Die Zukunft gehört Datenplattformen: Warum nicht-relationale Datenhaltung und dezentrales Datenmanagement unerlässlich sind
- Objektbasierte Datenhaltung: Traditionelle relationale Datenbanken sind zwar leistungsstark, aber sie können nicht immer mit der unstrukturierten und semi-strukturierten Natur vieler moderner Daten umgehen. Eine objektorientierte Datenhaltung ermöglicht eine flexiblere, skalierbare und effizientere Speicherung und Abfrage von Daten.
- Dezentrales Datenmanagement: Zentralisierte Datenmodelle können oft zu Flaschenhälsen und Single Points of Failure führen. Ein dezentralisiertes System verteilt die Datenverantwortung, fördert die Datenautonomie und kann die Datenqualität erheblich verbessern. Jeder Datenknoten kann für die Integrität und Aktualität seiner eigenen Daten sorgen.
- Multidomän Master Data Management: Dieser Ansatz geht über traditionelle MDM-Modelle hinaus und ermöglicht eine integrierte Sicht auf alle wichtigen Geschäftsdaten. Durch die Behandlung von Daten als vernetzte, miteinander verbundene Entitäten wird eine 360-Grad-Ansicht des Geschäfts gewährleistet und die Datenverfügbarkeit, -qualität und -konsistenz verbessert.
Die Kombination dieser Ansätze in modernen Datenplattformen sorgt für eine robuste, zukunftssichere Dateninfrastruktur. Unternehmen, die heute in diese Technologien investieren, werden in der Zukunft eine führende Rolle einnehmen, indem sie bessere Einblicke gewinnen, datengesteuerte Entscheidungen treffen und innovativ voranschreiten.
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