelt“, sagt Weronika Niemczyk, Chief People Officer bei ABBYY. „Der Einsatz von KI-Skills für die Bearbeitung von Dokumenten führt zu erheblichen Vorteilen – nicht nur in Bezug auf die Geschwindigkeit von Prozessen und die Reduzierung von Fehlern, sondern er verringert auch den Bedarf an zusätzlichem Personal. Das Ergebnis sind zufriedenere und engagiertere Mitarbeiter, die mehr Zeit haben, um sich den Aufgaben zu widmen, auf die es ankommt – nämlich hervorragende Kundenerlebnisse zu bieten und kreative Problemlösungen zu finden."

Erfahren Sie mehr darüber, wie ABBYY dokumentenzentrierte Herausforderungen mit seiner No-Code-Plattform und dem Marktplatz für KI-Skills löst: ABBYY Vantage.

Methodik

Diese Studie über Herausforderungen beim Zugriff auf Daten in Dokumenten, den weiteren damit verbundenen Auswirkungen und der Rolle, die Software und Automatisierungstechnologien dabei spielen, wurde von ABBYY in Auftrag gegeben und von Sapio Research im September/Oktober 2021 mit 5.025 Büroangestellten aus den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland and Japan in Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern durchgeführt.

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ABBYY Studie zeigt: Diskrepanz zwischen leitenden Führungskräften und Managern bedroht erfolgreiche digitale Transformation

ABBYY Studie zeigt: Diskrepanz zwischen leitenden Führungskräften und Managern bedroht erfolgreiche digitale Transformation

72% der leitenden Führungskräfte in Deutschland sind zuversichtlich, dass ihr Unternehmen digital gut vorbereitet ist. Bei den Managern sind es hingegen mit 61% deutlich weniger, die dem zustimmen, so eine neue globale Studie von ABBYY, einem Unternehmen für Digital Intelligence. Auch sagen 37% der befragten Manager in Deutschland, dass sie sich trotz der Verfügbarkeit von neuen Technologien mit Beeinträchtigungen bei der digitalen Transformation konfrontiert sehen. Bei den Führungskräften sind es hingegen nur 28%, die das genauso sehen. Die deutliche Diskrepanz innerhalb der Unternehmen zeigt einen Trend hin zu vertanen Investitionen und verpassten Chancen.

Trotz des zunehmenden Einsatzes von No-Code/Low-Code Plattformen, nutzen diese beispielsweise nur 12% der Manager in Deutschland für ihre aktuellen Projekte der digitalen Transformation. Diese Plattformen würden es ihnen ermöglichen, auf schnelle Weise eigene Lösungsmöglichkeiten bei Problemen entwickeln zu können, ohne dabei auf eine manuelle Programmierung angewiesen sein zu müssen. Darüber hinaus wenden nur 30% der Manager Process Mining-Tools an, die ihnen dabei helfen würden, Automatisierungsmöglichkeiten zu erkennen und die Ursachen von Engpässen und Verzögerungen bei Unternehmensprozessen rasch aufzudecken. Auf den oberen Ebenen liegt der Zugang teilweise deutlich höher und global nutzt sogar rund die Hälfte (48%) der befragten leitenden Führungskräfte Process Mining-Technologien.

Hingegen zeigt sich global betrachtet, dass die Bedeutung von IDP-Technologien (Intelligent Document Processing), mit denen Unternehmensinhalte digitalisiert und intelligent verarbeitet werden können, um diese effizienter zu nutzen, positionsunabhängig mehr und mehr zunimmt. Während in Deutschland die Unterschiede zwischen Führungsebene und Managern noch verhältnismäßig groß sind, liegt die Nutzung von IDP-Technologien international gesehen auf allen Positionen bei mindestens 60%.

Unternehmen kämpfen mit Beeinträchtigungen bei der digitalen Transformation

Obwohl sich die digitale Transformation massiv beschleunigt hat, findet ihre Umsetzung mehrheitlich nicht ohne Schwierigkeiten statt: Ganze 95% der Unternehmen in Deutschland haben Unterbrechungen ihrer digitalen Transformationsprojekte erlebt – aber überraschenderweise sagen nur gut 6 von 10 der Befragten (59%), dass COVID-19 und die Umstellung auf Home Office dafür verantwortlich sind. Diese Unterbrechungen haben massive Auswirkungen zur Folge: So bricht etwa jedes vierte Unternehmen in Deutschland seine Initiativen zur digitalen Transformation komplett ab (27%) oder stellt fest, dass die Technologien nicht wie gewünscht funktionieren (27%). Zudem glauben Entscheidungsträger nicht daran, dass mit Ende der Pandemie auch die Schwierigkeiten bei Digitalisierungsprojekten aufhören werden: 77% der deutschen Unternehmen erwarten für die Zukunft weitere Auswirkungen auf das Geschäft durch Beeinträchtigungen in der Digitalisierung.

Bei der Identifizierung der Ursachen für diese Herausforderungen nannte mehr als ein Drittel (35%) der Befragten Schwierigkeiten beim Ersetzen von Altsystemen. 32% gaben die Genehmigung von Budgets als Hindernis an und 29% nannten Qualifikationsdefizite in ihren Unternehmen als möglichen Grund. Für 22% sei es schwierig, überhaupt erst die Zustimmung der Geschäftsleitung oder des Vorstands für digitale Transformationsprojekte zu erhalten.

Optimistische Führungskräfte versus realistische Manager

Was sich in vielen Unternehmen wohl feststellen lässt, ist eine Art Tunnelblick der obersten Führungsebene: 59% dieser Führungskräfte gaben an, dass sie selbst maßgeblich Entscheidungen über Initiativen der digitalen Transformation vorantreiben, doch nur 35% der Manager stimmen dem zu. Mehr als die Hälfte der Manager (56%) glaubt nämlich, dass hier Innovationsteams am Steuer sitzen. Angesichts dieser Diskrepanzen ist es nicht verwunderlich, dass so viele Projekte scheitern.

Manager sind auch weit weniger optimistisch, was die digitale Vorbereitung ihres Unternehmens angeht, als ihre Unternehmensführung. Trotz der Verfügbarkeit neuer Technologien sehen sich 37% der Manager mit Herausforderungen konfrontiert, verglichen mit nur 28% der Führungskräfte. Unterdessen finden nur 14% der Führungskräfte, dass die Genehmigung von Budgets ein Hindernis darstellt, gegenüber 37% der Manager.

Diese unterschiedliche Wahrnehmung zwischen der obersten Führungsebene eines Unternehmens und den „Machern“ zeigt nicht nur Schwächen bei Befähigung von Mitarbeitern, sondern verhindert auch, dass Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation erfolgreich sind. Einfacher ausgedrückt: Die Investitionen in Technologien, die von den Führungskräften getätigt wurden, zeigen nicht die Wirkung, die sie zeigen sollten. Und das obwohl laut 67% der befragten Unternehmen in Deutschland Budgets in Höhe von einer halben Million bis fünf Millionen Euro dafür ausgegeben wurden und 47% für das Jahr 2022 weiter steigende Budgets erwarten.

„Man kann sehen, dass einige Unternehmensführungen eine Art Tunnelblick entwickelt haben – was in einer Zeit, in der für viele Organisationen das Überleben ganz oben auf der Agenda stand, nicht wirklich überraschend ist. Unsere Untersuchung hat aber auch gezeigt, dass trotz bester Bemühungen der Führungskräfte, die Nachwuchskräfte und das mittlere Management immer noch mit Herausforderungen zu kämpfen haben, selbst wenn neue Technologien bereits eingesetzt werden“ so Markus Pichler, VP of Sales Europe bei ABBYY. „Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, welche Technologien die Produktivität verbessern können und wo sie den größten Einfluss ausüben. Der breite Einsatz von IDP-Lösungen ist der erste Schritt, den Führungskräfte tun können, um ihren Mitarbeitern einen schnelleren Zugriff auf Informationen zu ermöglichen. Process Mining und die damit verbundene Intelligenz kann die Lücke zwischen der Realität, die Manager und Mitarbeiter erleben und den Erwartungen der Unternehmensführung letztlich schließen.“

Methodik

Diese Studie wurde von Sapio Research im April und Mai 2021 durchgeführt und von ABBYY in Auftrag gegeben. Es wurden 1.220 IT-Entscheider in Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitern in Großbritannien, den USA, Frankreich, Deutschland und Japan zu den durch die Corona-Pandemie entstandenen Auswirkungen auf digitale Transformationsprojekte, den Hindernissen, denen Unternehmen dabei gegenüberstehen und der Rolle, die Automatisierungstechnologien spielen, befragt.

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Paul Nizov tritt dem Führungsteam von ABBYY als Chief Information Security Officer bei

Paul Nizov tritt dem Führungsteam von ABBYY als Chief Information Security Officer bei

ABBYY, ein Unternehmen für Digital Intelligence, gab heute die Erweiterung seines Führungsteams durch Paul Nizov als Chief Information Security Officer bekannt. In dieser neu geschaffenen Position wird sich Paul Nizov für die Bedeutung und den Einfluss von Sicherheit einsetzen, Sicherheitsrisiken managen und die strategischen, operativen und budgetären Aspekte der sicheren Softwareentwicklung, des Datenschutzes und des Informationsschutzes beaufsichtigen.

"Die Rolle des Chief Information Security Officer (CISO) ist für Technologieunternehmen von größter Bedeutung und wir freuen uns, dass Paul ABBYY beigetreten ist, um die höchsten Sicherheitsstandards für die SaaS- und On-Premises-Bereitstellung unserer schnell wachsenden Digital Intelligence-Lösungen weiter voranzutreiben", sagt Ulf Persson, CEO von ABBYY. "Die Verstärkung unseres Teams durch Paul spiegelt unser Engagement wieder, Kunden und Partnern Produkte und Lösungen anzubieten, die unter Berücksichtigung modernster Sicherheitsverfahren entwickelt, implementiert und geliefert werden. Informationssicherheit und Datenschutz sind für uns unverzichtbar."

Paul bringt mehr als 15 Jahre technische, rechtliche und militärische Erfahrungen aus den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten und Asien mit. Er kommt von Ernst & Young zu ABBYY, wo er als Managing Director of Cybersecurity für die MENA-Region tätig war. Während seiner vierjährigen Tätigkeit im Nahen Osten arbeitete Paul mit Kunden aus Saudi-Arabien und den Emiraten zusammen und beriet sie beim Aufbau von Cybersecurity-Fähigkeiten zur Bekämpfung regionaler Bedrohungen. Vor seiner Zeit in der Region konzentrierte sich seine Arbeit auf die Sicherung kritischer Infrastrukturen in Nordamerika auf Positionen bei der U.S. Nuclear Regulatory Commission und Booz Allen Hamilton.

"Es ist sehr beeindruckend zu sehen, welch hohen Innovationsgrad ABBYY in seinen marktführenden Lösungen bietet und gleichzeitig der Informationssicherheit höchste Priorität einräumt", kommentiert Nizov. "Ich freue mich darauf, mit der Führung und den Produktteams zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass ABBYY weiterhin die strengsten Sicherheitsstandards in seinen Produkten und seiner Infrastruktur aufrechterhält, um die höchsten Anforderungen unserer multinationalen Kunden aus dem kommerziellen und öffentlichen Sektor zu unterstützen."

Paul Nizov hat Informations- und Cybersecurity-Programme in Branchen wie dem Energiewesen, Finanzwesen, Gesundheitswesen und der Technologie aufgebaut und geleitet. Er verfügt über umfangreiches Fachwissen in Bezug auf die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen und Sicherheits-Frameworks wie NIST, ISO, SOC, HITRUST, HIPAA und die DSGVO. Darüber hinaus hat Nizov unternehmensweite Disaster Recovery-, Business Continuity-, Krisenmanagement- und Incident Response-Funktionen entwickelt und implementiert.

Nizov hat einen Juris Doctor der SMU Dedman School of Law, einen Bachelor of Science in Elektrotechnik von der University of Texas in Dallas und besitzt die Informationssicherheitszertifizierungen CISSP und CISM. Er ist außerdem Veteran des US-Militärs und diente in der US-Marine als Nuclear Submarine Officer. Als Teil seines Militärdienstes absolvierte Nizov die Naval Nuclear Power School in Charleston, South Carolina und die Naval Nuclear Prototype in Ballston Spa, New York.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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ABBYY-Umfrage: Junge Führungskräfte schneller demotiviert durch schlechte Geschäftsprozesse und veraltete Technologien als ältere Kollegen

ABBYY-Umfrage: Junge Führungskräfte schneller demotiviert durch schlechte Geschäftsprozesse und veraltete Technologien als ältere Kollegen

Neue Umfrageergebnisse zum Einsatz von neuen Technologien und über die Mitarbeiterproduktivität zeigen, dass Führungskräfte im Alter von 55+ mit den Auswirkungen während der globalen Pandemie bisher besser zurechtgekommen sind, als ihre Kollegen unter 35 Jahren – den sogenannten Digital Natives.

Die ABBYY COVID-19-Studie über Technologien und Geschäftsprozesse untersuchte die Herausforderungen für Angestellte im Home Office, wie Mitarbeiter weltweit über die Funktionalität von Unternehmensprozessen denken und ob intelligente Technologien, einschließlich digitaler Assistenten, Tools zur Datenanalyse sowie Produktivitäts-Tools, in diesem Jahr und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielen werden.

Die Herausforderungen, mit denen Führungskräfte aller Altersgruppen konfrontiert sind, unterstreichen die Notwendigkeit, Investitionen in Mitarbeiter, Prozesse und Technologien besser aufeinander abzustimmen, damit Unternehmen widerstandsfähiger sind und in Zukunft florieren können. Die folgenden Ergebnisse geben Aufschluss über die gravierenden Generationsunterschiede unter Führungskräften, von Managern bis hin zu Vorstandsmitgliedern.

Verschiedene Generationen bewerten Geschäftsprozesse ganz unterschiedlich

61% der Digital Natives gaben an, dass Unternehmensprozesse sie vor Herausforderungen stellen, wohingegen sich nur 36% der Generation 55+ mit Herausforderungen bei der Arbeit konfrontiert sehen. Bei jungen Führungskräften sorgen Geschäftsprozesse zudem häufiger für Unmut und führen zu höherem Zeitaufwand (85% gegenüber 20% der über 55-Jährigen). Ein Hinweis darauf, dass Schlüsselprozesse überdacht werden müssen, die für Digital Natives weniger intuitiv erscheinen und sich dadurch negativ auf ihre mentale Gesundheit, Motivation, ihr Vertrauen und ihre Loyalität auswirken können.

Große Kluft gegenüber Prozesserwartungen zwischen Digital Natives und Babyboomern

Zwei Drittel der jungen Führungskräfte gaben an, dass nicht genügend Informationen über Geschäftsprozesse verfügbar sind, während nur 26% der über 55-Jährigen sich darüber beklagen. Zudem sagten zwei Drittel der jungen Manager, dass zu wenig Transparenz über den Fortschritt von Prozessen bestehe, während lediglich 25% der älteren Führungskräfte dies beanstandete. Die jüngere Generation glaubt, dadurch weniger produktiv und effizient bei ihrer täglichen Arbeit zu sein, was natürlich zu ihrem Unmut beiträgt. Die Unzufriedenheit über bestehende ungenügende Prozesse während der COVID-19-Pandemie führt daher bei den Digital Natives zu einem rapiden Abfall in der Arbeitsmotivation (39%), im Vergleich zu älteren Kollegen mit nur 19%. Eine weitere große Herausforderung, die alle Generationen von jung bis alt betrifft, ist das wachsende Gefühl der Isolation bei der dauerhaften Arbeit von zu Hause aus, was die Bedeutung der Förderung einer Gemeinschaft durch verschiedene Aktivitäten und Angebote des Unternehmens noch einmal hervorhebt.

Sogar Führungskräfte 55+ finden digitale Mitarbeiter nützlich

Junge Manager nutzen aktuell digitale Mitarbeiter und intelligente Technologien zu 19% häufiger als ihre älteren Kollegen, wobei letztere die Nützlichkeit digitaler Mitarbeiter überhaupt nicht bestreiten. Von denjenigen, die die Technologien noch nicht nutzen, glauben vier Fünftel der jüngeren Befragten, dass sie sich enorm auf ihre Produktivität auswirken würden, verglichen mit zwei Drittel der Befragten über 55 und 71% der 35-54-Jährigen. Bei der älteren Belegschaft besteht also teilweise noch etwas mehr Skepsis gegenüber digitalen Mitarbeitern oder neuen Technologien, die sie noch nie benutzt haben, auch wenn immerhin ein Drittel die Nützlichkeit bereits erkennt. Wie erwartet, nutzen die Digital Natives mehr smarte Technologien wie digitale Assistenten, Monitoring Software, Tools zur Datenanalyse sowie mobile Produktivitäts-Apps, als andere Altersgruppen. Führungskräfte mittleren Alters waren relativ gespalten, was die Nutzung fortschrittlicher Technologien angeht, während Senioren diese am wenigsten nutzen.

„Unternehmen haben zwar schnell neue Technologien implementiert, um das Arbeiten im Home Office möglichst gut zu unterstützen, jedoch wurde der Fokus dabei nicht auf die Benutzerfreundlichkeit und die Auswirkungen auf die gesamten Arbeitsprozesse gelegt, was bei Digital Natives für Unmut sorgt und sich auf ihre Motivation und Produktivität auswirkt", sagt Markus Pichler, Vice President Sales Europe bei ABBYY. „Neben besseren Technologien und Prozess-Tools sollten Unternehmen auch darüber nachdenken, wie sie ihren Mitarbeitern helfen können, ihr Arbeitsleben im Home Office durch neue Programme und Dienstleistungen, Schulungen und Weiterbildungen zu fördern. Dabei sollten sie nicht die Bedeutung der menschlichen Beziehungen außer Acht lassen. Technologie sollte es ermöglichen, die Kommunikation und die Produktivität zu verbessern, selbst bei einer räumlich distanzierten Belegschaft."

Über die Umfrage

ABBYY, ein Unternehmen für digitale Intelligenz, befragte 4.000 Mitarbeiter aus 20 Branchen in vier Ländern (USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich), wie sie mit der Einführung neuer Technologien aufgrund der Pandemie im Jahr 2020 zurechtkommen.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 14 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

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ABBYY Timeline 5.0: neue Task Mining-Fähigkeiten verbinden Menschen, Prozesse und Inhalte

ABBYY Timeline 5.0: neue Task Mining-Fähigkeiten verbinden Menschen, Prozesse und Inhalte

ABBYY, ein Unternehmen für digitale Intelligenz, gab heute die Einführung von Timeline 5.0 bekannt, der einzigen End-to-End-Plattform für Prozessintelligenz, die durch die Kombination von Einblicken in die Arbeitsabläufe von Personen, Prozessen und Inhalten eine 360-Grad-Sicht auf Geschäftsabläufe bietet. Mit der Nutzung der neuen Task Mining-Funktionen und der zum Patent angemeldeten Process Mining-Technologie analysiert Timeline die Interaktionsdaten von Desktop-Benutzern und verknüpft diese nahtlos mit Prozessdetails, die aus Systemereignisdaten gewonnen werden. Dadurch können Unternehmen die betriebliche Effizienz steigern, das Kundenerlebnis verbessern und digitale Transformationsinitiativen beschleunigen.

Während der COVID-19-Pandemie stießen zwei Drittel (66,7 %) der Unternehmen laut einer globalen Forrester-Studie[1] auf fehlerhafte Prozesse. Unternehmen haben Mühe, das Potenzial digitaler Transformationsinitiativen voll auszuschöpfen, weil sie keinen Einblick in ihre Geschäftsprozesse haben. Die Hauptursache liegt darin, dass ihre Business Process Management- (BPM), Robotic Process Automation- (RPA) und Process-Mining-Werkzeuge nicht in der Lage sind, variable Prozesse oder individuelle Schritte einzelner Benutzer im Detail zu verstehen.

"Unsere Process Intelligence-Tools mit den neuen Task Mining-Fähigkeiten ermöglichen es unseren Kunden, ihre Mitarbeiter, Prozesse und Daten in Einklang zu bringen, was für den Erfolg ihrer digitalen Transformationsbemühungen entscheidend ist", kommentiert Markus Pichler, Sales VP Europe bei ABBYY. "Die Erweiterung der Digital Intelligence-Plattform von ABBYY mit diesen neuen Funktionen unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung ihrer Projekte mit RPA, Analyseprozessautomatisierung und intelligenter Dokumentenverarbeitung, Prozesse besser zu identifizieren, zu gestalten, zu implementieren und zu überwachen, um den höchsten ROI zu erzielen.“

ABBYY Timeline geht über bereits bestehende Ansätze von Process Discovery und Process Mining hinaus, indem es die vollständige Transparenz von Geschäftsprozessen mit Erkenntnissen aus unstrukturierten und halbstrukturierten Inhalten kombiniert, die von ABBYYs marktführendem Content Intelligence-Portfolio geliefert werden. Laut Gartner positioniert sich die Plattform so, dass sie "auf einzigartige Weise inhalts-/fallbasierte digitale Transformationsinitiativen adressiert, indem sie eine End-to-End-Sichtbarkeit hochgradig variabler, inhaltszentrierter Prozesse und deren Ausführung bietet, um Herausforderungen zu identifizieren, die Effizienz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern".[2]

Um einen umfassenden Einblick in die Kerngeschäftsabläufe zu erhalten, empfiehlt Gartner Unternehmen, Task Mining und Process Mining als komplementäre Ansätze miteinander zu kombinieren, um "eine bessere Sichtbarkeit und ein besseres Verständnis zu schaffen und so den Erfolg des Mining sowohl auf der Prozess- als auch auf der Aufgabenebene voranzutreiben".[3]

Die Task Mining-Funktionen von Timeline 5.0 sind auf Folgendes ausgelegt:

– Die Identifikation zeitraubender, sich wiederholender Tasks für Automatisierung, damit Mitarbeiter sich auf anspruchsvollere Aktivitäten konzentrieren und Führungskräfte datengesteuerte Entscheidungen für Automatisierungsinitiativen treffen können;

– Das Aufdecken von Abweichungen bei der Ausführung von Aufgaben hilft, Schutzmaßnahmen bei der Automatisierung zu aktivieren, die das Risiko von Konformitätsverletzungen mindern;

– Die Kombination von Detailwissen über die Tasks mit den intuitiven Point-and-Click-Prozessanalyse-Tools von Timeline liefern ein einheitliches End-to-End-Betriebsverständnis und stellen sicher, dass digitale Transformationsinitiativen kalkulierbare Ergebnisse liefern und keine unbeabsichtigten Folgen verursachen;

– Die einfache Skalierbarkeit auf eine große Anzahl von Desktop-Benutzern ermöglicht das Aufdecken aller Variationen der Benutzeraktionen während gleichzeitig sensible Informationen durch diverse Datensicherheitsdienste streng geschützt werden.

Um mehr über ABBYY Timeline 5.0 zu erfahren, besuchen Sie bitte: https://www.abbyy.com/…

Wenn Sie mehr über ABBYYs umfassendes Angebot an Digital Intelligence-Lösungen zur Transformation von Unternehmensprozessen und -inhalten erfahren möchten, besuchen Sie bitte: https://www.abbyy.com/…

[1] "Forrester Infographic: Digital Process Automation At Scale", Forrester Research, Inc., July 14, 2020.

[2] Gartner “Market Guide for Process Mining,” Marc Kerremans, et al, 30 September 2020.

[3] Gartner “Discover the Differences and Use Cases of Process Mining Versus Task Mining,” Marc Kerremans, Tushar Srivastava, 22 April 2020.

Über die ABBYY Europe GmbH

ABBYY ermöglicht es, mit seiner Digital Intelligence Plattform die gesamten Geschäftsprozesse und Informationen, die ein Unternehmen antreiben, zu analysieren und im Detail zu verstehen. ABBYY-Technologien werden von mehr als 5.000 Unternehmen weltweit eingesetzt, darunter viele Fortune-500-Unternehmen. Die als führend ausgezeichneten Lösungen im Bereich Intelligent Document Processing (IDP) und Process Discovery & Mining steigern Effizienz, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und verbessern das Kundenerlebnis nachhaltig. ABBYY ist ein globales Unternehmen mit Niederlassungen in 13 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.abbyy.com/de.

ABBYY und das ABBYY Logo sind entweder registrierte Warenzeichen oder Warenzeichen von ABBYY Software Ltd. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

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