Apps zur Pflanzenerkennung im Vergleich: Ein Botaniker in der Hosentasche – was blüht denn da?
So funktionieren Pflanzenerkennungs-Apps
Im Grunde arbeiten alle Pflanzenerkennungs-Apps nach dem gleichen Prinzip: Stichwort maschinelles Lernen. Über die Handykamera wird ein Foto der unbekannten Pflanze aufgenommen. Dieses Foto wird mit Aufnahmen aus der umfangreichen Bilddatenbank abgeglichen und die Pflanzen mit der höchsten Übereinstimmung auf dem Display angezeigt. Samt passender Informationen, versteht sich.
Apps für Hobby-Botaniker und Familien
“Einige Apps verfolgen einen eher wissenschaftlichen Weg und liefern umfangreiche Informationen zur jeweiligen Pflanze und deren Verbreitung. Andere lassen sich spielerisch nutzen und eignen sich deshalb für die ganze Familie. Etwa, weil ermittelte Pflanzen als Erfolge in der App sozusagen ‘freigespielt’ werden”, weiß Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. Auf diese Weise lässt sich eine virtuelle Pflanzensammlung anlegen.
Pflanzenentwicklung und Pollenflug
Wer nun einen eigenen Garten hat oder Pflanzen auf dem Balkon heranzieht, kann mithilfe der passenden App wiederum auf Pflegeanleitungen und Tipps bei Schädlingsbefall setzen. Pollenallergiker freuen sich womöglich über die Möglichkeit, mithilfe der Entwicklungsstadien von Pflanzen Rückschlüsse auf den aktuellen Pollenflug ziehen zu können.
Handyhase.de hat Apps zur Pflanzenerkennung ausprobiert. In der kostenlosen Übersicht gibt es Apps für alle Zielgruppen.
Apps zur Pflanzenerkennung: https://www.handyhase.de/magazin/pflanzenerkennungs-apps/
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