Die 5 größten Fehler bei der Mitarbeiterführung

Die 5 größten Fehler bei der Mitarbeiterführung

Schwache Ergebnisse resultieren allzu oft aus der Unzufriedenheit der Mitarbeiter. Für diese gibt es einige eindeutige Indizien wie ein hoher Krankenstand und eine steigende Fluktuationsrate. Ursächlich ist die mangelhafte Mitarbeiterführung. Wir bieten als PLF Consult GmbH hierfür passgenaue Lösungen an. Schauen wir uns die 5 größten Fehler bei der Mitarbeiterführung an.

#1: Fehlende Anerkennung

Motivierte Mitarbeiter bringen gute Leistungen. Ihre Motivation beziehen sie aus dem Feedback ihres Vorgesetzten. Dieses darf ruhig differenziert ausfallen, auch Fehler müssen benannt werden. Doch wo ein Mitarbeiter gute Leistungen bringt, sollten Sie es ihm unbedingt sagen. Es kann genügen, ein Lob beiläufig fallenzulassen: Der/die Beschäftigte wird es wohl zu würdigen wissen. Darüber hinaus kultivieren gute Firmen die Anerkennung durch monatliche Bestenlisten, Prämien und besondere Auszeichnungen zu besonderen Anlässen (Firmenjubiläum, Weihnachtsfeier). Der Gipfel der Anerkennung ist eine Beförderung, die schließlich bei entsprechender Kompetenz der Kollegin / des Kollegen auch das Unternehmen voranbringt.

#2: Schlechte Kommunikation

Manche Führungskräfte kommunizieren nicht besonders hilfreich mit ihren MitarbeiterInnen oder scheuen größtenteils völlig das Gespräch. Die Kommunikation beschränkt sich auf Anweisungen und Nachfragen. Der Hintergrund: Diesen Führungskräften, die oft hervorragende Fachleute sind, fehlt das Know-how für eine zielführende Gesprächsführung. Wer aber ungenügend kommuniziert, entwickelt auch kaum echtes Interesse an seinen Beschäftigten. Zur Kommunikation gehört beispielsweise das präzise Vorgeben von Zielen, die für die Kolleginnen und Kollegen auch erreichbar sind. Hierfür muss der/die Vorgesetzte den Wissenstand und Fähigkeiten seines Personals kennen. Das setzt Interesse voraus. Wir vermitteln gern das nötige Know-how.

#3: Kein Delegieren

Dieser Fehler bei der Mitarbeiterführung gehört zu den Klassikern: Manche Chefs glauben, sie müssten alles komplett alleine managen. Das kostet sie grenzenlose Ressourcen und schwächt die Kompetenz ihrer MitarbeiterInnen. Letzteres ist besonders prekär. Nicht zuletzt schwächt es auch die Motivation der Belegschaft, denn ein Chef, der am liebsten alles selbst macht, scheint wohl seinen Kollegen nicht besonders viel zuzutrauen. Wenn sich eine Führungskraft aber entschließt, viele Aufgaben zu delegieren, stärkt sie die Kompetenz und das Selbstvertrauen der Untergebenen. Gleichzeitig gewinnt sie einen freien Blick für die wesentlichen Belange der Abteilung und kann neue Ziele sowie die Schritte dahin planen. Delegieren Sie, wo es möglich ist!

#4: Mangelndes Zeitmanagement

Dass jemand Chef geworden ist, bedeutet nicht automatisch, dass sie/er die eigene Zeit besonders gut einteilt. Desorganisierte Chefs aber, die von einer Baustelle zur nächsten hasten, nehmen sich gerade für die Mitarbeiterführung die wenigste Zeit. Schließlich frisst ihnen schon ihr unorganisierter und stets übervoller Terminkalender die kostbare Zeit weg. Dahinter steckt wiederum mangelndes Know-how. Terminpläne müssen an priorisierten To-do-Listen ausgerichtet werden. Wir zeigen Ihnen gern, wie sie sich mehr Zeit verschaffen, ohne etwas zu vernachlässigen.

#5: Mangelnde Entscheidungsfreude

Führungskräfte werden auch auf ihren Posten berufen, um Entscheidungen zu treffen. Deren Konsequenzen müssen sie freilich verantworten. Es gibt einige hervorragende Fachleute, denen gerade diese Gabe fehlt. Durch mangelnde Entscheidungsfreude entstehen nicht nur Fehler beim Management der anstehenden Aufgaben, es entsteht auch ein fataler Eindruck bei den Beschäftigten. Diese wünschen sich eine Chefin / einen Chef mit zupackendem Elan und entschlossendem Handeln. Dazu gehören auch Entscheidungen. Alles andere lässt Führungskräfte schnell inkompetent wirken.

Fordern Sie eine Beratung an! Wir kennen als PLF Consult GmbH all diese Probleme und auch Lösungen hierfür aus unseren Kundengesprächen!

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