Kanzlei im Blick: Cheftresor GmbH führt neues Risiko- und Qualitätsmanagement-Modul ein

„Als Geschäftsführerin einer Steuerkanzlei weiß ich um die aktuellen Sorgen rund um Fachkräftemangel, Ressourcenknappheit und mangelnde Zeit Bescheid, die viele Kolleginnen und Kollegen aktuell betreffen. Im schlimmsten Fall leiden darunter neben den Mitarbeitern auch die Mandanten. Denn ein Überblick, bei welchen Unternehmen Handlungsbedarf besteht, geht schnell verloren. Ergebnisabweichungen oder Gewinnveränderungen bleiben unentdeckt. Daneben laufen Steuerkanzleien selbst Gefahr, mit dem eigenen Honorar haften zu müssen“, weiß Ines Scholz, Steuerberaterin und Geschäftsführerin der Cheftresor GmbH. „Grundlage ist Paragraf 102 StaRUG: Kommen Steuerberater bei Vorliegen möglicher Insolvenzgründe der Hinweispflicht nicht nach, besteht ein Haftungsrisiko.“

Risikomanagement und Qualitätssicherung sind heute für Steuerkanzleien genauso wichtig wie das Erstellen einer Steuererklärung. So lassen sich finanzielle Gefahren von Mandanten wie auch dem eigenen Unternehmen abwenden. Dafür nötig: eine Art Insolvenz-Frühwarnsystem. Das Cheftresor^®-Modul „Kanzlei im Blick“ setzt hier an. Ein Klick und Steuerberater sehen in einer übergeordneten Ansicht alle Mandanten – inklusive wichtiger Kennzahlen und Nutzungsstatistiken. Das bringt der Kanzlei Sicherheit und ermöglicht gleichzeitig einen besseren Mandantenservice. Mandantengruppierungen, Filtermöglichkeiten und die Auswahl der anzuzeigenden Kennzahlen in „Kanzlei im Blick“ unterstützen zudem individuelle Arbeitsweisen. Daneben lassen sich Mandanten als Favoriten auswählen, um eine fokussierte Übersicht zu schaffen.

„In meiner Steuerkanzlei haben meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Anfang an die Funktionen in der Praxis getestet – und für gut befunden. Mehr Zeitersparnis, maximale Transparenz und die Sicherheit, keine Abweichungen, Unstimmigkeiten oder potenzielle Insolvenzgefahren zu übersehen, sind wohl die größten Benefits des Moduls“, berichtet Ines Scholz über die eigenen Erfahrungen mit „Kanzlei im Blick“.

Dabei ist das neue Modul nur eines von sechs möglichen Grundbausteinen. Der Cheftresor^® wird so der Tatsache gerecht, dass Kanzleien und ihre Mandanten unterschiedliche Bedürfnisse aufweisen. Durch das Baukastensystem lassen sich nur die Module buchen, die gewünscht und benötigt sind. „Die Basis bleibt aber immer dieselbe: Ein Tool, das ohnehin vorhandene unternehmerische Daten sammelt und gewinnbringend aufbereitet – sicher, transparent und effizient“, so Ines Scholz.

Mehr Informationen: https://www.cheftresor.de/