Zeiterfassung von geoCapture nutzt Bradford-Faktor
„Blaumachen“ oder „Krankfeiern“ – sog. Absentismus, kostet deutsche Unternehmen jedes Jahr ca. 60 Milliarden Euro. Viel Geld, das mit den passenden Werkzeugen teilweise eingespart werden kann. Abhilfe schafft der Bradford-Faktor, der in den 80er Jahren von der Bradford University School of Management entwickelt wurde. Anhand von Krankheitstagen der Mitarbeiter wird ein Faktor berechnet, der in einer dreistufigen Skala Absentismus erkennen hilft.
Kritiker werden umgehend anbringen: „Dann wird dem Mitarbeiter einfach gekündigt!“. Aber das wäre die falsche Maßnahme, denn ein hoher Krankenstand kann vielseitige Gründe haben und diese liegen häufig im Unternehmen selbst:
- Stress
- Überforderung
- Unterforderung
- Mangelnde Anerkennung
- Falsche Führung
- Private Probleme
GeoCapture bietet seinen Kunden einfache Auswertungen, die Absentismus schnell erkennen. Das gibt dem Unternehmen Gelegenheit, frühzeitig die richtigen Maßnahmen zu ergreifen und Gespräche mit dem Mitarbeiter zu führen.
Das Ergebnis sind gesündere Mitarbeiter, ein besseres Arbeitsklima, gesteigerte Motivation und somit eine höhere Produktivität. Die Kosten für Krankheit werden deutlich gesenkt.
„Auch wenn der Bradford-Faktor auf dem ersten Blick kritisch gesehen werden kann, so ist er doch ein Gewinn für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Win-Win für beide Seiten.“, beschreibt Friedhelm Brügge, Geschäftsführer von geoCapture die neue Funktion der Zeiterfassung.
Die Firma geoCapture, mit Sitz im münsterländischen Hopsten, wertet Daten von GPS-Sendern in Fahrzeugen, Maschinen oder über Smartphones für seine Kunden aus. Hauptaugenmerk des Unternehmens ist die mobile Zeiterfassung per GPS. Über einen Sensor im Fahrzeug können die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten mobil erfassen.
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