Electronic Health Database – Chancen für digitale Geschäftsmodelle

Electronic Health Database – Chancen für digitale Geschäftsmodelle

Die Medizininformatik ist einer der Schwerpunkte der neuen Universitätsmedizin und auch eines der wichtigsten Zukunftsfelder für neue Geschäftsmodelle und Entwicklungen in der Medizin. "Electronic Health Database – Chancen für digitale Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen" war daher auch das Thema des ersten A³ Werkstattgesprächs, einer Kooperationsveranstaltung der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH mit dem Digitalen Zentrum Schwaben (DZ.S) Ende Januar. 

Etwa 30 interessierte Unternehmensvertreter, Wissenschaftler und Gründer kamen in die Räumlichkeiten des DZ.S und tauschen sich über Chancen, aber auch Herausforderungen aus, die sich aus der Medizininformatik für neue Anwendungsmöglichkeiten und Geschäftsideen ergeben. 
 
Impulse aus Wissenschaft und Gründeralltag 
Prof. Frank Kramer, Inhaber des Lehrstuhls für IT-Infrastrukturen für Translationale Medizinische Forschung an der Uni Augsburg, gab einen ersten Einblick in die Struktur und Vielfalt von Gesundheitsdaten und schilderte die speziellen Rahmenbedingungen im Umgang mit dieser Datenbasis. Prof. Rainer Claus konnte als Mitgründer des Start-Ups TRICLI direkt aus der Praxis berichten, auf welche Herausforderungen und Hürden Gründer in Gesundheitswesen stoßen können. Prof. Claus ist Professor für personalisierte Tumormedizin und Molekulare Onkologie an der Uniklinik Augsburg und hat mit TRICLI eine Anwendung mitentwickelt, die Patienten und klinische Studien besser zusammenführt. 
 
Information, Austausch und Vernetzung 
In der anschließenden Diskussion wurden viele Fragestellungen aus dem Gründungsbereich angesprochen: Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Wie finde ich die richtigen Partner und Anwender? Wie wichtig ist das Timing für meine Geschäftsidee? Es wurden dabei Kontakte geknüpft, mögliche Schnitt-stellen aufgedeckt und Empfehlungen weitergegeben. Sowohl die Start-Ups und Gründungsinteressierten wie auch die Vertreter der etablierten Unternehmen sowie aus der Universität und Uniklinik zeigten sich zum Ende der Veranstaltung sehr zufrieden mit diesem ersten Austauschtreffen. 

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