Gegen Deepfakes und Desinformation: C2PA setzt neue Standards für die Herkunft digitaler Inhalte
Der offene C2PA-Standard soll im gesamten Content-Ökosystem – von Chip-Herstellern und Nachrichtenorganisationen bis hin zu Software- und Plattformunternehmen – breite Anwendung finden und so das Vertrauen in digitale Inhalte stärken.
In Verbindung mit dieser Ankündigung hat die C2PA gestern eine öffentliche virtuelle Veranstaltung ausgerichtet: “Digital Content Provenance: Possibilities & Opportunities for the Future of the Internet in the Deepfake and Disinformation Era“. Politische Entscheidungsträger*innen, Akademiker*innen und Branchenführer*innen diskutierten hier über die Zukunft der verantwortungsvollen Erstellung, Veröffentlichung und Weitergabe digitaler Medien. Zudem gab es eine Präsentation und Demonstration der neuen technischen Spezifikation der C2PA. Die On-Demand-Ansicht der Veranstaltung sollte im Laufe dieser Woche auf der C2PA-Website verfügbar sein.
Weitere Informationen zu den gestrigen C2PA-Nachrichten sowie Zitate einzelner Mitglieder des C2PA-Lenkungsausschusses finden Sie im Anhang und in diesen Blogposts von Adobe/Content Authenticity Initiative (CAI) sowie Truepic.
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