Autor: Firma 3D Interaction Technologies

Anlagen- und Prozessdaten in Echtzeit dreidimensional darstellen: Einfach und intuitiv mit dem digitalen 3D-Datenzwilling von 3DIT

Anlagen- und Prozessdaten in Echtzeit dreidimensional darstellen: Einfach und intuitiv mit dem digitalen 3D-Datenzwilling von 3DIT

Einfach vom Rechner aus durch eine digitale dreidimensionale Darstellung einer Produktionsanlage oder einer Maschine zu fliegen und Prozessdaten von Durchflussmengen, Ventilstellungen, Umdrehungszahlen und Temperaturen in Echtzeit am Ort ihres Ursprungs zu sehen, ist etwas, was noch wie Zukunftsmusik erscheint. Am ehesten erwartet man es noch in einem Forschungsprojekt.

Doch diese Vorstellung ist überholt. Denn in Prozessen werden bereits heute große Mengen an Daten erfasst, aufbereitet, überwacht und ausgewertet, zum Beispiel über GRAFANA oder ThingsBoard. Und mit dem digitalen 3D-Datenzwilling von 3DIT gibt es eine ausgereifte, einfache und kostengünstige Lösung, Daten in Echtzeit im Raum darzustellen.

Komplexe Prozesse und Zusammenhänge verständlich visualisieren

Grafische Oberflächen, wie zum Beispiel Dashboards, auf denen alle relevanten Daten zusammenlaufen, sind heute Standard. Jedoch kommen diese ab einer gewissen Datenmenge und wenn es darum geht, die Zusammenhänge im Raum dazustellen, an ihre Grenzen.

Die Lösung sind digitale 3D-Datenzwillinge, die Anlagen und Prozesse in Echtzeit abbilden. Diese Zuordnung der Daten im Raum und Prozessgefüge macht die immer komplexer werdenden Prozesse leichter erfassbar. Das erhöht deren Nachvollziehbarkeit und erleichtert das Auffinden von Störungen wie von Verbesserungsmöglichkeiten.

Die einfache und umfassende Lösung: der digitale 3D-Datenzwilling von 3DIT.

Das Dresdener Unternehmen 3DIT bietet mit seinem digitalen 3D-Datenzwilling eine Lösung, um Daten, zum Beispiel aus GRAFANA oder in ThingsBoard, einfach einem 3D-Modell zuordnen zu können. Die Lösung ermöglicht, in nur wenigen Schritten und ohne Programmieraufwand einen digitalen 3D-Datenzwilling zu erstellen und zu nutzen. Ausgangspunkt sind bereits vorhandene 3D-Modelle oder CAD-Daten, aus denen das digitale 3D-Modell für den digitalen 3D-Datenzwilling erstellt und anschließend beschriftet wird. Anschließend lässt sich der digitale 3D-Datenzwilling in die vorhandene Monitoring-Lösung, zum Beispiel wie GRAFANA, oder IoT-Plattform, wie zum Beispiel ThingsBoard, integrieren. Fertig.

3DIT bietet den digitalen Datenzwilling als individuelle Dienstleistung oder Projekt an. Unternehmen können aber auch Eigenleistung einbringen und so eigene Expertise aufbauen und Kosten sparen. Beispielsweise lässt sich das digitale 3D-Modell einfach über den Govie Editor von 3DIT erstellen, ein intuitives No-Code-Tool, das alle gängigen CAD-Formate unterstützt.

Der digitale 3D-Datenzwilling von 3DIT ist browserbasiert. Dadurch funktioniert er unabhängig von der vorhandenen IT-Infrastruktur und Betriebssystemen, was die Implementierung beschleunigt und vereinfacht. Da der digitale 3D-Datenzwilling in erster Linie mit bereits vorhandenen Daten arbeitet, ist er auch eine kostengünstige Lösung für mehr Transparenz und leichteres Verständnis in Anlagen und Prozessen. Und darüber hinaus ein erster Schritt in die Welt von AR, VR, MR und XR in Unternehmen.

Mehr zum digitalen 3D-Datenzwilling, den Anwendungsmöglichkeiten und Dienstleistungen von 3DIT erfahren Sie unter 3d-data-twin.com

Über die 3D Interaction Technologies GmbH

3DIT ist ein Unternehmen aus Dresden, das seit über zehn Jahren interaktive 3D-Modelle für die Nutzung in Marketing, Vertrieb und Service entwickelt.

Ihr Govie-Format bringt 3D, Storytelling und Interaktivität zusammen – für eine aufsehenerregende, herausstechende und effektive Darstellung sowie einen tiefen Einblick ins Innere der Produkte und Prozesse.

Erfahren Sie mehr unter [url=http://3dit.de]3dit.de[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

3D Interaction Technologies GmbH
Schubertstrasse 39
01307 Dresden
Telefon: +49 (351) 21967495
Telefax: +49 (351) 21967493
http://www.govie-editor.de

Ansprechpartner:
Henry Wojcik
Geschäftsführung
E-Mail: contact@3dit.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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3D-Präsentationen mit Govie Editor von 3DIT: Der einfache Weg ins Industrial Metaverse

3D-Präsentationen mit Govie Editor von 3DIT: Der einfache Weg ins Industrial Metaverse

Ein Haus betreten, bevor auch nur der erste Stein gesetzt ist, komplexe Maschinen dreidimensional erkunden und im Team prüfen, ob alles so funktioniert wie geplant oder eine Jacht einem Interessenten fotorealistisch auf den Wellen schaukelnd präsentieren, bevor die erste Stahlplatte geschnitten ist: Das Industrial Metaverse mit seinen VR- und AR-Anwendungen bietet neue Möglichkeiten für die Entwicklung und Präsentation neuer Produkte und Lösungen.

Bisher war dieses Arbeiten an und mit CAD-Daten im virtuellen Raum den großen Unternehmen vorbehalten. Denn interaktives 3D war teuer.

Hohe Anforderungen an das Industrial Metaverse: Es muss ganz einfach funktionieren.

Bisher war es nämlich aufwändig, aus 3-CAD-Daten, wie sie in der Entwicklung und Konstruktion zum Einsatz kommen, Echtzeit-Renderings zu erstellen – schon gar nicht, wenn man kein Profi auf dem Gebiet ist. Dazu kommt noch die Herausforderung, den 3D-Content zu hosten und zu managen – von Mitarbeitenden ohne 3D-Expertise oder Coding-Erfahrung. Und außerdem war es keine Selbstverständlichkeit, dass Anwendungen auch auf den unterschiedlichsten Devices laufen.

Damit das Industrial Metaverse seinen Weg in die breite Anwendung und in KMUs findet, erfordert es eine Lösung, die das alles möglich macht – und am besten so simpel und selbstverständlich zu bedienen ist wie Powerpoint.

Die Firma 3D Interaction Technologies GmbH (3DIT) bietet mit Govie Editor genau diese Lösung.

Govie Editor: einfach 3D-Präsentationen selbst erstellen.

Govie Editor ist ein browserbasiertes No-Code-Tool, um aus CAD-Daten fotorealistische und interaktive 3D-Präsentationen zu erstellen. Das Tool bringt alles mit, was man dafür benötigt, vom Drag’n’Drop einer beliebigen 3D-Datei, über die Wandlung und Komprimierung für das Web, bis hin zumVerschönern und Anreichern der 3D-Präsentation oder den 3D-Assets. Und schließlich für das Teilen in Web3D, AR oder VR und das kollaborative Arbeiten im Team.

Dr. Ing. Henry Wojcik, Gründer und Geschäftsführer der 3DIT, erläutert, was zur Entwicklung von Govie Editor geführt hat: "Wir sind als Rund-um-Sorglos-Dienstleister im Bereich Allgemeine 3D-Dienstleistungen gestartet und haben gemerkt, dass gewisse Dinge von den Kunden selbst gelöst werden wollen und auch können – wenn es eine durchgängige Kette gibt. Im Bereich 3D-Echtzeit, dem "echten 3D", war das bisher noch die Ausnahme."

Da der Govie Editor intuitiv und günstig ist, ist er inzwischen sogar in Schulen angekommen: "Es muss nichts installiert werden, alles läuft Browser-basiert, ergo überall.", so Wojcik.  Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Daten, egal ob von Schulkindern oder sensiblen Konstruktionsunterlagen teilt er nicht: "In der Regel kann man auf eine exzellente Datenhaltung auf Plattformen vertrauen. Weiteres Plus: Nach ihrer Umwandlung zu so genannten polygonalen (tesselierten) 3D-Daten sieht zwar alles aus wie ein 3D-CAD File, faktisch ist es aber keines mehr. Ein exaktes Reverse-Engineering ist damit nicht möglich."

Simple Nutzung, kollaboratives Arbeiten, fotorealistische Darstellung und attraktive Konditionen vom kostenlosen Account bis hin Enterprise-Paketen: Mit diesen Eigenschaften öffnet Govie Editor die Tür zum Industrial Metaverse für alle. Treten auch Sie ein: govie-editor.de

Über die 3D Interaction Technologies GmbH

3DIT ist ein Unternehmen aus Dresden, das seit über zehn Jahren interaktive 3D-Modelle für die Nutzung in Marketing, Vertrieb und Service entwickelt.

Ihr Govie-Format bringt 3D, Storytelling und Interaktivität zusammen – für eine aufsehenerregende, herausstechende und effektive Darstellung sowie einen tiefen Einblick ins Innere der Produkte und Prozesse.

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Bildungs-Govies machen Komplexes leicht erfassbar

Bildungs-Govies machen Komplexes leicht erfassbar

Moderner Unterricht lässt sich nun einfacher denn je um anschauliche interaktive 3D-Welten bereichern. Diese Welten selbst zu erstellen, war bisher ohne Profi-Hilfe nur schwer möglich: Vielen Lehrerinnen und Lehrer hatten den Eindruck, dass sich hier ohne Programmierkenntnisse und eigene 3D-Modelle kaum überwindbare praktische Hindernisse auftürmen. Mittlerweile aber ist es kinderleicht, die eigenen Ideen für einen anschaulichen Unterricht individuell umzusetzen – vor allem für den Einstieg in Lernfelder, um die grundlegenden Zusammenhänge zu verdeutlichen, sowie für Projektarbeiten oder Belegarbeiten, in denen punktuell etwas Eigenständiges entstehen soll – und auch etwas Zeit vorhanden ist. Die fertigen Govies lassen sich dann auch einfach auf digitale Tafeln beziehungsweise die Tablets der Schüler bringen. Möglich macht dies ein „Govie Editor“, den das Dresdner Visualisierungstech-Unternehmen „3D Interaction Technologies GmbH“ (3D IT) entwickelt hat. Für Bildungszwecke ist der Editor inzwischen im Internet zugänglich. Weil viele Pädagogen in der schulischen Praxis oft nur wenig Einarbeitungszeit übrig haben, begleitet 3D IT den Einsatz dieses Editors bei Bedarf auch durch ein maßgeschneidertes Schulungsprogramm.

Und der Einsatz dieses Werkzeugs lohnt sich: So wie ein Bild oft mehr sagt als 1000 Worte, so lassen sich mit dem „Govie Editor“ selbst komplexe Vorgänge, Maschinen, Zusammenhänge und Abläufe anhand beweglicher und beeinflussbarer 3D-Modelle in „Govies“ (ein Kofferwort aus „Game“ und „Movie“, also Spiel und Film) veranschaulichen. Damit eignet sich ein Govie auch für das Selbststudium, für Kurzvorträge oder den Fernunterricht. Die Schülerinnen und Schüler können am am Govie selbst herumprobieren und – je nach eigener Lernmethode – in die Tiefe gehen. Wichtig ist dabei das spielerische Element, das jungen Menschen den Zugang zu den Lerninhalten erleichtert. Diese intensive eigenständige Beschäftigung sorgt für hohe Motivation, zusätzliche Lernerfolge und Spaß. Govies zeigen, dass Digitalisierung in der Bildung kein Selbstzweck ist, sondern lebenslanges Lernen sinnvoll bereichert.

Reisen ins Innere der Zellen oder direkt zum Mars

Das können beispielsweise die Funktionsweise einer normalerweise kaum durchschaubaren technischen Apparatur, das Innere einer biologischen Zelle oder die Blutflüsse in einem menschlichen Herzen sein. Ebenso vermag ein Govie aber auch naturwissenschaftliche Experimente visualisieren oder den Einsatz von autonomen Agrarmaschinen und Drohnen auf dem Bauernhof der Zukunft erkunden. Selbst Ausflüge in extraterrestrische Welten sind mit dieser 3D-Technologie ein Kinderspiel, wenn die Lernenden beispielsweise einen Mars-Rover einsetzen.

Insofern eignet sich diese 3D-Technologie für Lehrerinnen und Lehrer allgemeinbildender Schulen ebenso wie für Berufsschullehrer, Universitäts-Dozenten oder andere Kreative aus dem Bildungssektor. Und: Der Editor ist sehr leicht bedienbar, ganz ohne Programmierkenntnisse. Der Anwender oder die Anwenderin sucht sich über eine Stichwortsuche die passenden Modelle und Vorlagen aus einer Bibliothek, zieht sie per „drag’n’drop“ in die 3D-Präsentation und stellt mit wenigen Gesten oder Klicks ein eigenes Govie zusammen – ähnlich einer PowerPoint-Präsentation, nur eben technologisch und visuell besser. Ein Highlight dabei ist, dass dies auch mit CAD-Dateien klappt, die für normale PC-Nutzer weitestgehend unzugänglich sind.

Zudem lassen sich während der Govie-Genese aktives Lernen und Neugier fördern. Die Pädagogen können die Schüler direkt in die Gestaltung einbeziehen, etwa im Sinne eines adaptiven Lernpfades. Dies fördert eine besonders intensive Auseinandersetzung mit dem Stoff. Denn das interaktive Govie-Format eignet sich eben ganz besonders dafür, Zusammenhänge zu vermitteln.

Wer sich tiefer in den breiten Funktionsumfang des Systems einarbeiten will, kann an kostenlosen Workshops teilnehmen. „Ich halte gerne einen Vortrag oder kleinen Workshop, sowohl bei Schulträgern, als auch Bildungseinrichtungen direkt“, verspricht Dr. Henry Wojcik, Geschäftsführer der 3D Interaction Technologies GmbH aus Dresden. „Wir bieten auch eine dauerhafte Begleitung sowie Workshops an.“ Außerdem stehen freie Tutorial-Videos online, die den Einsatz des Editors und die Navigation in den fertigen Govies Schritt für Schritt erklären. Auf Wunsch begleite 3D IT die Govie-Produktion im Zuge von Ganztagsangeboten (GTA) und erstelle die gewünschten Inhalte anhand von Arbeitsblättern oder Themen-Vorgaben selbst.

Credo: „Das Komplexe einfach machen“

„Meine eigenen Kinder nutzen diesen Editor – und die haben noch nie ein 3D-Modell in den Händen gehabt“, erzählt Henry Wojcik. Dies zeige beispielhaft, wie niederschwellig diese innovative Visualisierungstechnologie tatsächlich sei. „Unterrichtsthemen lassen sich damit spielerisch erkunden“, betont Henry Wojcik. Und beim Einsatz für das den Fernunterricht, etwa beim „Homeschooling“, lassen sich so ausgefallene Unterrichtsstunden einfacher kompensieren. „Wir bringen damit die Digitalisierung an den Schulen voran. Dabei lassen wie uns immer von unserem Credo leiten: ,Das Komplexe einfach machen’.“ Ob Mathematik, Biologie, Geschichte oder Physik – der Govie-Editor bringt den Lehrstoff zum Leben.

Ausgangspunkte für ein Govie können dabei ganz unterschiedliche Medienobjekte sein. Beispielsweise erzeugt der Govie Editor aus vorhandenen 3D-Modellen, CAD-Daten oder 360°-Bildern individuell gestaltbare interaktive 3D-Präsentationen. So lassen sich unter anderem CAD-Modelle der Nutzer „aufhübschen“ und animieren. Es stehen aber auch Bibliotheken mit bereits vorgefertigten 3D-Modellen, Funktionen und Templates zur Verfügung. Ein Online-Text-Editor ergänzt die Präsentationen dann mit Texten, Bildern, Videos sowie weiteren Inhalten und Effekten. Eine klassische Software-Installation ist nicht notwendig. Insofern entstehen Schulen und anderen Bildungseinrichtungen auch kein zusätzlicher Administrations- beziehungsweise Personalaufwand.

Die mit dem Editor erzeugten Govies lassen sich in mehreren Modi nutzen. Dazu gehört ein geleiteter Story-Modus, der einem fortlaufenden pädagogischen Drehbuch folgt und eine didaktische Führung ermöglicht – dies bieten klassische 3D-Modelle nicht einmal annähernd. Lernhungrige können alternativ in einem freien Erkundungsmodus eine komplexe technische Anlage, ein biologisches Organ oder andere Strukturen von allem Seiten betrachten und wenden, in Details hineinzoomen oder besonders komplizierte Abläufe noch einmal in Aktion beobachten.

Die Modelle aus der Bibliothek des Govie Editors stehen unter der Lizenz „Creative Commons Zero“ (CC0). Die Govie-Links sind für den Betrachter kostenfrei. Die Demoversion des Govie Editors ist gratis. Die Produkte und Vorlagen sind immer wieder einsetzbar, also perfekt nachhaltig. Für eine kommerzielle Nutzung und kollaborative Projekte gibt es preisgünstige, mehrstufige Lizenzmodelle. Je nach gewählter Lizenz stehen zusätzlicher Projektspeicher, ein Umfangreicher Support und Zugänge für mehrere Autoren zur Verfügung. Auch lassen sich damit mehr Govies als in der Basisversion veröffentlichen.

Über die 3D Interaction Technologies GmbH

Die 3D Interaction Technologies GmbH hat langjährige Erfahrung mit interaktiven 3D-Visualisierungstechnologien. 2014 gegründet, vereint das Technologieunternehmen in Dresden ein Team hochqualifizierter Software-Ingenieure, 3D-Animationsexperten, Layouter, Projektleiter und anderer Fachleute. Zu den Kunden und Partnern gehören igus, Balluff, berufsbildende Schulen, Siemens sowie unzählige Mittelständler.

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Govie Editor eröffnet Marketing und Vertrieb den Zugang zu interaktiven 3D-Präsentationen

Govie Editor eröffnet Marketing und Vertrieb den Zugang zu interaktiven 3D-Präsentationen

Komplexe technische und erklärungsbedürftige Produkte stellen Verantwortliche in Marketing und Vertrieb vor große Herausforderungen. Überall dort, wo Produkte zum Beispiel aufgrund ihrer Größe nur beschränkt vorgeführt werden können oder konstruktionsbedingte Voraussetzungen einen Einblick in funktionsrelevante Details nicht ermöglichen, ist eine Produktpräsentation meist auf Datenblätter und Illustrationen begrenzt. Die Entwicklung digitaler Visualisierung, vor allen Dingen im Bereich interaktiver 3D-Modelle, erweist sich hier als Meilenstein im Produktmarketing.

Unglücklicherweise sind bisher die Einstiegshürden bei der Nutzung moderner 3D-Technologien vergleichsweise hoch. Geeignete Software ist teuer und stellt hohe Anforderungen an den Anwender. Komplexe 3D-Projekte waren bisher ohne entsprechende Programmierkenntnisse nicht umzusetzen. Externe Dienstleister mit der Entwicklung dieser Projekte zu beauftragen, ist für viele Unternehmen nicht wirtschaftlich und führt zu zusätzlichem Kommunikationsaufwand. Selbst wenn einzelne Produkte den Aufwand eines klassischen 3D-Animationsprojektes rechtfertigen, können Faktoren wie immer kürzere Produktlebenszyklen und eine hohe Variantenvielfalt den Rahmen für eine effiziente Umsetzung leicht sprengen.

„Die Welt ist dreidimensional, warum sollen Unternehmen im Marketing weiterhin in 2D kommunizieren?“, fragt Dr. Henry Wojcik, Geschäftsführer der 3D Interaction Technologies GmbH aus Dresden. „Das grundlegende Bedürfnis hierzu ist in Unternehmen vorhanden, bisher fehlte es jedoch an einer auch wirtschaftlich praktikablen, unkomplizierten Lösung. Mit unserem Govie Editor öffnen wir hier eine Tür, die dem Marketing-Instrument interaktive 3D-Animation weitere Anwendungsbereiche erschließt und den Zugang deutlich erleichtert.“

Die online-Software Govie Editor erzeugt aus vorhandenen 3D-Modellen, CAD-Daten oder 360° Bildern individuell gestaltbare interaktive 3D-Präsentationen. Vergleichbar der Erstellung einer gewöhnlichen PowerPoint-Präsentation werden diese zusammengestellt und konfiguriert. Darüber hinaus können sie über einen Online-Text-Editor mit Texten, Bildern, Videos sowie weiteren Inhalten und Effekten ergänzt werden. Eine mit Govie Editor erstellte 3D-Präsentation kann buchstäblich auf Knopfdruck veröffentlicht und via Share Link verbreitet oder auf der eigenen Website/Landingpage eingebunden werden. Damit sind 3D-Präsentationen plattformunabhängig über jeden Internetbrowser zugänglich und erfordern auch kundenseitig keine zusätzlichen Installationen. Dabei werden die Daten für Web optimiert, wodurch kurze Ladezeiten und eine flüssige Interaktion gewährleistet werden. Anforderungen an Übertragungsgeschwindigkeit und Rechenleistung auf Seiten des Betrachters werden dabei explizit niedrig gehalten, um allen Nutzen ein optimales Bedienerlebnis zu ermöglichen.

Als No-Code Tool bietet Govie Editor eine Auswahl vorgefertigter Funktionen und Templates, die es Anwendern auch ohne jegliche Programmierkenntnisse möglich machen, komplexe Präsentationen zu erstellen, vorhandene CAD-Modelle optisch ansprechend und zielführend zu präsentieren und unkompliziert zu kombinieren. Selbst ohne eigene 3D-Modelle oder CAD-Daten bietet Govie Editor mit einer Online Modell-Bibliothek  freie Inhalte, die erforderlich sind, um individuelle Präsentationen zu erstellen oder vorhandene eigene Inhalte einzubetten.

„Der Govie Editor bietet Unternehmen mit eigenem Marketing branchenübergreifend eine Möglichkeit, mit minimalem Aufwand 3D-Animationen zu erstellen und zum Beispiel auf der eigenen Website, auf Messen oder über Social Media Kanäle zu nutzen“, erklärt Wojcik. „Er erweitert aber auch das Dienstleistungsportfolio externer Marketingagenturen und unterstützt sie dabei, neue Kundenkreise zu erschließen, für die das Thema 3D-Präsentation bisher unwirtschaftlich oder mit zu großem Aufwand verbunden erschien.“

Neben einer kostenfreien Version mit eingeschränktem Funktionsumfang für die nicht-kommerzielle Nutzung bietet 3D Interaction Technologies verschiedene, sehr preiswerte Lizenzmodelle für den professionellen Einsatz des Govie Editors.

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Architektur 2.0: Mehr Effizienz in der Kommunikation durch Digitalisierung

Architektur 2.0: Mehr Effizienz in der Kommunikation durch Digitalisierung

Architekten und Planer sind täglich mit Herausforderungen in der Kommunikation von Haustypen, Optionen und Varianten konfrontiert – und das in die Richtung von sehr verschiedenen Projektpartnern. Es gestaltet sich zunehmend schwierig, dass Objekte, 3D-Scans oder komplexe CAD-Daten im Planungsumfeld einfach mit Kunden geteilt und so präsentiert werden, dass deren Kubatur, Geschossigkeit oder verdeckte Elemente sichtbar und wirklich verstanden werden.

Das Govie-Format von 3DIT vereint in seiner DNA "Game" und "Movie" und weckt damit die Aufmerksamkeit des Publikums wie kein anderes. Mit dem Govie ist eine einzigartige, verständliche Erklärung eines Produkts sowie eine tiefe und überzeugende Einsicht ins Innere von Produkten möglich. Das Govie-Format lässt sich sowohl als Video abspielen und erlaubt eine individuelle Steuerung durch den Nutzer.

Der Govie Editor ermöglicht das eigenständige Erstellen von Projekt-Präsentationen, die 3D, Interaktivität und einen Story Modus zusammenbringen. Dies macht eine effektive Darstellung von CAD-Modellen und Planungsdaten einfach. Das Ergebnis sind eigenständig erstellte, webfähige 3D-Präsentationen, die überzeugen – als Projektabschluss oder im Prozess. Der Govie-Editor ist das Präsentationsformat der Zukunft!

"Durch das Govie-Format können wir unsere Produkte realitätsnah zeigen. Dabei helfen die
Interaktivität und der Story Modus, unseren Kunden zu demonstrieren, wie die Fassadenelemente an Gebäuden montiert werden. Mit dem Govie Editor können wir unsere Materialdatenbank mit den Planungsdaten unser Kunden kombinieren und so effektive und beeindruckende Projektpräsentationen erstellen," so Friedrich Bergmann, Geschäftsführer der Aluform GmbH & Co. KG

Mit dem Govie Editor können bestehende 3D-Modelle mit zusätzlichen Assets wie Bildern, Texten, Websites und Animationen angereichert werden. Die Bedienung der Software ist einfach zu erlernen und sorgt für eine unabhängige sowie effiziente Nutzung von limitierten Ressourcen. Das Govie kann sowohl innerhalb der Govie-Plattform als auch nach extern via Sharelinks abgespielt und geteilt werden.

Ab sofort können über einen Free Account alle Funktionen und Anwendungsbereiche des Govie Editors erforscht werden: https://govie.de/…

Über die 3D Interaction Technologies GmbH

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