Predatar Cleanroom 3.0 im R17 Viper Release – VMware und die Rolle der Hyper-V
Predatar unterscheidet sich von anderen Cleanroom-Technologien, die nach Predatar auf den Markt drängen, als proaktive, KI-gestützte Plattform für Cyber Resilience Komplettlösung.
Das heißt, Predatar baut nicht erst einen Cleanroom auf, wenn ein Angriff erfolgt ist (reaktiver Ansatz), sondern scannt und erkennt kontinuierlich eine etwaige Bedrohungslage (proaktiver Ansatz).
Dadurch sind Unternehmen weitaus weniger abhängig von der Frage, ob das Backup „sauber“ ist, und ob es möglichst vollständig und schnell wiedereingespielt werden kann – d.h. ob Restore Tests erfolgreich sind, da diese bei Predatar fortlaufend automatisiert erfolgen.
R17 „Viper“ – noch leichter zu implementieren, und dabei noch kosteneffizienter
Der neue Setup-Assistent in R17 Viper ermöglicht die schnelle und vereinfachte Installation innerhalb wenige Stunden – vollständig automatisiert.
Ein weiterer Vorteil: In der Version 3.0 kann der CleanRoom als VM, als isolierter physischer Server oder unter Wiederverwendung der vorhandenen Infrastruktur betrieben werden.
Darüber hinaus sind keine Softwarelizenzen von Drittanbietern mehr erforderlich, wodurch die Lösung kostengünstiger, einfacher zu erwerben und – auch hier – einfacher zu implementieren ist.
Cleanroom 3.0 ist da: Auf Basis von VMware, Hyper-V, Nutanix AHV, Windows Linux und AIX
Während der bisherige immer auf VMware lief, basiert der neue Cleanroom 3.0 komplett auf Open Source Technologien. Die große Verunsicherung in Kosten und Transparenz bei VMware nach der Übernahme durch Broadcom war einer der Treiber für diese Entwicklung in Richtung der HyperVs.
Die darunterliegende Technologie basiert auf Open Source Tech wie Kubernetes, Ubuntu u.a.Updates, Patches und Funktionserweiterungen automatisch synchronisiert
Der neue Cleanroom ist nicht nur einfacher in Betrieb zu nehmen – er ist auch leichter zu verwalten. Predatar-Updates, Funktionserweiterungen und Patches werden automatisch mit dem CleanRoom synchronisiert. Ein manuelles Eingreifen ist nicht notwendig, da automatisch die neueste und damit sicherste Version von Predatar läuft.
GitHub und ClamAV sorgen für noch mehr Cybersicherheit durch differenziertere Malware Erkennung und Erweiterung/Verbesserungen bei Fixes neuer Features.
Auch CleanRoom 3.0 mit Aurora-KI ausgestattet
Die im R16 eingeführte Aurora-KI von Predatar ist auch im CleanRoom 3.0 integriert und verbessert auch hier die Recovery Orchestration. Die Stärke liegt im Reporting, wo Aurora in Echtzeit kontinuierlich umfassende Informationen bündelt. Wenn Sie einen Client auswählen, schreibt Aurora auch hierzu einen Bericht. Zudem hat der Cleanroom 3.0 auch einen Chatbot, der bereits auf die Implementierung hin trainiert ist und bei Fragen zur Seite steht.
Fazit
Mit Unterstützung aller wichtigen Hypervisoren ist Predatar eine der flexibelsten und zukunftssichereren Lösungen am Markt. Die Umwälzungen auf dem Hypervisor-Markt, mit Blick auf VMware, hat viele Unternehmen in Verunsicherung gestürzt, gerade in Hinblick auf Kosten. VMware / Broadcom reagiert zögerlich darauf. In der Zwischenzeit hat sich Predatar mit den Fragen der Kunden auseinandergesetzt und hat die Unterstützung für alle wichtigen Hypervisoren eingeführt. So sind auch Herstellerwechsel einfacher möglich.
Predatar hat damit eine hohe Flexibilität als „All-in-One“-Paket auf Basis von KVM aufgebaut, so dass viele zusätzliche Lizenzen wegfallen, die bisher nötig waren, um Predatar zu installieren. So kann eine bis zu 25 Porzent Ersparnis zustande kommen. Diese Aspekte erleichtern es uns, Kunden, die sich mit der Thematik VMs beschäftigen, herstellerunabhängig zu beraten.
Quelle
Predatar: https://predatar.com/releases/r17-viper/
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