
iTAC zeigt auf der HANNOVER MESSE: Smarte Produktion aus einer Hand abbilden
„Die Komplexität der Produktionsprozesse, regulatorische Anforderungen und der Bedarf nach lückenloser Rückverfolgbarkeit haben deutlich zugenommen. Mit Insellösungen lässt sich diesen Herausforderungen nicht mehr begegnen. Einzelne, voneinander getrennte Systeme erschweren den Datenaustausch, führen zu hohen manuellen Aufwänden und hemmen die Flexibilität und Skalierbarkeit in der Produktion. Es braucht Gesamtsysteme, die Steuerung, Analyse und Planung nahtlos vereinen“, sagt Martin Heinz, CEO der iTAC Software AG.
Die iTAC.MOM.Suite bildet alle Prozesse – von der Produktionsplanung bis zur Qualitätskontrolle – ab. Das Fertigungsmanagementsystem vereint Manufacturing Execution System (MES)-Funktionen mit Echtzeitlösungen zur Steuerung, Optimierung und Prognose von Produktionsprozessen. Es besitzt alle erforderlichen Funktionen für die Vernetzung und Automatisierung von Prozessen. Die offene und serviceorientierte Architektur erleichtert den Datenaustausch und bildet die Basis für eine nahtlose Integration in bestehende Plattformkonzepte. Der Microservices-Ansatz eröffnet eine einfache und bedarfsgerechte Erweiterbarkeit um neue Funktionalitäten.
MOM mit allen Bestandteilen für ganzheitliche Fertigungsoptimierung
Die iTAC.MA.Suite, die sich nahtlos in das MOM integrieren lässt, erweitert den Lösungsraum um umfassende Analysen – sowohl Echtzeit-Auswertungen als auch tiefgehende Betrachtungen historischer Fertigungsdaten. Sie versetzt Unternehmen damit in die Lage, ihre Abläufe zu verstehen, zu bewerten und zu verbessern.
Für die Produktionsplanung ist der Advanced Planning & Scheduling (APS)-Service von DUALIS fester Bestandteil der iTAC.MOM.Suite. Er ermöglicht eine optimierte Fertigungsplanung, unter Berücksichtigung von Faktoren wie Ressourcenverfügbarkeiten und Engpassanalysen. Die Software unterstützt Unternehmen dabei, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten, Durchlaufzeiten zu verkürzen und Liefertermine einzuhalten.
iTAC adressiert mit seinem Lösungsportfolio jegliche produzierende Industrien. Für die Bedarfe der Prozessindustrie kommen die Softwarelösungen von Accevo ins Spiel. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Branchen wie Pharma, Food und Fast Moving Consumer Goods und sorgt dafür, dass Hersteller mehr Effizienz, Rückverfolgbarkeit und Compliance erreichen. Darüber hinaus bietet Accevo elektronische Chargenprotokolle (Electronic Batch Records, EBR) an, um die pharmazeutische Produktion durch automatisierte Datenerfassung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu unterstützen.
„Im Dürr-Konzern setzen wir auf die Bündelung digitaler Expertise, um ganzheitliche und maßgeschneiderte Systeme für alle produzierenden Branchen bereitzustellen. Das iTAC-Portfolio zeigt, wie sich spezialisierte Lösungen intelligent verknüpfen lassen – das spart unseren Kunden Zeit, Aufwand und Kosten, die bei der Nutzung vieler einzelner Softwarelösungen entstünden“, erklärt Martin Heinz.
Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt heute zu den führenden MES/MOM-Herstellern. Die iTAC.MOM.Suite ist ein ganzheitliches Fertigungsmanagementsystem, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automotive, Elektronik/EMS, Telekommunikation, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen zur Umsetzung der IIoT- und Industrie 4.0-Anforderungen runden das Portfolio ab. Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie eine Niederlassung in den USA, in Mexiko, China und Japan, und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service. Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.
Der Dürr-Konzern ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit besonderer Kompetenz in den Technologiefeldern Automatisierung, Digitalisierung und Energieeffizienz. Seine Produkte, Systeme und Services ermöglichen hocheffiziente und nachhaltige Fertigungsprozesse – vor allem in der Automobilindustrie und bei Produzenten von Möbeln und Holzhäusern, aber auch in Branchen wie Chemie, Pharma, Medizinprodukte, Elektro und Batteriefertigung. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,6 Mrd. €. Der Dürr-Konzern hat rund 20.000 Beschäftigte sowie 141 Standorte in 33 Ländern. Zum 1. Januar 2025 wurden die bisherigen Divisions Paint and Final Assembly Systems und Application Technology in der neuen Division Automotive zusammengeführt. Seitdem agiert der Dürr-Konzern mit vier Divisions am Markt.
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