Konzern vs. Mittelstand vs. Startup: Die Unternehmen hinter den Telematik-Lösungen
Im dynamischen Telematik-Markt spielen große Konzerne sowie kleine Unternehmen und Startups eine bedeutende Rolle. Jede Gruppe bringt ihre eigenen Stärken und Schwächen mit sich. Wir werfen einen genaueren Blick darauf, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Unternehmensgrößen und -strukturen mit sich bringen.
Sicherheit, Erfahrung und Zuverlässigkeit
Die Vorteile von großen, etablierten Unternehmen liegen auf der Hand. Sie verfügen über viele Ressourcen und Kapital. Dies ermöglicht ihnen Investitionen in Forschung und Entwicklung, um zuverlässige Telematik-Lösungen zu entwickeln und diese kontinuierlich zu verbessern. Die Updates und Weiterentwicklungen sind dabei häufig an allgemeingültige Anforderungen ausgerichtet und entstehen anhand von umfangreichem Feedback eines großen Kundenstamms. Logistik-Betriebe ohne Nischen-Anforderungen finden dadurch häufig ein erprobtes, stabiles und gut gepflegtes System, das nicht selten sogar mehr bietet als man benötigt.
Ein ebenfalls nicht zu verachtender Vorteil von großen Unternehmen ist ihre internationale Präsenz. Logistik-Betriebe, die in verschiedenen Ländern Standorte haben oder schlichtweg größtenteils international arbeiten sind hier besonders angesprochen. Sie profitieren von einer einheitlichen Lösung, die auch in unterschiedlichen Ländern die nationalen Gegebenheiten berücksichtigt und mehrsprachigen Support bietet.
Service und Support sind bei großen Telematik-Anbietern übrigens noch ein ganz eigenes Thema. Häufig arbeiten solche Unternehmen allein schon aufgrund der vielzähligen Kundinnen und Kunden mit unerlässlichen Ticket-Systemen. Damit können alle Anfragen strukturiert, erfasst, verteilt und bearbeitet werden – bei einem großen Anfragevolumen nahezu unerlässlich. Doch je nachdem, wen man fragt oder wie dringlich das Support-Anliegen ist, kann dieses Service-System auch zum Nachteil werden.
Bürokratisch, unpersönlich und weniger flexibel
Konzerne neigen dazu, bürokratischer zu sein, was zu langsameren Entscheidungsprozessen führen kann. Dadurch reagieren sie mitunter langsamer auf sich ändernde Marktbedingungen und können nicht immer mit dem Innovationstempo kleinerer Unternehmen mithalten. Finanzkräftige Telematik-Anbieter haben hier aber eine naheliegende Lösung gefunden: Sie kaufen einfach vielversprechende Startups…………………….. Lesen Sie hier weiter.
Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de https://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.
Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.
Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".
Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de
Hamburger Str. 17, 22926 Ahrensburg/Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de