Connected Journeys – PwC-Produkt verbindet Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP Ende-zu-Ende

Connected Journeys – PwC-Produkt verbindet Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP Ende-zu-Ende

  • Die Connected Journey Suite verknüpft Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP als gemeinsame Grundlage für die digitale Transformation 
  • Der eingesetzte offene Industriestandard CIM ermöglicht die flexible Anbindung weiterer Cloud- und On-Premise-Systeme und somit die Erweiterung des Multi-Cloud-Ökosystems 
  • Das Abo von PwC stellt dich Kompatibilität mit den aktuellen Releases und Updates von SAP und Salesforce sicher

Nahtlose und kohärente Nutzererfahrungen sind entscheidend für den Erfolg im digitalen Geschäft. In der Praxis müssen dafür eine Reihe von funktionalen IT-Systemen ineinandergreifen – insbesondere Customer Relationship Management (CRM) und Enterprise Resource Planning (ERP). Mit der Connected Journey Suite schafft PwC nun eine Brücke zwischen zwei weit verbreiteten Säulen der heutigen Enterprise-IT: dem Salesforce CRM und dem ERP-System S/4HANA von SAP. Der Abo-Dienst ist ab sofort im PwC Store verfügbar.

„Die Integration zentraler Enterprise IT-Systeme ist eine Voraussetzung für innovative digitale Lösungen wie differenzierende Apps oder Spezialsoftware für den Vertrieb und Support“, sagt Dr. Stefan Pühl, Partner und EMEA Salesforce Strategy Leader, bei PwC Deutschland. Pühl weiter: „Die technische Integration ist aber sehr aufwändig und muss in der Cloud ständig aktuell gehalten werden. Mit der Connected Journey Suite bekommen Unternehmen eine flexibel konfigurierbare, vollständig integrierte Lösung Out-of-the-box. Sie können die produktive Integration der Herstellerstandards als gegeben ansehen und sich direkt auf das Wesentliche konzentrieren: die Entwicklung digitaler Lösungen und neuer Geschäftsmodelle mit Mehrwert für ihre Kunden. Und vereinfachten Prozessen für ihre Mitarbeitenden.“

Cloud Information Model (CIM) als Basis für ein Multi-Cloud Ökosystem

Die Verknüpfung der Salesforce Plattform und SAP S4/HANA Plattform ist deshalb so vielversprechend, da sie die vertriebsseitige und die finanzwirtschaftliche Datenhaltung und digitale Fähigkeiten zusammenbringt. Salesforce stellt als weltweit führendes CRM-System alle wesentlichen Funktionen für den Vertrieb, die Kundenbindung und -interaktion bereit. SAP S4/HANA deckt als ERP-Lösung zentrale Unternehmensfunktionen zur Bestellung und Distribution, sowie Finanz- und Rechnungswesen ab. Viele Unternehmen loten im Zuge ihrer Cloud Transformation aus, wie sie diese Plattformen zusammenbringen. Die Kombination in einem verbundenen und damit zentralen Multi-Cloud-Ökosystem ermöglicht es, auf alle Funktionen entlang der digitalen Wertschöpfungskette des Unternehmens gebündelt zugreifen zu können.

„Mit der Verknüpfung der Salesforce- und SAP-Systeme können Unternehmen völlig neue Customer Journeys realisieren, und zwar als Connected Journeys. Das ist die digitale ‚lead-to-cash-to-care experience‘ – die Schaffung nahtloser Nutzererfahrungen, vom ersten Kontakt über die Bestellung bis hin zum Support.“, erklärt Dr. Joachim Englert, Partner, Geschäftsführer und Leiter des Bereichs Beratung bei PwC Deutschland. Stefan Pühl ergänzt: „Darüber hinaus bietet die produktive Integration von CRM and ERP großes Potenzial für die Harmonisierung der beteiligten Geschäftsprozesse. Sie vereinfacht systemübergreifende Abläufe, die bislang durch Brüche gekennzeichnet waren. Mit der Connected Journey Suite nehmen wir die Standardfunktionalität der beiden Hersteller aus der risikoreichen Integrationsgleichung heraus; die Entwicklung kann sich auf die eigentlichen differenzieren Digital-Fähigkeiten fokussieren.“

Eine zentrale Herausforderung der Verknüpfung: Salesforce CRM und SAP S/4HANA ERP folgen intern jeweils einer anderen Logik. Geschäftsobjekte wie eine Bestellung, ein Produkt oder ein Angebot sind unterschiedlich repräsentiert. Damit die Systeme miteinander sprechen können und interoperabel werden, müssen die relevante Geschäftsentitäten aufeinander abgebildet und synchronisiert werden. Die Connected Journey Suite nutzt dafür die etablierte Integrationsplattform von Mulesoft und das Cloud Information Model (CIM) – einen offenen Standard für die Zusammenführung unterschiedlicher Datenmodelle in der Enterprise IT-Landschaft. Mit Hilfe des CIM lassen sich auch andere Cloud-Plattformen und On-Premise-Systeme integrieren. Der Standard legt den Grundstein für die Erweiterbarkeit in einem Multi-Cloud-Ökosystem und hilft so Unternehmen bei der Cloud-Transformation.

Kompatibilität durch Subskription

Eine weitere Herausforderung ergibt sich aus der kontinuierlichen Weiterentwicklung der SAP- und Salesforce-Plattform. Integration ist kein einmaliger Akt. Sie muss kontinuierlich geprüft und sichergestellt werden, da sukzessive neue Features hinzutreten. Genau aus diesem Grund ist die Connected Journey Suite als Software-Abo konzipiert. PwC stellt sicher, dass die Ende-zu-Ende-Interoperabilität auch bei den neuesten Releases von SAP und Salesforce gewährleistet bleibt. Dafür werden parallel zu den Updates von Salesforce und SAP regelmäßig Updates für die Connected Journey Suite bereitgestellt, welche operativ die Integration bewerkstelligt und Fähigkeiten erweitert.

Die Connected Journey Suite ist als komfortable, flexible und erweiterbare Integrationslösung ausgelegt, mit der sich alle denkbaren Szenarien zur Vernetzung der Systeme umsetzen lassen. Sie ermöglicht eine flexible, bidirektionale Steuerung der Datenströme an einer zentralen Stelle. Benutzer-Ereignisse für Änderungen an Daten aus den beiden Systemen lassen sich ohne weitere Programmierung ansteuern. Zentrale Daten rund um Vertriebsmöglichkeiten, Angebote, Preise, und Produkte lassen sich nahezu in Echtzeit synchronisieren. Spezielle Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig.

Unternehmen müssen mit der Connected Journey Suite keine weiteren Ressourcen für die technische Integration aufwenden. Sie können direkt auf den etablierten – nun verbundenen – Standards von SAP und Salesforce aufsetzen und weitergehende Lösungen entwickeln, die ihr digitales Geschäft voranbringen und ihre individuellen Entwürfe abbilden. Sie verkürzen damit die Zeit der Markteinführung ihrer Fähigkeiten für Lead-to-cash-to-care und stärken so ihre Wettbewerbsfähigkeit im schnelllebigen Digitalgeschäft.

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