Die Gründerin Alina Latus holt CRITEX an Bord und schafft somit eine kostenlose digitale Lösung für Kinderwunsch Betroffene/Patient*innen
Das Angebot der App umfasst die Begleitung des Zyklus sowie die Möglichkeit in einen Behandlungszyklus zu wechseln. Alle Behandlungsspezifischen Daten bekommen die Patient*in dann automatisch von ihrer Klinik in die App gesendet und können diese dort abrufen. Sei es der Behandlungsplan, Befunde oder die Ergebnisse der verschiedenen Meilensteine innerhalb der Behandlung: alles landet nun automatisch in der App der Frauen.. Diese Digitalisierung ist für die Betroffenen eine Erleichterung, da die Planung und Durchführung einer Kinderwunschbehandlung bis dato immer noch oft auf Papier dokumentiert werden muss. Die Hope App erspart den Betroffenen die Ansammlungen und Selbstverwaltung von Papieren und Dokumenten – doch auch die Kliniken können durch die zusammenarbeit mit der Hope App die Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen verhindern.
Zu den Behandlungen gehören:
IUI/AID: Insemination mit und ohne Spendersamen
IVF/ICSI: künstliche Befruchtung außerhalb des Körpers mit & ohne Hilfe
KRYO: ein natürlicher Zyklus mit dem Einsetzen von vorher eingefrorenen Embryonen
Sieben ICSIs, Vierzehn Kryos, ein Baby
Alina Latus hat bereits 21 Kinderwunschbehandlungen hinter sich, als sie zum ersten Mal schwanger wird, und kennt das Gefühl nicht ausreichend informiert zu sein, da das Thema künstliche Befruchtung durch die Gesellschaft weitgehend als Tabuthema behandelt wird. Bis zu ihrem ersten Baby zählt die Wahl-Hamburgerin sieben ICSIs und 14 mal einen Kryotransfer. Die 39-jährige schafft eine frühzeitige Aufklärung über den weiblichen Zyklus in Bezug auf eine Schwangerschaft – auch durch die Offenheit über ihre eigene Geschichte, um es Frauen zu ermöglichen ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Etwa 10% der Paare suchen Hilfe
Nur 10% der ungewollt kinderlosen Paare finden auf Grund von Unwissenheit ihren Weg zu einer Kinderwunschklinik und holen sich die benötigte Hilfe, um eine Familie zu gründen. Aber auch der Aspekt, dass ebenfalls nur 10% der Paare, die in eine Kinderwunschklinik gehen, obwohl sie lediglich eine besser Aufklärung über die Fruchtbarkeit der Frau bräuchten, tatsächlich eine Kinderwunschbehandlung in Anspruch nehmen müssen, sagt vieles über das Wissen unserer Gesellschaft bezüglich Sexualität und Fertilität aus. . In unserer Gesellschaft bringen wir jungen Mädchen und Frauen bei, wie sie NICHT schwanger werden, und vergessen dabei den Aspekt der Vergänglichkeit. Denn die weibliche Fruchtbarkeit ist vergänglich und viele Frauen bedauern nicht früher gewusst zu haben, wie komplex, langwierig und mühsam das Schwangerwerden sein kann.
Digitalisierung für den Kinderwunsch
Als Gründerin der Hope App holt Alina Latus das Thema Kinderwunsch aus der Tabuzone und forciert eine offene Kommunikation, um die Reproduktionsmedizin von Scham zu befreien. Die 39-jährige schafft damit eine frühzeitige Aufklärung über den weiblichen Zyklus in Bezug auf eine Schwangerschaft – Dazu gehört nämlich nicht nur zu entscheiden, wann eine Frau nicht schwanger werden möchte, sondern auch wann sie es will und ob dafür die Unterstützung der modernen Medizin benötigt wird. Die Hope App ist eine Anwendung, um den weiblichen Zyklus, eine Schwangerschaft, eine Kinderwunschbehandlung in einem Produkt zu überwachen, zu dokumentieren und zu analysieren, gleichzeitig aber auch zu informieren. Die Hope App steht mittlerweile kostenlos zur Verfügung, da Alina es nach weniger als einem Jahr nach der Gründung geschafft hat die Exklusiv-Partnerin der CRITEX zu werden. Die CRITEX GmbH ist der Produzent der IVF Praxissoftware „MedITEX“, die in 99% aller Kinderwunsch-Zentren verwendet wird. Mit dieser Zusammenarbeit soll zukünftig gewährleistet werden, dass IVF-Kliniken weltweit das Angebot der Hope App allen Patient*innen zur Verfügung stellen können und damit den Paaren die Behandlung sehr viel einfacher und stressfreier gestalten. Außerdem hat sich die Wahl-Hamburgerin als Tech-Expert auf die Fahne geschrieben digitale Produkte zu entwickeln, die nicht nur echte Probleme lösen, sondern das Leben der Menschen verändern und besser machen.
Bisher teilnehmende Kinderwunschkliniken in Deutschland: Valentinshof in Hamburg, Bonner Bogen in Bonn, Kinderwunschpraxis Dres. Göhring in Tübingen
Hope Applications GmbH
Eggerstedtstr. 51
22765 Hamburg
Telefon: +49 (176) 729433-84
http://www.hope-app.net
Henrike Redecker Sichtbarkeit I PR
Telefon: +49 (171) 6464354
E-Mail: henrike@henrike-redecker.com
Hope Applications GmbH
E-Mail: alinalatus@hope-app.net