IMAP berät SCIO Automation beim Erwerb der MFI GmbH
MFI, mit Sitz in Benningen am Neckar, wurde 1994 als Unternehmen im Bereich Elektrotechnik und Softwareentwicklung gegründet und hat sich seither kontinuierlich weiterentwickelt. Heute bietet MFI darüber hinaus maßgeschneiderte Logistik- und Robotiklösungen entlang der gesamten Lagerwertschöpfungskette mit standortnaher 24/7-Betreuung. Mit über 100 Mitarbeitern deutschlandweit agiert MFI aktuell als Systemintegrator für komplexe intralogistische Anlagen und Robotersysteme. Die Lager- und Fördertechniklösungen kommen mehrheitlich bei Kunden aus der Lebensmittelindustrie zum Einsatz.
Als mittelständische Plattform im Bereich der industriellen Automatisierungstechnik sowie angrenzender Ingenieurs-Dienstleistungen vereint die SCIO Gruppe Nischenanbieter mit jahrzehntelangen Erfahrungen in ihren Tätigkeitsfeldern. Die Kunden kommen aus den Bereichen Automotive, Logistik, chemische Industrie, Reinraum und Elektronik, Life Science und Medizintechnik sowie Energieversorgung und Umwelttechnik.
„Die Automatisierungslösungen von MFI korrespondieren mit denen unserer anderen Gruppenunternehmen, sodass wir hier von Beginn an gemeinsame Kundenprojekte umsetzen können. MFI bringt Fachwissen und Innovationskraft im Programmier- und Fertigungsbereich in die SCIO Automation Gruppe ein. Das Gesamtpaket macht MFI zu einem starken Partner in unserem Netzwerk“, so Michael Goepfarth, CEO von SCIO.
„Ich freue mich, MFI als Teil der SCIO Automation Gruppe weiterzuentwickeln und unser Know-how vermehrt Kunden aus anderen Industrien anbieten zu können. SCIO eröffnet vielfältige Möglichkeiten, uns am Markt breiter aufzustellen und größere Projekte angehen zu können“, erläutert Daniel Mihali, Geschäftsführer von MFI.
Das IMAP Team um Karl Fesenmeyer, Philipp Noack und Carl-Benedict Schmucker hat die SCIO Automation GmbH im Rahmen eines strukturierten Transaktionsprozesses in allen Phasen beraten. Dies ist für IMAP Deutschland bereits die dritte gemeinsame erfolgreiche Transaktion mit SCIO.
Die Übernahme steht unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden und wird voraussichtlich im Dezember abgeschlossen sein.
Gegründet im Jahr 1973, ist IMAP eine der ältesten und weltweit größten Organisationen für Mergers & Acquisitions mit Niederlassungen in mehr als 43 Ländern. Über 450 M&A-Berater sind in internationalen Sektorenteams spezialisiert auf Unternehmensverkäufe, grenzüberschreitende Akquisitionen sowie auf strategische Finanzierungsthemen. Zu den Kunden zählen vorwiegend Familienunternehmen aus dem Mittelstand, aber auch große nationale und internationale Konzerne sowie Finanzinvestoren, Family Offices und institutionelle Anleger. Weltweit begleitet IMAP pro Jahr über 220 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 13 Milliarden USD.
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