„Deutsche hinken bei der Digitalnutzung hinterher“ – dabei könnte man sie mit gutem UX Design durchaus überzeugen
Grund für die "Digitalmuffeligkeit der Deutschen": Eine nicht umfassende Produktpalette, schlechter Kundenservice, generelle Bedenken bei der Weitergabe persönlicher Daten … und:
"So seien etwa die Benutzeroberflächen in anderen Ländern weitaus benutzerfreundlicher, etwa wenn es um Behördengänge gehe."
Scheitert die verbreitete Nutzung digitaler Produkte in Deutschland also (auch) an fehlendem oder schlechtem User Experience (UX) Design?
Die UX- und UI-Design-Expert:innen der COBE GmbH (München & Osijek) kennen diese Problematik und haben die Schlüssel, dagegen vorzugehen – u. a. mit detailliertem Research, das meistens zuhause bei den Usern stattfindet … um genau und direkt zu verstehen, was User:innen brauchen, um eine Anwendung zu nutzen.
Lösungsidee 1: Eingehender und persönlicher UX Research
Einblicke in diesen Research-Prozess für die Entwicklung von Benutzeroberflächen, die von Usern angenommen werden, gibt es in einer neuen Artikel-Serie auf dem COBE-Medium-Account.
Die Serie legt nicht nur die Prozess-Schritte dar, die vom COBE-UX-Research-Team um Julia Roming gegangen werden, sondern auch, wie COBE in Zeiten der Covid-19-Pandemie den Prozess von den deutschen Wohnzimmern ins digitale Umfeld verlagert hat und welche Tools ihnen dabei halfen.
Lösungsidee 2: Mehr digitale Barrierefreiheit
"Warum digitale Barrierefreiheit als Teil der User Experience behandelt werden sollte" – so lautet der Titel des neuen Fachartikels von Felix van de Sand und Christoph Gesting.
Die Autoren erörtern den Stand der Dinge rund um das Thema "Barrierefreiheit im Internet" und beleuchten das Zusammenspiel von UX Design und Accessibility mit großem Fachwissen und anschaulichen Beispielen.
Gerne senden wir Ihnen den Artikel zur Lektüre und natürlich auch für Berichterstattung & Hintergrund-Recherche zum Thema zu.
Schreiben Sie uns einfach ganz unkompliziert an – home@the-maria-agency.com.
… oder Sie fragen die COBE-Expert:innen direktOb Co-Founder und Managing Director Felix van de Sand, UX-Research-Expertin Julia Roming oder auch UX-Texterin-Dr. Katharina Grimm – die Expert:innen bei COBE wissen, worauf es ankommt, damit digitale Anwendungen User überzeugen …
… wie zum Beispiel auch die Corona-App der Bundesregierung, deren Erfolg nicht am UX Design scheitert(e).
Sie haben Fragen, worauf es ankommt für die Nutzer:innen? Wir stellen gerne den direkten Kontakt zu COBE her!
Wir freuen uns über Ihr Interesse und auf Ihre Fragen – melden Sie sich jederzeit gerne bei uns … oder surfen Sie auch gerne auf www.cobeisfresh.com für einen Einblick in die Arbeit und Arbeitsweise der internationalen Agentur.
Die COBE GmbH (cobeisfresh.com) ist Spezialist für markenbasierte Gestaltung und Entwicklung von digitalen Produkten.
Basierend auf den Erkenntnissen der aktuellen Neuropsychologie orientiert sich ihre hauseigene User Experience Identity (UXi) Methode an den grundlegenden Regeln der menschlichen Wahrnehmung.
Markenwerte, Produktattribute und Serviceversprechen werden in Gestaltungselemente wie Farben, Formen, Animationen übersetzt und eine Marke so in jeder Interaktion erlebbar gemacht.
Die "Creators Of Beautiful Experiences" unterstützen und beraten in den Bereichen Digital Design Strategy, Usability Engineering, User Interface Design und Entwicklung für Web und Mobile.
An den Standorten München und Osijek, Kroatien arbeitet ein rund 50-köpfiges Team für Kunden wie ProSiebenSat1, Bosch, MunichRe, Vodafone. Der gleichnamige unternehmenseigene Podcast beschäftigt sich in monatlichen Folgen mit Themen rund um digitale Produktentwicklung, UX/UI Design, New Work und Achtsamkeit.
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