So zocken Lieferdienste ab, doch ein neuer Sheriff räumt jetzt auf – Orderiom

So zocken Lieferdienste ab, doch ein neuer Sheriff räumt jetzt auf – Orderiom

Für Verbraucher sind sie bequem, für Restaurants derzeit oft die einzige Umsatzmöglichkeit. Doch die Anbieter sind umstritten. Große Auswahl, unkomplizierte Bezahlung und Lieferung direkt an die Tür: Schon lange können Verbraucher ihre Lieblingspizza auch online bestellen. Doch die Coronakrise hat diesen Trend massiv beschleunigt.

Verhältnis zwischen Lieferando und Restaurants umstritten Die Konsumenten sparen sich den Weg nach draußen. Für viele Restaurants wiederum ist es derzeit oft die einzige Möglichkeit, überhaupt etwas zu verkaufen. Lieferdienste bieten somit eine Chance – doch die hat Kritikern zufolge auch Schattenseiten. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Dehoga sagt dazu: “Gezwungenermaßen setzen viele Gastronomen, um steigende Kosten in Waren und Energiebereich auszugleichen, auf das Take-Away-Geschäft." Davon profitieren hauptsächlich Lieferdienst-Plattformen wie der Branchenriese Lieferando, eine Tochtermarke des niederländischen Konzerns Takeaway.

Wenige Lokale können sich Zusammenarbeit mit Lieferportalen leisten „Die großen Online-Plattformen greifen jede Menge Wertschöpfung ab", sagt Hartges. "Es sind die Restaurants, die das Produkt besitzen und die wirtschaftliche Verantwortung für ihren Betrieb und ihre Mitarbeiter tragen – und eben nicht die Portale.“ Bei hohen Provisionen pro Bestellung sei klar, dass sich nur sehr wenige Restaurants eine solche Zusammenarbeit leisten könnten.

Seit 2019 ist Lieferando in Deutschland nahezu der einzige Anbieter, der die gesamte Palette von der Online-Bestellung bis zur Lieferung abdeckt. Seit Kurzem gibt es auch noch den finnischen Lieferdienst Wolt und Uber Eats, die mit ihren Kurierfahrern, der das Quasi-Monopol von Lieferando aufbrechen will.

Zuvor hatte Takeaway die Lieferdienste Lieferheld, Pizza.de oder Foodora geschluckt. Auch Deliveroo ist vom deutschen Markt verschwunden. Lieferheld, Foodora und Deliveroo sind verschwunden und Lieferando profitiert enorm von der Krise: Allein im vierten Quartal stieg hierzulande die Zahl der Bestellungen über die Plattform um rund 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf rund 56 Millionen. Für 2020 geht der Konzern für sämtliche seiner Märkte von einem Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro aus. Lieferando verlangt bis zu 30 Prozent vom Bestellumsatz:

Für die Restaurants kann die Zusammenarbeit mit Lieferando jedoch kostspielig werden: 30 Prozent des Bestellumsatzes werden laut Deutschland-Chefin Katharina Hauke fällig, wenn ein Lieferando-Fahrer das Essen ausliefert. Liefert das Restaurant selbst, fallen 13 Prozent für die Nutzung der Lieferando-Plattform an. Das sei bei rund 90 Prozent der Gastronomen der Fall, sagt Hauke. Der Lieferdienst Wolt nimmt 25 bis 30 Prozent Provision für die Auslieferung.

Hartges erkennt das Argument an. Es gebe Betriebe, die sagten, dass sie über Lieferdienste deutlich mehr Bestellungen bekämen. „Letztlich kann die Frage, was sich wirklich lohnt, der Gastronom nur individuell und abhängig von seiner konkreten Betriebssituation beantworten", sagt sie.

Es ist ein neuer Sheriff in der Stadt – Orderiom Jetzt gibt es mit Orderiom einen neuen Player am Markt der komplett ohne Provisionen auskommt und seine Dienste im Komplett preis für 99 € im Monat mit vielen Sonderleistungen, die bei anderen Lieferdienstportalen nicht enthalten sind, anbietet. Orderiom vereint das klassische Lieferdienstportal mit anderen nützlichen Apps für Gastronomen und Ihre Kunden.

Gastronomen die Mitglieder bei Orderiom werden erhalten zum Start 5.000 Flyer um Ihre Kunden zu informieren doch jetzt ein anderes Portal zu benutzen. Dazu kommt ein Multi Chanel Marketing Paket, was dauerhaft für den Gastronomen wirbt und der “Content Creator Baukasten”, ein Tool zum Erstellen von Flyern und Postings im Baukastensystem für Aktionen oder z. B. Weihnachtsflyern oder Postings.

Es kann QR-Codes generieren, um Tische oder Hotelzimmer zu einer virtuellen Speisekarte zu machen, so kann der Gast am Platz bestellen und auch gleich bezahlen, wenn gewünscht und der Service muss die Bestellung nur noch liefern.

Apropos Liefern, hier ist es wichtig zu wissen das hinter Orderiom keine Fahrer stecken die Bestellungen ausliefern. In erster Linie richtet sich der Service an Restaurants und Co, die selbst ausliefern oder wo der Gast nur online bestellt und bezahlt und dann selbst abholen geht.

Aber auch hier geht Orderiom eigene Wege, in einigen Städten gibt es schon Fahrdienstleister, die die Bestellungen dann ausliefern, in der Regel teilen sich dann der Gastronom und der Besteller die Kosten für die Lieferung. Das ist deutlich fairer für alle Seiten und kann, muss aber nicht genutzt werden – allerdings das wichtigste ist der Gastronom wird nicht zusätzlich zu Kasse geben für jede einzelne Bestellung die Online erfolgt! Mit Orderiom bekommt der Gastronom einen kompletten Webshop mit Bestell und Bezahlsystem und eine eigene digitale Speisekarte.

Wichtig beim Bezahlen ist auch, dass hier immer direkt auf das Konto des Gastronomen gebucht wird und nicht erst an das Lieferdienstportal und dann Tage später auf das Konto des Restaurants. Hierfür muss der Gastronom nur kurz ein Konto bei einem Dienstleister, wie z. B. www.mollie.de eröffnen.

Abverkauft von Restware, wie bei ToGoodToGo sind auch bei Orderiom möglich, weil der Nutzer über seine Manager App alles in Sekunden ändern und somit ebenfalls solche Aktionen schnell und einfach umsetzen kann.

On top kann Orderiom für ganze 30 Tage auf Herz und Nieren getestet werden ohne sein bestehendes Portal kündigen zu müssen, gier kann der Gastronom wirklich jede Funktion testen und am Ende selbst entscheiden, ob Orderiom das richtige für ihn ist. Unter www.orderiom.de gibt es viele weitere Informationen und den Zugang zum Test. 

 

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