Künstliche Intelligenz: Was es braucht, damit der Mittelstand den Anschluss nicht verliert.

Künstliche Intelligenz: Was es braucht, damit der Mittelstand den Anschluss nicht verliert.

Bei kaum einem anderen Thema waren sich Experten aller Wirtschaftsdisziplinen bisher so einig, wie bei der Bewertung des Potenzials neuer Technologien und Anwendungen auf Grundlage künstlicher Intelligenz. Global wird KI buchstäblich als Gamechanger betrachtet, der nicht nur ganze Branchen revolutionieren wird, sondern das Leben in vielen Bereichen mittelfristig maßgeblich verändern wird.

Für Unternehmen, die von den neuen KI-Technologien und ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Automatisierung und Prozessoptimierung profitieren wollen, gelten die vermeintlich plakativen Spruchweisheiten, die seit jeher für den Einsatz neuer Methoden und Technologien gelten: Wer zuerst kommt, malt zuerst und wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Anders ausgedrückt: Wer von KI im Wettbewerb profitieren möchte, sollte sich frühzeitig engagieren, wer dies jedoch versäumt, läuft zunehmend Gefahr, vom Wettbewerb abgehängt zu werden.

Hier zeigt sich die Konstruktion der deutschen Wirtschaft als maßgeblicher Faktor: 99,4 % aller deutschen Unternehmen werden aufgrund ihrer Größe zu den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) gezählt. Die Bandbreite reicht dabei von Kleinstunternehmen mit bis zu 9 Beschäftigten und bis zu 2 Mio. Euro Umsatz über kleine mit bis zu 49 Beschäftigten und bis 10 Mio. Umsatz bis hin zu den mittleren Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten und bis zu 50 Mio. Euro Umsatz. Die Kleinstunternehmen bilden dabei mit Abstand die Größte Gruppe (ca. 85 %) wohingegen die mittleren Unternehmen nur rund 3 Prozent ausmachen. Dieses Bild vor Augen, wird ein grundlegendes Problem im Umgang mit neuen Technologien deutlich. Bereits das übergeordnete Thema Digitalisierung wird in Deutschland seit Jahren kritisch bewertet. Nicht nur im europäischen und internationalen Vergleich bescheinigen Studien der deutschen Wirtschaft hierbei einen eklatanten Nachholbedarf. Auch im innerdeutschen Vergleich zeigt sich, dass gerade der kleinere Mittelstand beim Thema Digitalisierung noch weit von der Spitze, ja selbst vom Durchschnitt entfernt ist. Betrachtet man nun aber die Digitalisierung als Grundvoraussetzung für den Einsatz künstlicher Intelligenz, ist leicht nachvollziehbar, dass KMU in Deutschland sich auch hier noch schwertun.

Aufwand, Expertise, Kosten: Die größten Innovationsbremsen im Mittelstand

Die Gründe, warum gerade kleine und kleine mittelständische Unternehmen im Bereich der Digitalisierung im Allgemeinen und beim Einsatz künstlicher Intelligenz im Besonderen erkennbaren Nachholbedarf haben, sind vielseitig. Bei genauer Betrachtung sind es jedoch vor allen Dingen zwei Faktoren: fehlendes Know how und mangelnde Ressourcen.

Auch wenn den meisten Entscheidern in Unternehmen das Potenzial der neuen Technologien bewusst ist, gelingt es ihnen oft nicht, den Schritt von diesem Bewusstsein in die praktische Anwendung zu vollziehen. Um neue Technologien sinnvoll in etablierte Prozesse einzubinden bzw. diese durch sie zu optimieren, bedarf es personeller Ressourcen mit dem erforderlichen Fachwissen. Darüber hinaus befürchten viele KMU, dass die Kosten für die Implementierung neuer KI-Technologien ihre Möglichkeiten überschreiten. Insofern betrachten viele KMU KI weiterhin als Privileg großer Konzerne und die eigenen Anwendungsmöglichkeiten für zumindest stark eingeschränkt.

TreviAI etabliert KI im Mittelstand

Mit dem Interesse wächst auch die Zahl der freiverfügbaren KI-Anwendungen rasant. Auch wenn dies die Nutzung gegenüber der Entwicklung individueller Software-Lösungen für viele KMU deutlich vereinfacht, ergibt sich aus der wachsenden Angebotsvielfalt ein neues Problem in Form der Frage, welche Software sich für die individuellen Anforderungen eignet und wie diese sinnvoll genutzt werden kann.

Als Unternehmensberatung und innovativer Lösungsanbieter im Bereich künstliche Intelligenz unterstützt TreviAI Unternehmen jeder Größe bei der Suche nach geeigneten Anwendungsmöglichkeiten. Mit der Plattform AI Orchestrator ist es TreviAI gelungen, eine technische Möglichkeit zu entwickeln, um KI-Systeme untereinander zu vergleichen und auf Ihre Eignung für individuelle Geschäftsprozesse zu prüfen. Im nächsten Schritt unterstützt der TreviAI Interfaces Connector Unternehmen dabei, KI-Anwendungen lokal oder auch cloudbasiert in die eigene Systemlandschaft zu implementieren.

Mit dem AI Orchestrator und dem Interfaces Connector bietet TreviAI kleinen und mittelständischen Unternehmen eine Möglichkeit, die Einstiegshürden bei der Nutzung neuer Technologien erfolgreich zu überwinden und das Potenzial künstlicher Intelligenz nutzbar zu machen, ohne vorhandene Ressourcen zu überbeanspruchen.

Über die TREVIAI GmbH

Die Ideenschmiede aus Bochum bietet seit 2023 außergewöhnliche Lösungen aus der Welt der künstlichen Intelligenz. Als Unternehmensberatung berät und begleitet TreviAI bei der Planung und Umsetzung strategischer Maßnahmen im Bereich der Prozessoptimierung und -automatisierung unter Einsatz moderner KI-Systeme. Auf Grundlage einer detaillierten Geschäftsprozessanalyse unterstützt TreviAI Unternehmen branchenübergreifend bei der Orientierung im wachsenden Angebot an KI-Lösungen und der Implementierung ausgewählter Systeme in Geschäftsprozesse. Mit der Plattform AI Orchestrator bietet TreviAI eine zuverlässige technische Möglichkeit, die Flut an KI-Systemen effektiv zu vergleichen und für individuelle Geschäftsprozesse optimal geeignete Lösungen zu identifizieren. Mit Hilfe des TreviAI Interfaces Connector lassen sich diese eigenständigen KI-Services mit geringem Aufwand cloudbasiert sowie On-Premise in die eigene Systemlandschaft integrieren und so selbst komplexe Geschäftsprozesse automatisieren. Darüber hinaus überwacht der TreviAI AI Orchestrator die Funktion der KI-Systemkomponenten langfristig, garantiert Effizienz und Sicherheit und ermöglicht, bedarfsgerecht skalierbar, eine dauerhafte Kostenoptimierung in allen Geschäftsprozessen. Mehr unter www.treviai.com

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