Hellmann digitalisiert sich erfolgreich durch BlueBox Systems
„BlueBox Systems bringt frische Ideen, eine Agilität, neue Technologien und vor allem Geschwindigkeit – zum Beispiel bei der Umsetzung – mit in diese Partnerschaft. Sie brennen für ihr Produkt und sind sehr zielstrebig“, sagte Stefan Borggreve, der als Chief Digital Officer und Mitglied des Executive Boards die Bereiche Innovation und Transformation bei Hellmann verantwortet, bei der Podiums-Diskussion mit dem Titel „Corporates vs. Start-ups: Why it takes 2 to scale!“. Ein weiterer Vorteil sei die Mentalität, die bei BlueBox Systems vorherrsche. „Wir profitieren bei der Zusammenarbeit mit Start-ups davon, dass diese durch ihre schlanken Strukturen viel besser experimentieren und dadurch sehr schnell lernen können“, so Borggreve.
Martin Bernemann, Chief Technical Officer bei BlueBox Systems, ergänzte: „Ein großer Vorteil für uns sind Marktübersicht und Marktzugang von Hellmann sowie die verschiedenen Perspektiven, die es automatisch bei Projekten in Unternehmen gibt. Hellmann wiederum bekommt von uns frisches Know-how, modernste Technik und Agilität. Es profitieren also beide Seiten.“
Der weltweit tätige Full-Service-Dienstleister Hellmann nutzt seit zwei Jahren die intelligente Luftfrachtverfolgungslösung BlueBox Air von BlueBox Systems und bietet sie mittels White-Label-Lösung als „SmartAir!“ seinen Kunden an. Die Web-basierte Tracking-Plattform ermöglicht es, mit wenigen Klicks die gesamte Luftfracht zu überwachen. Dank der Daten von mehr als 130 Airlines und 1600 Flughäfen, auf die das System von BlueBox Systems zugreift, können Nutzer jederzeit die Position des Flugzeuges und damit die der Fracht in Echtzeit verfolgen, die voraussichtliche Ankunftszeit abrufen, möglichen Verspätungen vorbeugen und dadurch Kosten einsparen. Die Tracking-Plattform liefert täglich insgesamt etwa 40 Millionen Statusinformationen.
„Für uns ist bei der Kooperation mit Start-ups wichtig, ihnen möglichst schnell Zugang zu Ressourcen und zum Mentoring zu bieten, und das alles ohne viel Bürokratie“, sagte Lena Haartje, Key Account Managerin Smart Solutions bei Hellmann Worldwide Logistics. „Ein entscheidender Punkt ist außerdem, dass man bei der Zusammenarbeit mit Start-ups diese nicht einfach als Lieferanten behandelt, sondern ihnen auf Augenhöhe begegnet.“ Martin Bernemann sagte: „Wenn Unternehmen und Start-ups zusammenarbeiten, wünschen sich beide Seiten Transparenz. Die Start-ups erwarten, dass klar kommuniziert wird, wie weit der Entscheidungsprozess wirklich ist. Und die Unternehmen erwarten, dass klar kommuniziert wird, was sie wirklich leisten können. Wir bei BlueBox Systems legen einen großen Wert drauf, pro-aktiv zu kommunizieren und wie versprochen abzuliefern. Das ist unser Anspruch.“
Über Hellmann Worldwide Logistics SE & Co.KG
Seit seiner Gründung vor mehr als 150 Jahren hat sich Hellmann Worldwide Logistics zu einem der großen internationalen Logistik-Anbieter entwickelt. Mit knapp 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist das Unternehmen in 54 Ländern aktiv und hat im Jahr 2022 einen Umsatz von EUR 5 Mrd. erzielt. Die Dienstleistungspalette umfasst die klassischen Speditionsleistungen per LKW, Schiene, Luft- und Seefracht genauso wie ein umfangreiches Angebot für KEP-Dienste, Kontraktlogistik, Branchen- und IT-Lösungen.
BlueBox Systems macht es möglich, Luftfracht in Echtzeit zu überwachen. Was bisher eine Blackbox war, wird nun transparent. Die einzelnen Stationen der Luftfracht auf dem Weg zum Zielort können in Echtzeit verfolgt werden. Der Versender weiß, wo sich die Sendung befindet und kann jederzeit Auskunft über den voraussichtlichen Zeitpunkt der Zustellung geben. Der Empfänger kann sich im Vorfeld um die weitere Disposition kümmern und so kostspielige Verspätungen und Schäden vermeiden.
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