EngineeringFlow: optimierter Datenfluss mit neuer Version des AmpereSoft ToolSystems
- Vorschau auf die Version 2024.1 des AmpereSoft ToolSystems
- Weiterverarbeitung sorgt für deutliche Zeitersparnis
- Neue Funktionen auf der SPS erleben
„Während die Anforderungen an den Detailgrad von Planungen und Dokumentationen stetig weiter steigen, geht der Trend gleichzeitig in Richtung einer Reduktion des notwendigen Ressourceneinsatzes“, sagt Stefan Mülhens, Geschäftsführer der AmpereSoft GmbH. Demnach seien ein durchgängiger Datenfluss und smarte Prozesse unverzichtbar. „Mit der neuen Version unseres ToolSystems ermöglichen wir ausgehend vom AmpereSoft Configurator einen EngineeringFlow, bei dem aus Arbeitsstunden Minuten werden. Die Möglichkeiten, die wir mit der neuen Weiterverarbeitung von Configurator Projekten bieten, stellen wir im Rahmen der SPS vor.“
Zeitersparnis und Effizienzgewinn
Mit der neuen Version des ToolSystems bietet AmpereSoft Planern einen enormen Effizienzgewinn. Im AmpereSoft EngineeringFlow laufen alle Schritte durchgängig und ohne zeitraubende manuelle Prozesse ab. Der EngineeringFlow kann etwa vom AmpereSoft Configurator ausgehend gestartet werden, um in einem Bruchteil der üblichen Zeit über Single-Line, Auto-Routing sowie Verdrahtungsliste bis zum Erwärmungsnachweis und künftig auch in den allpoligen Plan zu gelangen.
Ebenfalls auf die Zeitersparnis zahlen die Übertragbarkeit von Configurator Projekten in das CAE-System ProPlan ein, wo Aufbaupläne nicht mehr manuell erstellt werden müssen und die sofortige Weiterverarbeitung zur Temperaturberechnung im TemperatureCalculator möglich ist. Um einen modernen Engineering-Prozess sicherzustellen und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, bietet die neue Version des ToolSystems weitere wertvolle Erweiterungen. So können künftig 3D-Modelle im STEP-Format aus dem Configurator heraus generiert werden. Eine Deepl-Schnittstelle, die für MatClass und ProPlan bereitsteht, sorgt für hochwertige Übersetzungen.
ECLASS Standard unterstützt
Ob bei der automatisierten Schaltzeichenerstellung mittels DXF-Symbolen oder bei zahlreichen Prozessschritten des EngineeringFlow: Die Nutzung des ECLASS-Standards schafft spürbare Mehrwerte. „ECLASS sorgt für besondere Zuverlässigkeit und Genauigkeit in der Dokumentation“, so Mülhens. Auf der SPS wird sich der AmpereSoft-Stand in unmittelbarer Nähe zum ECLASS-Stand befinden. „Wir stellen Rücken an Rücken aus und können dies nutzen, um übergreifende Fragen gemeinsam zu diskutieren.“
Die AmpereSoft GmbH stellt auf der SPS 2023 in Halle 6, Stand 120 aus.
Weitere Infos: www.amperesoft.net
Die Bonner AmpereSoft GmbH ist ein IT-Spezialist für die Entwicklung von Engineering-Tools und die Pflege von Stammdaten. Das ToolSystem von AmpereSoft, ein modulares Lösungsportfolio, unterstützt Planer beim gesamten Engineering-Prozess. Dazu zählen die Planung, Projektierung und das Detail-Engineering von Energieverteilern und Automatisierungsanlagen. Neben der Entwicklung von Engineering-Software berät AmpereSoft bei der Optimierung von Engineering-Prozessen und bei der Integration in das digitale Umfeld beim Kunden.
Die IT-Lösungen kommen bei Anwendern in mehr als 90 Ländern in verschiedenen Branchen zum Einsatz – von der Elektrotechnik über den Maschinen- und Anlagen- sowie Schaltschrankbau bis hin zu Erneuerbaren Energien. Das 2007 gegründete Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. AmpereSoft engagiert sich bei der Etablierung von ECLASS, einem offenen und fachübergreifenden Produktdatenstandard, sowie AutomationML, dem offenen Standard für den Austausch von vollständigen Engineering-Projektdaten.
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