Agile Software G2 bringt Übersicht in die Datenflut
Viele deutsche Unternehmen haben sich u.a. ausgefeilte Excel-Lösungen gebaut, weil es keine IT-Lösung für ihre Branche gibt, weil sie mit der Branchenlösung unzufrieden sind oder weil sie nicht wirtschaftlich wäre. Die zu erwartende Datenflut aber überfordert Excel mehr und mehr. Hier setzt die agile Software-Technologie „G2“ der Firma Stella Systemhaus an. Sie ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse abzubilden. Mit ihr lassen sich Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfassen, speichern und reportieren. Beispielsweise wickeln die Ministerien des Saarlandes seit 2006 ihre gesamte Fördermittelverwaltung mit dieser Software ab.
„G2“ ist eine flexible generische Lösung, die ähnlich wie Excel funktioniert. Die Daten liegen aber auf einem sicheren Datenbankserver. Die Software ist entwickelt worden für Anwender, die mit Excel umgehen, aber nicht programmieren können. Mit „G2“ lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage, XML), ODBC und Webservices importieren, effizient zusammenführen und analysieren. Die Technologie erlaubt, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zu verknüpfen. Vorteilhaft ist, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen kann – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen.
Auf Basis dieser Software-Technologie sind inzwischen ausgereifte Lösungen entstanden – z.B. das professionelle Leitungsinformationssystem Lissy, das die Trends aller wichtigen Kennziffern einer Firma auf Knopfdruck anzeigt. Zu den Lösungen gehören außerdem ein überall einsetzbares Ticketsystem und die Lösung G2 TypeTec, die u.a. im Anlagenbau bei der Beschaffung neuer Maschinen eine enorme Zeiteinsparung garantiert.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
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