Briloner Produktionsverbindungshändler Hoppe GmbH & Co. KG nutzt ab 2019 unternehmensweit ERP-System gevis ERP | NAV
Auslöser für den Wechsel zu gevis ERP | NAV war die Unzufriedenheit mit dem seit vielen Jahren im Unternehmen genutzten IT-System. Wie Wilhelm Hoppe, gemeinsam mit Matthias Kemmling Geschäftsführer im Unternehmen, berichtet, sei an diesem zuletzt nur noch die Finanzbuchhaltung auf dem neuesten Stand und somit für das Unternehmen nutzbar gewesen. „Wir mussten leider immer wieder feststellen, dass an den für uns notwendigen Schnittstellen zu Lieferanten und Verbänden oder am elektronischen Datenaustausch gar nicht gearbeitet wurde“, so der Unternehmer, der den auf Werkzeuge, Industriebedarf und Arbeitsschutz fokussierten Betrieb 1989 gründete. „Da wir nach vorne schauten und die kommenden Notwendigkeiten in den Märkten sahen, stand somit für uns fest, wir brauchen dringend etwas Neues.“
Unterstützung des E/D/E
Bei der Suche nach dem neuen ERP-System wandten sich die Verantwortlichen an den E/D/E in Wuppertal und erkundigten sich nach Systemen, die bei anderen Mitgliedern im Einsatz sind. Die Rede kam dadurch rasch auf gevis ERP | NAV der GWS und die damit verbundenen Schnittstellen zum E/D/E. Hoppe: „Schon als wir uns die Unterlagen anschauten, hatten wir das Gefühl, dass wir das gefunden hatten, was wir brauchten“, so Hoppe. „Mit gevis ERP | NAV war nicht nur möglich, schnell und effektiv die Unternehmens-Administration abzuwickeln, sondern auch elektronisch Aufträge und Rechnungen mit Lieferanten und dem Verband auszutauschen.“ Direkte Verknüpfungen zum Katalogtool des E/D/E und mögliche Add-On-Lösungen wie Business Intelligence begeisterten die Verantwortlichen in Brilon zudem. Hoppe: „Nach einem Referenzbesuch bei einem Unternehmen in etwa derselben Größe und Ausrichtung waren wir endgültig sicher, dass gevis ERP | NAV das neue ERP-System wird.“
Geplant ist, bis zum Frühjahr 2019 das ERP-System an den beiden Standorten in Brilon und Marsberg zu installieren und danach ausschließlich mit dem Programm zu arbeiten. Insgesamt werden 15 User mit dem Programm arbeiten.
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