Content Management in der Pandemie und danach: OpenText präsentiert 5 Trends

Content Management in der Pandemie und danach: OpenText präsentiert 5 Trends

Die Pandemie hat Digitalisierungsprozesse weltweit nochmals enorm beschleunigt und dieser Trend wird auch über Corona hinaus anhalten – hier sind sich Wissenschaftler einig. Durch Homeoffice wurden in vielen Unternehmen erst die Schwachstellen und analogen Fallstricke in virtueller Kommunikation und Kollaboration offengelegt. Einer der größten Pain Points ist hier sicherlich nach wie vor der sichere und praxisbezogene Dokumentenaustausch. Nun ist es an der Zeit, langfristige und wirklich digitale Strategien für das Content Management der Zukunft zu entwickeln. Bernd Hennicke, Vice President Produktmarketing bei OpenText, zeigt fünf Trends die Unternehmen dabei beachten sollten:

1. Tiefe Integrationen, einfache User Experience

Monolithische Software-Architekturen mit einer expliziten Gliederung in Teilsysteme oder Komponenten sind ein Relikt der digitalen Steinzeit und werden auch im Bereich des Dokumentenmanagements zunehmend durch fortschrittlichere Lösungen ersetzt werden. Hier geht die Entwicklung ganz klar in Richtung eingebettetes Content Management, das das Verständnis von ECM (Enterprise Content Management) grundlegend verändern wird. Die tiefe Integration mit führenden Anwendungen wie SAP, Salesforce, Dynamics, ServiceNow, und viele mehr wird ein Key Feature der neuen Angebote darstellen. Arbeitnehmer erwarten solche fortschrittlichen Workflows auch zunehmend! Sie wollen sich nicht mehr mit der Suche nach einzelnen Dokumenten plagen, sondern direkt die kontextualisierten Informationen angezeigt bekommen, die sie für ihre Arbeit brauchen.

2. Microsoft ist ein Muss

Anbieter von Content Services werden in Zukunft nicht darum herumkommen, Microsoft einzubeziehen. Lösungen, die Microsoft einbeziehen und erweitern werden stark nachgefragt werden. Erstellung von Inhalten und Kollaboration funktioniert in der Regel mit den nativen Microsoft-Angeboten sehr gut. Für spezialisiertere geschäfts- und prozessorientierte Anwendungsfälle (Beschaffung, Personalwesen, Produktentwicklung usw.) sind allerdings Erweiterungen notwendig, mit denen Kunden den Nutzen ihrer Investitionen in MS365 maximieren können. Für Content-Service-Anbieter, die spezialisierte Dienste und Tools für MS365-Umgebungen entwickeln, werden sich daher in der nächsten Zeit spannende Geschäftschancen ergeben.

3. Unbewusst intelligent

Viele Unternehmen werden in Zukunft Plattformen einsetzen, in denen KI- oder ML-Technologie steckt – oft ohne dies zu wissen. Diese Technologien werden immer selbstverständlicher und finden sich in immer mehr Software, die den Arbeitsalltag vereinfacht. So bauen beispielsweise Anbieter von Content Services smarte Funktionen in ihre Produkte ein, wie intelligente Erfassung, Weiterleitung von Informationen an Benutzer oder Dokumentenklassifizierung. Unternehmen erwerben also keine explizite KI-Plattform, sondern die Technologie ist in zahlreiche Funktionen ihrer normalen Software integriert.

4. Die APIs kommen

Application Progamming Interfaces (APIs) oder Programmierschnittstellen sind bei Mobile Apps und As-a-Service-Angeboten längst Standard. Die Vorteile der Schnittstellen werden nun dafür sorgen, dass sie sich auch im Bereich Content Services durchsetzen. So erlauben sie, sogenannte entkoppelte oder headless Content Management Systeme zu bauen, die ohne eigenes Frontend auskommen und lediglich als Content Repository fungieren. Dies hat den Vorteil, dass die Daten auf jedem Endgerät und jeder Plattform ausgegeben werden können, somit stehen sie für eine Vielzahl von Anwendungsfällen direkt zur Verfügung.

5. Cloud: Die Frage ist nicht ob, sondern wann

In Zukunft wird jedes Unternehmen eine Cloud-Strategie haben, nur die Zeitpläne werden unterschiedlich sein. Die Vorteile der Cloud werden nun wirklich überall offensichtlich, daher werden 2022 noch mehr Kunden Workloads auf einen oder mehrere Hyperscaler verlagern. Dabei trauen sich auch immer mehr Unternehmen an die Architektur der Zukunft heran: Multi-Tenant-SaaS. Der bestimmende Faktor für Kaufentscheidungen wird im kommenden Jahr Time to Value sein, auch bei hochkomplexen Content-Service-Projekten, was noch einen weitern Pluspunkt für die Cloud ergibt.

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung können Worte enthalten, die nach den geltenden Wertpapiergesetzen als sogenannte Zukunfts-gerichtete Aussagen oder Informationen gelten. Diese Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Vorhersagen und Prognosen von OpenText über das Betriebsumfeld, die Wirtschaft und die Märkte, in denen das Unternehmen tätig ist. Diese Aussagen unterliegen wesentlichen Annahmen, Risiken und Ungewissheiten, die schwer vorherzusagen sind, sodass tatsächliche Ergebnisse ggf. erheblich abweichen könnten. Die Annahmen von OpenText könnten sich, obwohl das Unternehmen sie zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung für vernünftig hält, als ungenau erweisen und folglich können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den hier dargelegten Erwartungen abweichen. Weitere Informationen zu Risiken und anderen Ereignissen, die auftreten können, finden Sie im Jahresbericht von OpenText gemäß Form 10-K, in den Quartalsberichten gemäß Formular 10-Q, in anderen Security Filings und anderen bei Wertpapieraufsichtsbehörden eingereichten Unterlagen. Sofern nicht anderweitig durch die geltenden Wertpapiergesetze gefordert, lehnt OpenText jegliche Absicht oder Verpflichtung zur Aktualisierung oder Überarbeitung von Zukunfts-gerichteten Aussagen ab, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.  

Copyright © 2021 OpenText. Alle Rechte vorbehalten. OpenText ist eine Marke von OpenText. Ein oder mehrere Patente können dieses Produkt abdecken. Für weitere Informationen besuchen sie https://www.opentext.com/patents.  

Über OpenText

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OpenText
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
http://www.opentext.de

Ansprechpartner:
Romina Dashghachian
Hotwire für OpenText Deutschland
Telefon: +49 (171) 4211-316
Roland Latzel
Senior Director of Marketing
Telefon: +49 (2162) 50299-57
E-Mail: rlatzel@opentext.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Comments are closed.

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.