Systola und TAROX unterzeichnen neuen DACH-Distributionsvertrag für SystoLOCK

SystoLOCK wurde entwickelt, um Unternehmen eine moderne, passwortlose Sicherheit für Windows-Domänen zu bieten. Im Gegensatz zu herkömmlichen MFA-Lösungen eliminiert SystoLOCK vollständig die Notwendigkeit von Passwörtern und setzt stattdessen auf eine Kombination von fortschrittlichen Authentifizierungsmechanismen, die eine reibungslose und sichere Anmeldung garantieren. Dies schützt Unternehmen vor den immer komplexeren Bedrohungen im Bereich der Cyberkriminalität, wie Phishing-Angriffen und Passwortdiebstahl.

„Mit SystoLOCK wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, die Risiken herkömmlicher passwortbasierter Systeme zu eliminieren und gleichzeitig den Zugriff auf sensible Unternehmensdaten sicher und effizient zu gestalten“, erklärt Roman Kuznetsov, Geschäftsführer von Systola. „Die Zusammenarbeit mit TAROX als unserem Distributionspartner wird es uns ermöglichen, unsere Lösung schnell und effektiv in der DACH-Region zu etablieren“.

Systola ist überzeugt, dass SystoLOCK in einer Zeit, in der Cybersicherheit höchste Priorität hat, eine zukunftsweisende Lösung für Unternehmen aller Größen bietet. Die Plattform integriert sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen und ermöglicht es Unternehmen, die Sicherheit ihrer Windows-Domänen durch eine vollständige passwortlose Authentifizierung signifikant zu erhöhen.

TAROX, ein etablierter IT-Distributor mit langjähriger Erfahrung, wird durch sein starkes Netzwerk und seine Expertise in der Region eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von SystoLOCK spielen. Mit dieser Partnerschaft möchte Systola nicht nur seine Marktpräsenz stärken, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung passwortloser Sicherheitssysteme steigern.

„Unsere Partnerschaft mit TAROX ist ein wichtiger Meilenstein in der Wachstumsstrategie von Systola. Gemeinsam wollen wir Unternehmen in der DACH-Region helfen, ihre Sicherheitsstandards zu modernisieren und sie gegen aktuelle und zukünftige Bedrohungen abzusichern“, so Kuznetsov abschließend.