keytech stößt in Recklinghausen an räumliche Grenzen

keytech stößt in Recklinghausen an räumliche Grenzen

Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1996 hat die keytech Software GmbH ihren Firmensitz in direkter Nähe zur Autobahnauffahrt der A2 in Recklinghausen Suderwich. Seitdem konnte das kontinuierliche Wachstum auf dem Gelände an der Suderwichstr. 68 realisiert werden. Damit ist jetzt Schluss. Bereits im August diesen Jahres wird ein großer Teil der Belegschaft des PLM- und DMS-Anbieters in ein neues Gebäude im benachbarten Industriegebiet umziehen.

Seit über 20 Jahren fühlen sich die Mitarbeiter der keytech Software GmbH an der Suderwichstraße in Recklinghausen wohl. Nun fordert das stetige und nachhaltige Wachstum des Anbieters der eigenen Software-Lösung keytech PLM & DMS seinen Tribut – in räumlicher Hinsicht versteht sich. Aus diesem Grund wird knapp die Hälfte der Belegschaft im August diesen Jahres in ein komplett neues Gebäude im benachbarten Industrie-Gebiet an der Maria-von-Linden-Straße umziehen.

Doch auch bis hierhin war es ein spannender Weg, wie uns Geschäftsführer Dr. Reiner Heimsoth im Gespräch verriet. Was Mitte der Neunziger mit einer Hand voll Mitarbeiter begann, musste auf diesem Weg bereits mehrfach neu gedacht werden, um dem ständigen Mitarbeiterzuwachs gerecht zu werden.

„Als wir die Firma gegründet haben reichten uns noch zwei mittelgroße Büroräume.“ erklärt Dr. Reiner Heimsoth auf unsere Frage hin. „Als wir dann mit der Zeit mehr und mehr Mitarbeiter eingestellt haben, hatten wir lange Zeit das Glück und den Vorteil, dass Gebäude, als auch das Grundstück ausreichend ungenutzte Kapazitäten boten, um das Wachstum hier am Standort zu realisieren.“ so Dr. Reiner Heimsoth weiter.

Seit Gründung des Unternehmens wurden in Summe 6 Baumaßnahmen durchgeführt, um die wachsende Mitarbeiterzahl gut unterzubringen und ausreichend Parkplätze für das Team bereit zu stellen. Insgesamt wurden die Kapazitäten der bestehenden Geschäftsräume in dieser Zeit auf über 600 m² aufgestockt.

Da aber auch dieser Platz inzwischen nicht mehr ausreichte, um genug Platz für das wachsende Team zu bieten und ein weiterer Anbau keine Option war, musste sich die Geschäftsführung um Dr. Reiner Heimsoth etwas anderes einfallen lassen. „Uns war natürlich auch wichtig, dass unsere Mitarbeiter keinen Nachteil durch den Umzug haben.“ so Dr. Reiner Heimsoth zu der getroffenen Entscheidung. „Daher waren wir auch froh, als wir die Möglichkeit gefunden haben, in direkter Nachbarschaft ein zusätzliches Gebäude zu beziehen.“

Die Bauarbeiten im benachbarten Industriegebiet gehen in die finale Phase und werden bald abgeschlossen sein. Auf den 630 m² entstehen dann Büroräume für die Entwicklung und Projektabteilung von keytech sowie eine Vielzahl an Besprechungsräumen in verschiedenen Größen.

„Wir sind nach dem Umzug platztechnisch gesehen wieder gut aufgestellt und haben Luft nach oben.“ freut sich Peter Emde, Prokurist und Leiter der Projektabteilung, „Neben den Arbeitsplätzen, die wir aktuell benötigen, haben wir auch eine ausreichende Anzahl an Arbeitsplätzen eingeplant, die wir aktuell noch nicht besetzen müssen.“ Bis diese dann eher früher als später mit neuen Mitarbeitern fest besetzt sind, bieten sie flexiblen Arbeitsplatz für Kollegen von den anderen Standorten, die zu Besuch an der Maria-von-Linden-Straße sind.

„Darüber hinaus haben wir die Einrichtung des neuen Gebäudes aber auch als Chance verstanden, Punkte wie Raumgestaltung und Arbeitsplatzergonomie komplett neu zu denken.“ erklärt Peter Emde weiter. „Wir haben bei der Planung der einzelnen Arbeitsbereiche gemeinsam mit den Teams genau überlegt, welche Bereiche wir brauchen und wieviel Platz diese benötigen.“ Zielsetzung dabei sei gewesen, Mitarbeitern, die gerade konzentriert an einer Aufgabe arbeiten, nicht durch ständige Telefonate oder ad hoc abgehaltene Meetings aus eben dieser Konzentration zu reißen. Aus diesem Grund finden „ruhige“ und „laute“ Arbeitsbereiche ebenso Platz in der neuen Firmenresidenz, wie auch abgetrennte Besprechungsbereiche mit Stehtischen für spontane Meetings sowie Meinungs- und Gedankenaustausch.

Darüber hinaus sind sämtliche Räume mit einer modernen Klima-Automatik ausgestattet, über die im Winter die Heizung und im Sommer die Klimatisierung der Räume einzeln für die jeweiligen Zonen gesteuert werden kann und bei der Beleuchtung wurde auf warmes Licht mit möglichst geringem Weißanteil geachtet.

Letztlich wurde der Gedanke der Arbeitsplatzergonomie bis zum Arbeitsplatz des einzelnen Mitarbeiters zu Ende gedacht. So kann jeder Mitarbeiter auf Wunsch seinen neuen Arbeitsplatz auch mit einem höhenverstellbaren Tisch ausstatten lassen, um wechselnd im Sitzen und im Stehen zu arbeiten.

Auch die IT-Abteilung von keytech wurde durch die Expansion vor ganz eigene Herausforderungen gestellt. „Die größte Nuss, die wir zu knacken hatten, waren die Überlegungen zu der Frage, welche Server wir an welchem Standort unterbringen“ gibt IT-Leiter Julian Ludescher auf Nachfrage zu Protokoll. „Dabei war unsere eigene keytech Lösung noch der einfachste Punkt auf der Liste. Diese Aufgabe konnten wir mit unserer eigenen Standortlösung keytech dfs ohne Probleme lösen.“ Der neue Standort arbeitet nach dem Umzug auf der zentralen Datenbank am alten Standort und die File-Server werden über keytech dfs abgeglichen.

Darüber hinaus musste das Team um den IT-Leiter allerdings genau überlegen, welche anderen Server primär von welchen Teams benötigt werden und an welchem Standort sie dann am besten untergebracht werden, um sie dann am jeweils anderen Standort zu replizieren.

„Natürlich haben wir dann darüber hinaus auch auf IT-Seite die Chance genutzt uns zu verbessern.“ erklärt Julian Ludescher im Gespräch weiter. „Zwei zentrale Punkte waren sicherlich ein erstklassiges WLAN-Netz und die Umstellung auf Skype for Business.“ Ein zuverlässiges WLAN-Netzwerk mit optimaler Abdeckung sei in dem neuen Gebäude, in dem sich Teams spontan in den neu geschaffenen Besprechungsbereichen zusammen finden, besonders wichtig, um den unkomplizierten Zugang ins Internet und das interne Netzwerk zu gewährleisten.

Insgesamt ist so an der Maria-von-Linden-Straße ein zweites Firmengebäude entstanden, das genügend Platz für die weitere Expansion des Software-Herstellers bietet und auch ansonsten keine Wüschen offen lassen dürfte.

Die Mitarbeiter aus Entwicklung und Projekt freuen sich übrigens schon auf den Einzug im August.

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Über die PROCAD International GmbH

keytech Software GmbH, Recklinghausen
Die keytech Software GmbH wurde 1993 gegründet und hat sich auf die Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb des Produktlebenszyklus spezialisiert. Mit über 20.000 Anwendern weltweit und mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Softwareentwicklung zählt keytech zu den PLM-Marktführern im deutschsprachigen Raum. keytech begleitet seine Kunden bei der Umsetzung des PLM-Gedanken im Unternehmen und berücksichtigt bestehende Prozesse bei der Implementierung.
Als einer von wenigen unabhängigen PLM-Herstellern bietet keytech Schnittstellen zu namhaften CAD-Programmen an wie z.B. SOLIDWORKS, CATIA, Inventor, Solid Edge, AutoCAD, EPLAN und andere. Die langjährige Erfahrung von keytech aus zahlreichen ERP-Kopplungen ist die Basis für eine erfolgreiche Verbindung der Systeme. keytech hat bereits in der Vergangenheit Schnittstellen zu bekannten ERP-Systemen, u.a. SAP, PSI, Microsoft Dynamics NAV, SIVAS, ABAS und ISSOS, realisiert. Anfang 2010 wurde das Produktportfolio um ein vollwertiges DMS-System erweitert, das den Zugriff auf revisionssichere Daten in Echtzeit abteilungsübergreifend ermöglicht. Durch diese Erweiterung vereint keytech die beiden Welten PLM und DMS in einem System.

keytech Süd GmbH, Sulz a.N.
Seit 2011 fungiert die keytech Süd GmbH als Tochtergesellschaft der keytech Software GmbH. Der Standort in Sulz wurde gegründet, um den Kunden und Interessenten im Herzen Süddeutschlands sowie in Österreich und der Schweiz einen nahen Ansprechpartner zu geben – die direkte Betreuung übernimmt Geschäftsführer Frank Schlupp gemeinsam mit seinem elfköpfigen Team. Durch die über 20jährige Erfahrung in den Bereichen CAD/CAM und PLM werden ausgereifte und praxisnahe Lösungen für PLM und DMS optimiert sowie effektiv und flächendeckend implementiert. Mittlerweile werden über 100 Kunden kompetent beraten und betreut. Ein aktives Partnernetzwerk mit namhaften Herstellern und regionalen Unternehmen ermöglicht dabei optimal auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen.

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