Mit digitalen Tools aus der Krise: Bau digital schafft Wachstum trotz Corona

Mit digitalen Tools aus der Krise: Bau digital schafft Wachstum trotz Corona

Auf die Frage, ob die Corona-Krise Einfluss auf ihre Digitalisierungs-Bereitschaft hätte, waren sich die Anwesenden einig. 81 Prozent aller Webinar-Teilnehmer stimmten mit ja – und es waren mehr als 70 Bauträger virtuell vor Ort.

Die bau digital GmbH erlebt derzeit einen Aufschwung, den größten seit ihrer Gründung im Jahr 2017. Das verraten nicht nur die sehr gut besuchten Webinare des Proptech-Unternehmens. Die Themen Digitale Bemusterung, Online-Konfiguration und Sonderwunschmanagement sind in der Baubranche derzeit im Trend wie nie zuvor. Denn: Es fällt aufgrund der staatlich angeordneter Restriktionen schwer, Neubauten zu bemustern und verbindliche Ergebnisse mit Kunden zu erzielen oder gar abzustimmen.

Es kommen daher Lösungen ins Spiel, die essentielle Aspekte der täglichen Arbeit eines Bauträgers digitalisieren. Sämtliche Zahlen sprechen dafür, dass die Branche nun umdenkt: Die Website-Besuche von bau digital haben sich seit Februar verdoppelt und entsprechende Google-Keywords (digitale Bemusterung, digitales Sonderwunschmanagement) werden dreimal häufiger gesucht, als noch im März. Selbstverständlich gilt das nicht nur für bau digital, sondern für viele Firmen mit digitalem Schwerpunkt.

Fünf neue Mitarbeiter für steigende Nachfrage

Bau digital vertreibt den sonderwunsch manager, eine Software, die es Immobilienkunden ermöglicht, Neubauten online zu konfigurieren, Sonderwünsche digital abzuwickeln und die Kommunikation nachvollziehbar zu zentralisieren. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden, hat das Hamburger Unternehmen kurzfristig fünf neue Mitarbeiter eingestellt, darunter drei für den Vertrieb.

„Natürlich hat die Corona-Krise für einige Hürden gesorgt, sowohl bei unseren Kunden als auch bei uns. Mit unserem Produkt werden wir dem Paradigmenwechsel der Branche allerdings gerecht – wir sind Teil der Lösung in der aktuellen Situation. Lange hat die Branche darüber geredet, sich zu digitalisieren. Jetzt tut sie es wirklich“, sagt bau digital-Geschäftsführer Henning Lorenzen.

„Das bringt auch Kunden auf ganz neue Ideen“

Doch nicht nur die Anfragen per Mail und Telefon sowie das generelle Interesse an digitalen Lösungen haben sich beinahe potenziert. Auch konkrete Wünsche nach Erklärvideos, Aufzeichnungen von Webinaren und Videokonferenzen mit Entscheidungsträgern seien laut Lorenzen im Trend. „Die Kommunikation mit unseren Kunden hat eine ganz neue Ebene erreicht. Dadurch, dass umständliche Mails zunehmend von kurzen Video-Calls ersetzt werden, können wir Projekte noch effizienter umsetzen als zuvor. Das bringt auch Kunden auf ganz neue Ideen und weckt Potenziale auf beiden Seiten.“

Die Krise eröffnet Chancen, sich für die Zukunft aufzustellen

Das Coronavirus habe geschafft, was viele Manager, Experten und sogar ganze Messen zuvor nicht hätten bewirken können. Die Entwicklung der vergangenen Wochen lasse laut Lorenzen ein Zwischenfazit zu: Branchenübergreifend kommunizieren allein in Deutschland hunderttausende Angestellte und Büros digital miteinander. Ist der Vertrieb im Januar noch von Berlin nach Frankfurt mit der Bahn gefahren oder geflogen, dauert es derzeit nur Sekunden, bis das Meeting stattfinden kann. Digital per Video-Software.

Bauträger aus ganz Deutschland würden momentan die Chance erkennen, die sich ihnen bietet: dort investieren, wo die Zukunft liegt. Digitalisierung trifft Baubranche, diesmal wirklich.

Über die bau digital GmbH

Namhafte Bauträger wie Züblin, Heinz von Heiden und die Bayerische Hausbau vertrauen der bau digital GmbH seit Jahren. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software wie den sonderwunsch manager und Online-Konfigurator, die Bemusterung und Ausstattungsplanung von Neubauten digitalisieren. Mittlerweile gilt bau digital mit mehr als 75 Millionen Euro Ausstattungsvolumen und 5.700 konfigurierten Wohneinheiten als Marktführer für digitale Sonderwunschabwicklung im deutschsprachigen Raum.

Jährlich entstehen durch die fehlerhafte Abwicklung von Sonderwünschen exorbitante Kosten. Die Projektbasis für den "sonderwunsch manager" und "bau digital" entstand im Rahmen einer durch die OLSEN/// Innovationsgesellschaft initiierten, bundesweiten Marktanalyse für die Bauwirtschaft, die eine Lösung für dieses Problem suchte. Unter der Leitung von Henning Lorenzen wurde 2017 in Hamburg ein interdisziplinäres Team zusammengestellt, das nun unter dem Namen bau digital erfolgreich ist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

bau digital GmbH
Rentzelstraße 10a
20146 Hamburg
Telefon: 04022861524
http://baudigital.com

Ansprechpartner:
Christian Grollmann
Marketing & Kommunikation
E-Mail: cg@baudigital.com
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