Zühlke auf der HMI: Fortschritt braucht drei Dimensionen
Fabrizio Ferrandina, CEO der Zühlke Group, erklärt dazu: „Digitalisierung und Innovation werden oft mit neuen Technologien oder Methoden in Verbindung gebracht – beispielsweise mit dem Internet of Things.“ Doch diese Sichtweise greife zu kurz: „Digitalisierung oder Innovation sind nur erfolgreich, wenn Produkte und Dienstleistungen echte Kundenbedürfnisse erfüllen und eine Skalierbarkeit gewährleistet ist.“ Auf dem von Artlife gestalteten Stand in Halle 6 stellt Zühlke deshalb die Dimension erfolgreicher Innovation in den Mittelpunkt: Das Verknüpfen von Technologie-, Business und Customer Experience Expertise.
Wie das genau aussieht, zeigt das Unternehmen anhand zahlreicher Beispiele erfolgreicher Innovationsprojekte am eigenen Messestand. „Die Projekte zeigen sehr schön die ganze Bandbreite unserer Expertise für den Maschinen- und Anlagenbau aber auch darüber hinaus“, erklärt Ferrandina. Die Projektbeispiele hätten dazu auch noch eine weitere Botschaft, so Ferrandina: „Digitalisierung und Innovation funktioniert am besten gemeinsam und partnerschaftlich."
Als Dienstleister für Innovationsprojekte vereint Zühlke Business- und Technologie-Kompetenzen zu Lösungen, die Kunden begeistern. Für sie entwickelt das Unternehmen wirtschaftlich erfolgrei-che Produkte, Services und Geschäftsmodelle der digitalen Zukunft – von der Idee über die Reali-sierung bis zum Betrieb. Dafür engagieren sich mehr als 1000 Experten mit der Erfahrung aus über 10.000 Projekten.
Die Zühlke Gruppe ist mit lokalen Teams in Bulgarien, Deutschland, Großbritannien, Hongkong, Österreich, Serbien, Singapur und der Schweiz präsent. 2017 erzielte das Unternehmen mit 960 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 154 Millionen Schweizer Franken (138 Millio-nen Euro; 121 Millionen GBP).
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