Digitalstrategie der Bundesregierung sollte mehr Standortpolitik und Förderung von mittelständischen IT-Unternehmen umfassen

Digitalstrategie der Bundesregierung sollte mehr Standortpolitik und Förderung von mittelständischen IT-Unternehmen umfassen

Die Ende August 2022 vorgestellte Digitalstrategie der Bundesregierung ist von Fachverbänden mittelständischer Unternehmen als unzureichend kritisiert worden. Deren Haltung und Reaktionen wird vom Münchner Softwarehersteller InLoox unterstützt. Laut Deutschem Mittelstands-Bund werden dem Mittelstand, der 99 Prozent der Unternehmen ausmacht, keine Priorität eingeräumt, generell zu wenig konkrete Lösungswege aufgezeigt und zudem kaum Finanzierungfragen behandelt. Wie der Bundesverband IT-Mittelstand (BITMi) kritisiert, fehle der Digitalstrategie „ein Bekenntnis zur mittelständisch geprägten Digitalwirtschaft als Anbieterin von IT-Lösungen.“ Zudem muss die Regierung auf den deutschen IT-Mittelstand als innovativen Gestalter der Digitalisierung setzen, damit die IT-Branche weniger abhängig von Großunternehmen aus Übersee werde.

Der Münchner Softwarehersteller InLoox unterstützt die Reaktionen und Empfehlungen der beiden Verbände und regt darüber hinaus an, dass das Leitmotiv Digitale Souveränität wirkungsvoller umgesetzt wird: etwa im Hinblick auf Datensicherheit. So sollten Anbieter, die Kriterien von „Hosted in Germany“ erfüllen, diesen Wettbewerbsvorteil besser ausspielen können.

Dr. Andreas Tremel, Mit-Gründer und Geschäftsführer InLoox GmbH: „Als Hersteller von Projektmanagement-Software ist InLoox ein gefragter Experte in Sachen Digitalisierung und Berater bei der Transformation von Prozessen. Vor allem dieses Know-how vieler deutscher IT-Mittelstandsunternehmen sollten sich Unternehmen zu Nutze machen, um ihre Digitalisierungsstrategie erfolgreich umzusetzen. In diesem Zusammenhang ist es für alle Organisationen, die Digitalisierungsprojekte und Innovationen umsetzen wollen, auch empfehlenswert, geeignete Fördermaßnahmen zu recherchieren. Zum Beispiel lassen sich passende Förderprograme von Bund, Ländern und EU in der Förderdatenbank finden.“

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 2001 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 15 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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