360°-Digitalisierung bei Pulsar Photonics

360°-Digitalisierung bei Pulsar Photonics

  • Neue Impulse für eine umfassende Digitalstrategie
  • Digitale Assistenzsysteme unterstützen die Montageplanung sowie die Maschinenmontage auf dem Shopfloor

Pulsar Photonics, Lasertechnik-Spezialist aus Herzogenrath, investiert strategisch in die Digitalisierung des Unternehmens. Die Investments umfassen dabei sowohl IT-Hardware, Datenbank-Technologien, Montage- und ERP-Systeme als auch Software-Tools zur Prozessautomation.

Dr. Joachim Ryll, einer der Geschäftsführer von Pulsar Photonics: „Wir haben uns für 2023 vorgenommen, die Digitalisierung strategisch tief in alle Geschäftsbereiche und Tätigkeitsfelder zu tragen“.

Digitale Assistenz – DiPAS

Für die Produktion der RDX-Lasermaschinen steht Pulsar Photonics seit kurzer Zeit das Digitale Produktions-Assistenzsystem (DIPAS) zur Verfügung. Kernauftrag des Systems ist die bestmögliche Unterstützung des Montagepersonals im Anlagenbau. So sollen direkt am Montageplatz spontan CAD-Files und Montageanleitungen aufgerufen oder Komplikationen sowie erfolgte Funktionsprüfungen dokumentiert werden können.

Die Montage und Inbetriebnahme einer Lasermaschine erfordert komplexe Abläufe in der Warenlogistik und die rechtzeitige und korrekte Bereitstellung von Informationen, die für die Durchführung der Tätigkeiten und Prüfungen erforderlich sind. Das System wurde in Zusammenarbeit mit dem WZL der RWTH Aachen entwickelt, in 2023 in den Anlagenbau von Pulsar Photonics eingeführt und befindet sich derzeit in der praktischen Anwendungsphase. Die ersten Praxistests haben gezeigt, dass sich das intuitive Digitaltool als besonders nutzbringend und effizient erweist.  Um einen ersten vollständigen Datensatz zu gewinnen, wird das System derzeit praktisch in der Montage einer Lasermaschine RDX2Fiber für das eigene Laseranwendungszentrum erprobt.

Hin zur Industrie 4.0: Digital in allen Geschäftsbereichen

Dr. Joachim Ryll, Geschäftsführer der Pulsar Photonics GmbH, beschreibt das Ziel für dieses Jahr: „Digitalisierungsprojekte stehen für Pulsar Photonics nicht erst seit der Corona-Pandemie auf der Agenda. Wir haben uns vorgenommen, die Digitalisierung strategisch tief in alle Geschäftsbereiche und Tätigkeitsfelder zu tragen. Und dieser Rundum-Ansatz – sozusagen die 360°-Digitalisierung muss dazu führen, dass wir uns alle im Unternehmen besser unterstützen und insgesamt besser skalieren können.“

Das bedeutet für Pulsar Photonics konkret, dass sich die Firma sowohl mit den zukünftigen Aufgaben in beispielsweise Entwicklungsvorhaben, als auch mit der Einbindung der vorliegenden Projektdaten beschäftigen wird. „Die Schnittstellen zu Partnern, Kunden und Zulieferern sind immer ausbaufähig“, so Joachim Ryll. Im Fokus stehen derzeit insbesondere folgende Punkte:

  • Nutzerakzeptanz und Usability
  • Schnittstellen und Datenmanagement
  • Performante Standardlösungen und Support
  • Integriertes Fehlermanagement und Schonung von Ressourcen

Die Digitalstrategie betrifft auch den Servicebereich. Esther Silberkuhl, Leiterin des Geschäftsfeldes Service und Qualitätsmanagement der Pulsar Photonics GmbH sagt: „Mit den eingeführten AR-Systemen steht unseren Kunden und Mitarbeitenden eine visuelle Direktverbindung für den Außen- und erweiterten Innendienst an den eigenen Standorten zur Verfügung. Es ist nun deutlich einfacher, Mitarbeitende mit Spezialwissen im Backoffice einzubinden und professionelle sowie komplexe Unterstützung aus dem Remotemodus anzubieten. Unsere Kunden profitieren im Resultat von einer umfassenderen und schnelleren Unterstützung!“

Pulsar Photonics

Die Pulsar Photonics GmbH ist ein innovatives HighTech-Unternehmen in der Lasertechnik. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Laser-Prozesstechnik, den Anlagenbau mit Software-Entwicklung sowie die Sparte Laser-Systemtechnik.

Das Unternehmen beschäftigt sich seit der Gründung intensiv mit Skalierungsansätzen für die Produktion. Für Kunden werden dafür exklusiv Leistungen von der professionellen Anwendungsentwicklung, über das Ramp-Up bis zum Aufbau automatischer Produktionsmaschinen mit Service und Know-How-Transfer abgebildet. Pulsar Photonics investiert dazu kontinuierlich in eigene Fertigungskapazitäten für die Einzelteil- und Serienfertigung mit (Ultra-) Kurzpulslasern. Kernprozesse sind das Strukturieren, Bohren und Präzisionsschneiden.

Die Pulsar Photonics GmbH hat ihren Hauptsitz in Aachen-Herzogenrath und betreibt zwei weitere Werke in Aachen-Verlautenheide. Das Unternehmen wurde 2013 als Spin-Off des Fraunhofer ILT in Aachen gegründet und in der Wachstumsphase vom Hightech-Gründerfond HTGF, Bonn finanziert. Seit 2021 ist Pulsar Photonics Teil der Schunk Group.
Das stark wachsende und profitable Unternehmen gehört mit heute mehr als 70 Beschäftigten zum deutschen Mittelstand und ist Teil der Strukturwandel-Initiative LaserRegionAachen.

Weitere Informationen unter www.pulsar-photonics.de

Schunk Group

Die Schunk Group ist ein globaler Technologiekonzern. Das Unternehmen ist ein führender Anbieter von Produkten aus Hightech-Werkstoffen – wie Kohlenstoff, technischer Keramik und Sintermetall – sowie von Maschinen und Anlagen – von der Umweltsimulation über die Klimatechnik und Ultraschallschweißen bis hin zu Optikmaschinen. Die Schunk Group hat rund 9.000 Beschäftigte in 29 Ländern und hat 2020 einen Umsatz von rund 1,2 Mrd. Euro erwirtschaftet.

Über die Pulsar Photonics GmbH

Die Pulsar Photonics GmbH ist ein innovatives HighTech-Unternehmen in der Lasertechnik. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst die Laser-Prozesstechnik, den Anlagenbau mit Software-Entwicklung sowie die Sparte Laser-Systemtechnik.

Das Unternehmen beschäftigt sich seit der Gründung intensiv mit Skalierungsansätzen für die Produktion. Für Kunden werden dafür exklusiv Leistungen von der professionellen Anwendungsentwicklung, über das Ramp-Up bis zum Aufbau automatischer Produktionsmaschinen mit Service und Know-How-Transfer abgebildet. Pulsar Photonics investiert dazu kontinuierlich in eigene Fertigungskapazitäten für die Einzelteil- und Serienfertigung mit (Ultra-) Kurzpulslasern. Kernprozesse sind das Strukturieren, Bohren und Präzisionsschneiden.

Die Pulsar Photonics GmbH hat ihren Hauptsitz in Aachen-Herzogenrath und betreibt zwei weitere Werke in Aachen-Verlautenheide. Das Unternehmen wurde 2013 als Spin-Off des Fraunhofer ILT in Aachen gegründet und in der Wachstumsphase vom Hightech-Gründerfond HTGF, Bonn finanziert. Seit 2021 ist Pulsar Photonics Teil der Schunk Group.
Das stark wachsende und profitable Unternehmen gehört mit heute mehr als 70 Beschäftigten zum deutschen Mittelstand und ist Teil der Strukturwandel-Initiative LaserRegionAachen.

Weitere Informationen unter www.pulsar-photonics.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pulsar Photonics GmbH
Alte Würselener Str. 13
52080 Aachen
Telefon: +49 (2405) 49 504 – 0
http://www.pulsar-photonics.de

Ansprechpartner:
Dr. Joachim Ryll
Geschäftsführer
Telefon: 024075555522
E-Mail: ryll@pulsar-photonics.de
Sonja Wichert
Marketing / PR
Telefon: 02407 55 555 – 11
E-Mail: wichert@pulsar-photonics.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Comments are closed.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.