Autor: Firma 3M Deutschland

3M stellt neuen Fall Protection Configurator vor

3M stellt neuen Fall Protection Configurator vor

Die gewählte Lösung für die Absturzsicherung per Augmented Reality (AR) auf dem Smartphone direkt ins eigene Arbeitsumfeld einfügen: Die neue App „Fall Protection Configurator“ von 3M macht es möglich.

Die intuitiv zu bedienende und kostenfreie App ist sowohl für den Handel als auch für den Endanwender eine wertvolle Hilfe, um schneller und einfacher eine geeignete Lösung für die jeweilige Absturz- oder Engraumsituation zu finden. Mit wenigen Fingerbewegungen wird die relevante Norm ausgewählt – schon stellt die App eine dazu passende Produktauswahl vor. Der Benutzer kann in der virtuellen Produktbibliothek weiter selektieren und die gewünschte Lösung in einem Livebild der Smartphone-Kamera direkt in das Arbeitsumfeld platzieren. Zahlreiche weitere Funktionen sorgen für hohen Bedienkomfort. Zum Beispiel ist es möglich, das Produkt im AR-Bild zu bewegen, zu drehen, einzelne Maße und abgesicherte Arbeitsbereiche anzuzeigen. Je nach Produkt lassen sich Höhe und Weite direkt im Bild anpassen, um zu sehen, wie es sich in die jeweilige Situation einfügt.

Konfiguration per E-Mail weitergeben
Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, lässt sich die Produktauswahl samt der individuellen AR-Fotos aus der App einfach per E-Mail versenden. Der Fall Protection Configurator unterstützt bei der Auswahl von Produkten für enge Räume und der FlexiGuard Systeme sowie des Zubehörs, wie beispielsweise Winden und Höhensicherungsgeräten. FlexiGuard Systeme kommen da zum Einsatz, wo keine anderen Möglichkeiten für eine Überkopf-Sicherung zur Verfügung stehen – als individuelle Lösung für Anforderungen in spezifischen und schwierigen Arbeitsumgebungen.

Konfigurator für iOS und Android
Der interaktive Konfigurator ist für iOS bereits im Apple App Store verfügbar, die Version für Android folgt im Google Store in den kommenden Wochen. Aktuell ist die App in englischer Sprache zu bedienen, weitere Sprachen wie Deutsch, Französisch und Spanisch folgen bis zum Juli.

Die App ist im Apple App Store verfügbar unter: https://apps.apple.com/us/app/fall-protection-configurator/id1437823099

3M und FlexiGuard sind Marken der 3M Company.

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M*Modal Spracherkennungs-Software erneut „Best in KLAS“

M*Modal Spracherkennungs-Software erneut „Best in KLAS“

Bereits zum vierten Mal hintereinander wurde das in den USA führende System 3M|M*Modal Fluency Direct vom aktuellen KLAS Report als beste Frontend-Spracherkennungslösung ausgezeichnet. Ab Mitte des Jahres soll die Software von 3M Health Information Systems (HIS) nun auch in Deutschland verfügbar sein.

Mit Hilfe der Spracherkennungssoftware 3M|M*Modal Fluency Direct können Ärzte ihre Berichte direkt via Diktat in der elektronischen Patientenakte (EPA) erstellen, bearbeiten und signieren. Dies funktioniert über eine Kombination von Front-End-Spracherkennung und Natural Language Understanding (NLU). Das System analysiert kontinuierlich den Inhalt der Dokumentation und hilft dem Anwender durch Echtzeit-Feedback, Lücken zu schließen.

“Creating Time to Care”
Volker Gertler, General Business Manager 3M HIS, erläutert das M*Modal Produktversprechen wie folgt: „Hier werden künstliche Intelligenz und Sprachverständnis genutzt, um Arbeitsabläufe zu verbessern und eine qualitativ hochwertige Dokumentation zu gewährleisten: Zum einen befördert dies wichtige klinische Erkenntnisse, zum anderen gewinnen die Ärzte mehr Zeit für ihre Patienten.“

Von Kunden ausgezeichnet über den KLAS Report
Aufgrund ihres hohen operativen und klinischen Nutzens erhielt die Software M*Modal Fluency Direct Ende Januar im jährlichen KLAS Report – einem renommierten, unabhängigen Software- und Dienstleistungsbericht – erneut die „Best in KLAS“ Auszeichnung in der Kategorie „Spracherkennung: Front-End EMR“. Einen Spitzenplatz belegte 3M mit M*Modal auch als „KLAS Category Leader“ im Bereich CDI-Software (Clinical Documentation Improvement). Das entsprechende Produkt wird voraussichtlich auch noch in diesem Jahr in Deutschland verfügbar sein.

Vorstellung auf der DMEA
Beide Anwendungen werden auf der DMEA vom 21. bis 23. April 2020 vorgestellt. Auf dem 3M Stand (Halle 3.2, Stand B-104) werden M*Modal Experten die Software anschaulich demonstrieren und offene Fragen beantworten.

3M, 3M|M*Modal und 3M|M*Modal Fluency Direct sind Marken der 3M Company.

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AKK Essen setzt 3M SMARTE Kodierung ein

AKK Essen setzt 3M SMARTE Kodierung ein

Die Alfried-Krupp-Krankenhäuser in Essen-Rüttenscheid und Essen-Steele (AKK Essen) haben sich vor Kurzem im Rahmen ihrer Digitalisierungsstrategie für die aktive Nutzung der Software 3M 360 Encompass SMARTE Kodierung entschieden. Ziel war und ist es, die hohe Auslastung der Mitarbeiter bei zeitgleicher Ausschöpfung des digitalen Datenbestandes zu reduzieren, ungenutzte Potenziale zu finden und dabei gemeinsam mit einem investitionssicheren und erfahrenen Partner ins Rennen zu gehen, der auf den bevorstehenden Wandel vorbereitet ist.

„Effiziente Unterstützung bei der Kodierung, leistungsgerechte Erlöse und mehr MDK-Sicherheit in Ihrem Haus…“ verspricht die Broschüre zu 3M SMARTE Kodierung den deutschen 3M Klinik-Kunden. Dieses Versprechen sieht Michael Mönig, Leiter Kodier- und MDK-Management der Alfried Krupp Krankenhäuser in Essen, vollumfänglich bestätigt.

In einer ersten, positiven Bilanz beschreibt Michael Mönig die SMARTE Kodierung als „intuitiv in der Anwendung, optimal nutzbar im klinikeigenen Workflow und sehr wirkungsvoll, um eine leistungsgerechte Vergütung sicherzustellen.“

Seit August dieses Jahres nutzen die Kodierer und Medizincontroller der zwei Kliniken Essen-Rüttenscheid und Essen-Steele die 3M Software SMARTE Kodierung. Schnelle, flexible Integration, maximale Übersichtlichkeit und nutzerfreundliche Programmlogik hätten von Beginn an für hohe Akzeptanz im Team gesorgt. Obwohl man noch in der Anpassungsphase sei, zeichne sich der Mehrwert bereits jetzt deutlich ab.

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Universitätsklinikum Erlangen setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Universitätsklinikum Erlangen setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Das Universitätsklinikum Erlangen hat sich für die aktive Nutzung der 3M Software 360 Encompass SMARTE Kodierung entschieden. Zielsetzung war die Einführung eines Systems, welches den komplexen Kodier-Prozess – verteilt über viele Kliniken und Abteilungen unter Einbindung und Steuerung durch das zentrale Medizincontrolling – optimal abbildet und damit zur leistungsgerechten Abrechnung und Erlössicherung im Universitätsklinikum beiträgt.

„Wichtig und ausschlaggebend waren die schnelle Integration und Inbetriebnahme der Software im Tagesbetrieb des Universitätsklinikums sowie die einfache und intuitive Erlernbarkeit der Funktionen durch die Anwender", so Kathrin Leretz, kommissarische Leiterin der Stabsabteilung Medizincontrolling am Universitätsklinikum Erlangen. Durch frühzeitige Hinweise auf Lücken in Kodierung und Dokumentation können die bearbeiteten Fälle vor dem Abrechnungsprozess erlössichernd geschlossen werden. Entscheidend für das Universitätsklinikum waren – neben der kurzen Einführungsphase – auch die Erweiterungsmöglichkeiten, wie beispielsweise die Anbindung weiterer Dokumenten- und Datenquellen und die Möglichkeit, das ausgelieferte Regelwerk des Moduls 3M SMARTE Kodierung jederzeit um individuelle Regeln erweitern zu können.

3M und 3M 360 Encompass sind Marken der 3M Company.

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Universitätsklinikum Regensburg setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Universitätsklinikum Regensburg setzt auf 3M SMARTE Kodierung

Das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) hat sich für die aktive Nutzung der 3M Software SMARTE Kodierung sowie des Moduls Datenbasierte Kodierung für die kommenden fünf Jahre entschieden. Ziel ist es, sowohl die Effektivität als auch die Effizienz im Kodier- und MDK-Prozess erheblich zu steigern. Das Universitätsklinikum setzt mit dieser Lösung auf 3M als verlässlichen Partner, der eine hohe Investitionssicherheit garantiert.

Ausschlaggebend für die Entscheidung war dabei unter anderem die tiefe Anbindung an das hauseigene Krankenhausinformationssystem SAP i.s.h.med. Sämtliche digitale Informationen, die für die Kodierung entscheidend sind, werden dem Anwender übersichtlich und in Echtzeit dargestellt. Die von der Intelligenz der Datenanalyse ermittelten Vorschläge zur Erlössicherung und Fallsteuerung werden ebenfalls klar und übersichtlich in der Stationsübersicht abgebildet.

Neu generierte Kodes können direkt an das Krankenhausinformationssystem übergeben werden, so dass der Workflow optimal unterstützt wird. Das System wird zum einen fallbegleitend, zum anderen aber auch bei der finalen Fallprüfung vor Abrechnung eingesetzt. Neue, digitale Informationen vom Krankenhausinformationssystem oder von externen Systemen können bei Bedarf einfach angebunden werden. Damit passt sich die Software 3M SMARTE Kodierung der sich schnell entwickelnden IT-Infrastruktur des Universitätsklinikums Regensburg an und wächst mit.

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Arbeitsschutz 4.0 mit 3M Connected Safety

Arbeitsschutz 4.0 mit 3M Connected Safety

Augen-, Gehör- oder Atemschutz – Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) sind so vielfältig wie die Gefahren. Dabei hat jeder Gerätetyp spezielle Sicherheits- und Wartungsvorgaben. Das macht das Management von Arbeitssicherheit zu einer großen Herausforderung für viele Unternehmen. Mit 3M Connected Safety, dem neuen Premium-System zur PSA-Administration, haben Sicherheitsbeauftragte und Mitarbeiter alle wichtigen Daten jetzt jederzeit im Blick – das erhöht die Sicherheit und spart Kosten.

Wann muss der Filter gewechselt werden? Steht eine Wartung an? Gibt es für die eingesetzte PSA wichtige Sicherheitshinweise? Dank 3M Connected Safety, einer Kombination aus Verwaltungssoftware, mobiler App und Informationsmaterial behalten Arbeitsschutz-Verantwortliche immer den Überblick. Die neue cloudbasierte Systemlösung verbindet eine einfache Administration mit ausrüstungsspezifischen Informationen und einer unkomplizierten Kommunikation – standortunabhängig und stets aktuell. Sicherheit und Effizienz werden so erhöht und die korrekte Wartung und Pflege der hochwertigen Ausrüstung jederzeit sichergestellt.

Schnelle Übersicht über Personal und Ausrüstung
Basis ist ein Management System mit dem sich Sicherheitsbeauftragte jederzeit einen Überblick über Personal und Ausrüstung verschaffen können. Schnell und einfach per Knopfdruck. Gleichzeitig lassen sich unkompliziert Prüflisten erstellen sowie Berichte und Belege drucken – mit aktuellsten Daten. Das spart Zeit und Kosten. Und es gibt Sicherheit, nicht zuletzt, da Fehlerquellen und Risiken frühzeitig erkannt und so reduziert werden können.

App ermöglicht Zugriff von mobilen Geräten
Die 3M Connected Safety App macht das System mobil. Mit Hilfe von RFID Tags können Mitarbeiter ihre Ausrüstung schnell ein- und auschecken – egal wo sie sind. Sicherheitsverantwortlichen ermöglicht die App, die Durchführung von Schulungen und Sicherheitsaufgaben bequem auf ihrem Smartphone zu verfolgen. Und: Für jedes Unternehmen können individuelle Prüf- und Checklisten erstellt werden, die mit Hilfe der App das Einhalten der Sicherheitsvorkehrungen fernab vom Rechner erleichtern.

Touchscreen-Terminal für Informationen am Arbeitsplatz
Ergänzt wird das System durch ein Informationsterminal mit Touchscreen. Dieses bietet Mitarbeitern direkt am Arbeitsort eine schnelle und individualisierte Übersicht über die eingesetzte PSA. Zudem werden sie auf anstehende Unterweisungen oder Schulungen aufmerksam gemacht. Gleichzeitig können Mitarbeiter hier weiterführende Informationen wie zum Beispiel Anleitungen oder Betriebsanweisungen abfragen. Auch einfache Reinigungs- und Wartungstätigkeiten lassen sich direkt am Terminal schnell und unkompliziert bestätigen.

Kompatibel und sicher
3M Connected Safety kann mit vorhandener PSA sowie anderer Ausrüstung (Hubstapler, Feuerlöscher usw.) verbunden werden. Eine leistungsstarke Verschlüsselung sorgt dabei für einen hohen Sicherheitsstandard.

Weitere Informationen unter www.3marbeitsschutz.de/ConnectedSafety.

Über die 3M Deutschland GmbH

Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. 3M ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von über 30 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die weniger als fünf Jahre auf dem Markt sind. Weitere Informationen unter www.3M.de, Twitter und Facebook

3M ist eine Marke der 3M Company.

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Digitaler Dokumentenaustausch mit MDK und Kassen

Digitaler Dokumentenaustausch mit MDK und Kassen

Die aktuelle Prüfverfahrensvereinbarung enthält Vorgaben für den elektronischen Dokumentenaustausch zwischen Krankenhäusern, MDK und Krankenkassen. Dafür bieten 3M und das Rechenzentrum Volmarstein (RZV) jetzt eine gemeinsame, ganzheitliche Lösung auf der Basis der Software MDK-Management an.

Sowohl für Krankenhäuser, psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen als auch für die Kostenträger und den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) sollen die Neuregelungen der Prüfverfahrensvereinbarung 2017 (PrüfvV §17c KHG) Vorteile bringen. Insbesondere der elektronische Austausch von Daten und angeforderten Unterlagen kann alle an der Rechnungsprüfung Beteiligten von administrativen Aufgaben entlasten, mit denen Anforderung und Versand von Dokumenten bislang verbunden waren.

Plattform für die MDK-Kommunikation

Das Modul MDK-Management der 3M 360 Encompass Software unterstützt den kompletten Dokumenten-Workflow von der Recherche und Übernahme aus den Primär- und Archivsystemen bis hin zum elektronischen Versand an den MDK. Für den Datenaustausch stellt das Rechenzentrum Volmarstein die RZV eHealth-Plattform auf Basis der EFA2.0 bereit. Dazu haben die beiden beteiligten Unternehmen eine Zusammenarbeit vereinbart.

KAIN und INKA eingebunden

Für die Kommunikation mit den Kostenträgern ist der Datensatz KAIN in die 3M Lösung integriert. Das heißt, Beanstandungen sind direkt in der Software sichtbar und können mit dem Nachrichtentyp INKA beantwortet werden. Dieses geschieht über die Schnittstellen Com4Cure bzw. ATOS oder über die entsprechende SAP-Funktionalität.

3M MDK-Management

Das 3M MDK-Management unterstützt das Medizin-Controlling von Krankenhäusern sowie psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen durch Workflow- und Fristensteuerung bei der Abwicklung von Fallprüfungen. Es basiert auf einem automatisierten Import der §301- und §21-Daten, unabhängig vom Krankenhausinformationssystem. Die integrierte DRG-Simulation sowie umfangreiche Auswertungs- und Analyse-Möglichkeiten liefern Anhaltspunkte für die Bearbeitung und Argumentation.

Über RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH

Die RZV GmbH ist ein moderner IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Volmarstein bei Wetter an der Ruhr. Über 900 Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, dem sozialen und öffentlichen Bereich schätzen die RZV GmbH als kompetenten Ansprechpartner im gesamten IT-Umfeld und gleichzeitig als Betreiber von zwei hochmodernen Rechenzentren. Seit 1998 bietet das Volmarsteiner Unternehmen SAP-Lösungen für das Finanz- und Rechnungswesen und das Patientenmanagement im Gesundheitswesen an. Im klinischen Bereich setzt die RZV GmbH auf das skalierbare Informationssystem MCC, integriert aber auch alle anderen klinischen Verfahren. Mit der SAP-qualifizierten Eigenentwicklung IS/Social wurde das hochintegrierte KIS erweitert und auf den Bereich der Non-Profit-Organisationen ausgedehnt. Für das Personalmanagement steht mit der Portallösung myRZVpers.on in Verbindung mit KIDICAP das führende System für Personalsoftware im öffentlichen Dienst bereit, mit dem jährlich über 4 Millionen Personalfälle in Volmarstein abgerechnet werden.

3M und 360 Encompass sind Marken der 3M Company.

Über die 3M Deutschland GmbH

Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. 3M ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von über 30 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die weniger als fünf Jahre auf dem Markt sind. Weitere Informationen unter: www.3M.de, Twitter und Facebook.

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3M FileInspector Workplace: neues Design, neue Module

3M FileInspector Workplace: neues Design, neue Module

Den FileInspector Workplace präsentiert 3M Health Information Systems auf der conhIT 2017 in neuester Version. Das bewährte Tool zur Aufbereitung, Validierung und Analyse von Falldaten wurde durch die Benutzeroberfläche in .NET-Technologie optimiert, und zwei neu eingeführte Zusatzmodule erweitern den Leistungsumfang.

Im Controlling von mehr als 700 Kliniken hat sich der 3M FileInspector Workplace bewährt: Das Tool vereinfacht und beschleunigt die Aufbereitung, Validierung und Analyse von Falldaten. In seiner neuesten Version zeigt es sich mit einer durch die .NET-Technologie optimierten Benutzeroberfläche. Die bislang verfügbaren Zusatzmodule – Simulation und Leistungsgruppen, Qualitätsindikatoren, Medizinische Fallprüfung, Asklepios Transparente Leistungsgruppen (ATLG) und PEPP – wurden durch zwei weitere Komponenten ergänzt.

Zusatzmodule: „Analyse“ und „Planung“

Das Modul „Analyse“ unterstützt das Controlling durch übersichtliches Monitoring von Kennzahlen zu Leistung und Qualität als Basis für operative und strategische Entscheidungen. Vorgefertigte Übersichten können flexibel angepasst, individuelle Auswertungen und Grafiken schnell erstellt und gespeichert werden. Mit dem Modul „Planung“ lassen sich Falldaten standardisiert aufbereiten, indem E-Formulare auf Krankenhaus- oder Abteilungsebene angepasst werden, beispielsweise um den angestrebten Case Mix Index zu erreichen. Diese Funktionalität erweist sich als vorteilhaft bei der Vorbereitung auf Budgetverhandlungen.

Weitere Informationen unter www.3m.de/HIS/FileInspector

Über die 3M Deutschland GmbH

Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit. 3M ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von über 30 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen. Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente und macht rund ein Drittel seines Umsatzes mit Produkten, die weniger als fünf Jahre auf dem Markt sind. Weitere Informationen unter: www.3M.de, Twitter und Facebook.

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