Sozialwirtschaft erfährt Digitalisierungsschub, aber nur oberflächlich
An der Umfrage des von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt herausgegebenen "IT-Report für die Sozialwirtschaft 2023" haben 199 soziale Organisationen und 43 Software-Anbieter teilgenommen. Im Fokus des Reports 2023 standen der Reifegrad und die Software-Unterstützung für zentrale Prozesse sowie die IT-Kompetenzen und die Zufriedenheit mit der IT-Ausstattung und -Qualifikation. Ein weiteres Thema war die Zufriedenheit mit den Software-Anbietern.
Durchgängige Prozessunterstützung durch IT muss in den Fokus rücken
Dr. Martin Weiß, Geschäftsführer für den Bereich Sozialwirtschaft & Home Health Care von AKQUINET, beurteilt die Relevanz der Studie: „Der IT-Report ist eine sehr gute Hilfe für das Überprüfen der eigenen Digitalisierungsschwerpunkte und konkret bei der Anbieterauswahl. Seit Jahren bietet der Report tiefe Einblicke in den Digitalisierungsgrad der Branche. Aktuell zeigt er, dass die Digitalisierung primär im Bereich Arbeitsplatz-Virtualisierung und Homeoffice stattfindet. Das ist im Zuge der Corona-Pandemie gut verständlich. Nun sollte aber die durchgängige Prozessunterstützung durch die IT weiter in den Fokus rücken. Doch laut der Studie hat die dafür erforderliche Standardisierung der Prozesse aber nicht merklich zugenommen.“
„Mehr als ein klassischer Entwickler von Fachsoftware“
Als Anbieter führt AKQUINET 2023 das Ranking der größten Anbieter nach Umsatz pro Kunde in der Sozialwirtschaft an und liegt an Position 3 der größten Anbieter nach Umsatz pro Mitarbeitendem im Bereich Sozialwirtschaft. Softwarelösungen von AKQUINET wie CARE VIVA oder EASY SAN sind nicht im Report vertreten. Dr. Weiß erklärt die Positionierung: „AKQUINET ist weit mehr als ein Entwickler von Fachsoftware. Wir bieten eine Rundum-Betreuung an und beraten Einrichtungen gesamtheitlich bei ihrer digitalen Strategie.“ Neben dem Einsatz von Softwarelösungen für Pflege und Reha von AKQUINET nutzen Kunden u. a. das Know-how des IT-Dienstleisters in SAP und Microsoft. Sie lassen sich in der Einrichtung von digitalen End-to-End-Prozessen beraten, lassen ihre Anwendungen aus AKQUINET-Rechenzentren heraus betreiben oder übergeben Hardware-Rollouts an den IT-Dienstleister. Darüber hinaus hilft AKQUINET dabei, die betriebswirtschaftliche Steuerung zu optimieren. „Wir sind in vielen weiteren Branchen aktiv, nehmen überall neue Impulse auf und begleiten unsere Kunden der Sozialwirtschaft mit einem sehr weiten Blick in die digitale Zukunft“, so Weiß weiter. Zu den Kunden von AKQUINET zählen die Ev. Stiftung Alsterdorf, die Diakonie Michaelshoven, Alloheim Senioren-Residenzen und weitere.
Zum IT-Report für die Sozialwirtschaft: https://www.ku.de/fsa/projekte/arbeitsstelle-sozialinformatik/it-report-fuer-die-sozialwirtschaft/ausgabe-2023
Sozialwirtschaft bei AKQUINET: https://akquinet.com/sozialwirtschaft.html
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