Schutz sensibler Daten im Zuge einer digitalisierten Grundversorgung

Schutz sensibler Daten im Zuge einer digitalisierten Grundversorgung

Die Digitalisierung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft bietet viele Vorzüge und verschlankt insbesondere im ökonomischen Umfeld zuvor aufwändige Prozesse. Doch wo Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten und so birgt die Digitalisierung gravierende Einfallstore für Internetkriminalität.

In den letzten 12 Monaten gab es einen erheblichen Anstieg an Cyberattacken. Die Gesundheitsbranche rückt seit Beginn der Pandemie zunehmend in den Fokus von Kriminellen. So fiel die Düsseldorfer Universitätsklinik im September 2020 einem Angriff zum Opfer, der der Klink nicht einmal mehr den Notbetrieb erlaubte. Auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA ist Ende 2020 Opfer eines Cyberangriffs geworden, bei dem die Hacker vorübergehend Zugriff auf Dokumente zu einem von BioNTech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff erlangten.

Zur Vermeidung potenzieller Sicherheitslücken hat der Gesetzgeber umfangreiche, regulatorische Anforderungen erstellt. Sie dienen zum Schutz sensibler Daten und dazu, die Grundversorgung im Land aufrechtzuerhalten. Dazu gehören branchenübergreifende Vorgaben wie die EU-DSGVO oder auch branchenspezifische, die gezielt für spezielle Branchen gelten. Hierunter fallen beispielsweise die Ärztliche Schweigepflicht nach § 203 StGB und die Regularien der Drug Enforcement Administration (DEA) & der European Medicines Agency (EMEA) für das Gesundheits-wesen. Zudem stellt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) IT-Security relevante Empfehlungen zur Verfügung.

Sicherheit mit vielen Facetten
IAM-Lösungen ermöglichen eine strukturierte und transparente Verwaltung sämtlicher Identitäten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Sie regeln, welche Identitäten wann und wie Zugriff auf IT-Systeme und Daten haben und dass jeder Zugriff authentisiert und nachvollziehbar ist.

Die in Deutschland entwickelte und qualitätsgesicherte Produktsuite SecuIAM ist eine vollumfängliche Identity und Access Management (IAM) Lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, sich vor Angriffen von innen und außen zu schützen. Mit der langjährigen Erfahrung der KOGIT GmbH im Bereich Identity & Access Management sowie Governance, Risk & Compliance haben Sie den optimalen Partner, für den Aufbau oder die Optimierung einer sicheren IT-Security-Strategie. Das Leistungsangebot umfasst unter anderem

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Das gesamte Whitepaper finden Sie hier.
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Über die KOGIT GmbH

Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Des Weiteren umfasst unsere langjährige Expertise die Themen Privileged Access Management (PAM), SIEM/UEBA und Role Management. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Wertanalysen und Produktauswahl, Konzepte, Architektur-Design und Realisierung sowie Projektplanung und -leitung.

Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema "Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen". Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.

Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.

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KOGIT GmbH
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64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 7869-0
Telefax: +49 (6151) 7869-270
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