Storytelling mit m.objects – umfangreiche Möglichkeiten bereits in der kostenlosen Version
Viele professionelle ReisejournalistInnen nutzen m.objects für ihre Live-Vorträge vor großem Publikum. Darüber hinaus sind es gerade die zahlreichen AmateurfotografInnen, die ihre Stand- und Bewegtbilder mit m.objects verarbeiten und auf diese Weise Geschichten mit ihren Bildern erzählen. Die kostenlose Version der Software unterstützt dabei jetzt mehr denn je entscheidende Funktionen aus dem Programm. Dadurch lassen sich sehenswerte Multimedia-Shows produzieren und vorführen, ohne dass dazu der Kauf einer Lizenz nötig wäre.
So ist die Auflösung eingebundener Fotos softwareseitig nicht begrenzt, und die m.objects-Freeware verarbeitet Videos nun in Auflösungen bis hin zu Full-HD. Dabei steht auch die Option zur Verfügung, den Ton aus Videos zu extrahieren und auf der Tonspur der Freeware separat zu bearbeiten. Im Hinblick auf die Tonverarbeitung steht in der kostenlosen m.objects-Version jetzt auch der globale Dynamikprozessor zur Verfügung. Damit lässt sich, vereinfacht formuliert, die empfundene Lautstärke aller Tonstücke einer Präsentation aneinander angleichen, ohne dabei die Charakteristik der einzelnen Stücke zu verfälschen.
Ein weiteres neues Feature in der Freeware ist der interne Titeleditor des Programms, mit dem die AnwenderInnen ihre Multimedia-Shows mit eigenen Texten und Titeln versehen können. Der Titeleditor verwendet dabei die auf dem Rechner verfügbaren Schriftarten und unterstützt Texte in beliebiger Schriftgröße, Länge, Schriftschnitten und Farben. Besonders komfortabel ist die freie und dabei aber exakte Positionierung von Texten im Bild.
Eine fertige Multimedia-Show, auch Multivision genannt, lässt sich mit der Freeware dann direkt aus dem Programm vorführen. Der Vorteil dabei: Durch die Ausgabe in Echtzeit, also direkt aus der Timeline in die virtuelle m.objects-Leinwand, werden alle Inhalte in bestmöglicher Qualität ohne jegliche Verluste dargestellt. Daneben unterstützt die m.objects-Freeware jetzt auch die Ausgabe der Inhalte als EXE-Datei für Windows-Computer. Auch dabei bleibt die Qualität der Ausgabe vollständig erhalten. Die einzigen Einschränkungen bei der Wiedergabe einer m.objects-Multivison mit der Freeware ist die kurze Einblendung des Hersteller-Logos am Anfang und Ende der jeweiligen Präsentation.
Natürlich gibt es darüber hinaus klare funktionale Abgrenzungen der Freeware zu den kostenpflichtigen Lizenzen des Programms. Wer möchte, kann aber schon in der kostenlosen Version zahlreiche Funktionen wie dynamische Unschärfe-Animationen, Schatten-Schein-Effekte, umfassende Bild- und Videoverarbeitung oder Spiegelungseffekte ausprobieren. In diesem Fall blendet die Software ein Demo-Logo in der Bildausgabe ein, natürlich nicht, ohne vorher darauf hinzuweisen. Auf diese Weise lässt sich auch der Export einer Show als Videodatei testen.
Mit den neuen Möglichkeiten und signifikanten Erweiterungen des Funktionsumfangs der m.objects-Freeware können ambitionierte FotografInnen und FilmerInnen bereits vollwertige Multivisionen erstellen und präsentieren. Sie profitieren dabei nicht zuletzt von der uneingeschränkt hohen Ausgabequalität und den Optimierungen der Software für vollkommen ruckelfreie, seidenweiche Bewegungen und Animationseffekte. Wer sich dann später für den Kauf einer Lizenz entscheidet, kann selbstverständlich alle Produktionen, die mit der Freeware entstanden sind, weiter bearbeiten und präsentieren. Damit eröffnet m.objects neue, einfache Möglichkeiten für den Einstieg in die spannende Welt des Storytelling.
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