40 Akutkliniken von Asklepios erfolgreich auf ORBIS umgestellt
Mit dem Jahreswechsel 2020 startete die zweite Welle und damit der Umstieg der verbliebenen 27 Kliniken die zentrale Installation und den Asklepios Blueprint. „Wir haben durchschnittlich vier Kliniken pro Cluster umgestellt, was mit Workshops, Implementierung, Echtbetrieb und Nachbetreuung jeweils rund ein halbes Jahr gedauert hat. Trotz Pandemie kam es zu keinen wesentlichen Verzögerungen“, skizziert Nick Pößel, Abteilungsleiter Projektmanagement Medizinische Prozesse bei der Asklepios Service IT GmbH, den Einführungsprozess. Mit der Umstellung der Asklepios Schlossberg Klinik Bad König ist die flächendeckende ORBIS-Blueprint-Einführung abgeschlossen.
Standardisiert und planvoll zum Ziel
Um das Mammutprojekt mit vertretbarem Aufwand zu stemmen, hat Asklepios einen sogenannten ORBIS Blueprint auf einer zentralen Installation entwickelt. Dazu haben die Projektpartner über alle Bereiche hinweg spezifische Prozesse für den einrichtungsweiten Rollout des Systems definiert. „Initial haben wir Fachgruppen gegründet, die sich mit den Hauptthemenbereichen beschäftigt haben – stets auf der Suche nach Lösungen für eine bestmögliche Nutzung und die passenden Workflows in sämtlichen Fachbereichen. Auch die Konfiguration und Optimierung der Lösung haben wir in diesem Kreis diskutiert und gepflegt“, so Pößel.
Der Abteilungsleiter sieht in dem Vorgehen vorrangig zwei Vorteile: „Zum einen haben wir in der finalen Stufe eine durchgängige digitale Dokumentation für höchstmögliche Arzneimitteltherapie- und Patientensicherheit, zum anderen verringern wir technische Administrationen und gewährleisten durch einheitliche Prozesse in alle Kliniken die Effizienz.“ Darüber hinaus sorgt die Standardisierung für eine bestmögliche Qualitätsentwicklung. Nicht zuletzt dient der Blueprint nun für einen schnellen Rollout weiterführender Module und die schnelle Zurverfügungstellung neuerer Technologie wie ORBIS U.
Das Fazit fällt aus Asklepios-Sicht positiv aus. „Mit gebotener Vorsicht und entgegen einiger Skepsis im Vorfeld, auch im Hinblick dessen, welche Schwierigkeiten mit dem Betrieb der größten ORBIS Datenbank Deutschlands entstehen, können wir feststellen, dass eine Standardisierung mittels unseres Asklepios-Blueprints funktioniert sowie erwartete Mehrwerte und Chancen für die Zukunft bringt. Am Ende konnten wir auch viele individuellen Anforderungen der Kliniken ohne große Anpassungen erfüllen“, betont Philipp Apel, Geschäftsführer der Asklepios IT, und lobt dabei die kritisch-konstruktive, effiziente und stets angenehme wie partnerschaftliche Kooperation mit Dedalus HealthCare.
Dedalus produziert, vertreibt, implementiert und wartet komplexe, technologisch höchstwertige und innovative IT-Lösungen für Krankenhäuser, Rehabilitationskliniken, Psychiatrische Kliniken sowie diagnostische Einrichtungen wie Radiologien und Kardiologien.
Diese IT-Lösungen unterstützen alle wesentlichen Prozesse der Verwaltung, der Dokumentation, der Workflowsteuerung und der revisionssicheren Archivierung der Daten und Dokumente in Un-ternehmungen des Gesundheitswesens. Die in Florenz gegründete Dedalus Gruppe ist führender Anbieter von Gesundheits- und Diagnosesoftware in Europa und einer der größten der Welt.
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