AR im Architekturbereich: Mit neuem Occlusion Feature verschmelzen reale und digitale Welt wie nie zuvor

AR im Architekturbereich: Mit neuem Occlusion Feature verschmelzen reale und digitale Welt wie nie zuvor

Völlig neue Perspektiven bietet das innovative Occlusion Feature beim Einsatz von Augmented Reality (AR): Bei der so genannten erweiterten Realität verschmilzt die reale Welt mit digitalen Objekten. Bereits seit einigen Jahren können virtuelle Objekte, wie zum Beispiel ein Kamin oder Computer, mit AR in einem Raum platziert werden. Dabei wurde aber immer eine Schwachstelle sichtbar: Die virtuellen Gegenstände überlagerten bisher stets die realen Objekte. Eine wirklich realistische, räumlich korrekte, virtuelle Projektion von Gegenständen in einer natürlichen Umgebung war damit nicht möglich. Dank dem neuen Occlusion Feature können die virtuell eingefügten Gegenstände nun erstmals hinter realen Objekten liegen und damit je nach Betrachtungswinkel teilweise von diesen verdeckt werden. Die virtuellen Komponenten werden also nur angezeigt, so lange sich kein physisches Objekt zwischen dem virtuellen Objekt und der Kamera befindet.

AR in der Gebäude- und Landschaftsplanung

Die Nutzung der erweiterten Realität wird auch im Architekturbereich immer beliebter und kommt vermehrt auch bei Gebäude- und Landschaftsplanungen zum Einsatz. CADENAS hat daher als „The Innovation Company“ ihre Suchmaschine für Herstellerkomponenten 3Dfind.it um das neue AR Feature ergänzt. Mit Hilfe der so genannten erweiterten Realität sowie dem Occlusion Feature und einem Tablet oder Handy mit Google Android Betriebssystem können die bereitgestellten 3D CAD Architekturmodelle der Hersteller direkt über in die realen Räume integriert werden. Architekten, Planer & Bauingenieure haben damit die Möglichkeit, eine realistische 3D Vorschau der Objekte direkt auf der Baustelle oder in bestehenden Gebäuden zu erzeugen.

Und so einfach geht‘s

Architekten, Planer & Bauingenieure können in der Suchmaschine 3Dfind.it mittels der zahlreichen intelligenten Suchfunktionen nach der gewünschten Architekturkomponente suchen. Wenn sie das jeweilige Bauteil aufrufen, können sie es in die optimale Position drehen und anschließend den AR Button drücken. Nun wird die Komponente live in die vom Nutzer gefilmte Umgebung, wie z. B. einen Raum in einem Gebäude, integriert. Je nach Blickwinkel können sich die realen und digitalen Gegenstände nun dank Nutzung des Occlusion Features erstmals auch wie in der Realität überlagern. Wie Occlusion mittels AR realisiert werden kann zeigen, die beiden obigen Videos.

Das Occlusion Feature lässt sich ganz einfach mit den Bauteilen von 3Dfind.it selbst testen: www.3Dfind.it

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