IT-Teams sind nicht auf plötzlichen Anstieg von Remote-Zugriffen vorbereitet

IT-Teams sind nicht auf plötzlichen Anstieg von Remote-Zugriffen vorbereitet

Aufgrund des aktuellen Coronavirus arbeiten immer mehr Angestellte im Home-Office. Dies ist aus gesundheitlicher Sicht nachvollziehbar, stellt die IT allerdings vor große Herausforderungen.

Der Coronavirus macht besondere Verhaltensregeln und Vorsichtsmaßnahmen unabdingbar. Eine dieser präventiven Schutzmaßnahmen für Unternehmen zur Begrenzung der Ausbreitung von CoVid-19 ist die vorsorgliche Anordnung von Home-Office. Verständlich: Wer nicht im selben Raum sitzt, kann sich auch nicht anstecken. Wer aber im Home-Office Schwierigkeiten mit der Verbindung hat oder nicht auf essentielle SaaS-Dienste zugreifen kann, kann auch nicht produktiv arbeiten.

Um Mitarbeitern eine möglichst reibungslose Arbeitszeit von zuhause aus zu ermöglichen, arbeiten viele IT-Verantwortliche derzeit mit Hochdruck daran die Funktionalität von Fernzugriffen und problemlosem Datenfluss zu gewährleisten. Nicht selten stoßen Sie dabei aber auch auf Schwierigkeiten bei der Verbindung oder auf Netzwerkprobleme. Da es sich um ein weltweites Problem handelt, dass immense wirtschaftliche Auswirkungen haben kann, hat sich ThousandEyes entschieden seine Netzwerkanalysedienste zur Gewährleistung eines Einblicks in die zugrundeliegenden Strukturen des Internets für 90 Tage gratis zur Verfügung zu stellen.

Netzwerkanalyse, wie ThousandEyes sie anbietet, hilft Unternehmen dabei Probleme mit der Internetverbindung genau zurückzuverfolgen und somit schneller wieder zu einem Normalbetrieb zu kommen. Insbesondere durch die stärkere Nutzung von Services wie Google-Cloud oder Microsoft365 ist eine funktionierende Internetverbindung für Unternehmen essentiell. Fehler in der zugrundeliegenden Struktur des Internets sind dabei oft dafür verantwortlich, das Probleme entstehen, die schwer nachvollziehbar, lokalisierbar und behebbar sind. Wenn solche Fehler auftreten, können Plattformen wie die Netzwerkanalyse von ThousandEyes die Zeit bis der reguläre Betrieb wieder laufen kann von mehreren Tagen auf wenige Minuten verringern. Dies wird ermöglicht, weil es sich bei der Plattform um einen Dienst handelt, der Einblicke in alle Internet-Knoten von End-to-End und somit eine komplette Netzwerksichtbarkeit bietet. Vor allem jetzt, da immer mehr Unternehmen, wie zuletzt erst beispielsweise ProSiebenSat1 Media, ihre Mitarbeiter in das Home-Office schicken, ist diese Zeitersparnis wichtiger denn je.

Mehr Informationen zum Angebot von ThousandEyes, die Dienste zur Netzwerkanalyse und zur Installation der benötigten Endpoint-Agents sowie weitere Informationen und Hintergründe zur Funktion von ThousandEyes finden Sie auf der Homepage sowie auf dem dazugehörigen Blog.

Über ThousandEyes

ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 80 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter www.ThousandEyes.com oder folgen Sie uns auf Twitter unter @ThousandEyes.

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