UiPath-Studie: Die Hälfte der deutschen Unternehmen möchte RPA implementieren – Mitarbeiter oftmals besorgt bezüglich ihrer Qualifikation
Automatisierung verändert Unternehmen weltweit und wirkt sich aufgrund der verbesserten Produktivität und Effizienz direkt auf die Bilanz einer Organisation aus. Automatisierung, vor allem RPA, geht mit besserem Kundenservice und somit mehr Umsatz und Gewinn einher.
Fast die Hälfte (43 Prozent) der deutschen Unternehmen erwartete daher zum Stand der Umfrage, dass die eigenen Ausgaben für RPA in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent ansteigen werden. Denn zu den obersten Prioritäten dieses Jahr zählen: Kostenreduktion (75 Prozent), Wettbewerbsdifferenzierung (81 Prozent) und die Verbesserung des Kundenerlebnisses (91 Prozent).
Mitarbeitersorgen adressieren
Zwar erkennen Unternehmen die Chancen, die ihnen Automation und RPA bieten, jedoch sind fast alle innerhalb der Studie befragten Mitarbeiter in deutschen Unternehmen darüber besorgt, dass ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dafür nicht ausreichend sind: 64 Prozent sind dieser Ansicht. 25 Prozent befürchten sogar, dass sie der wachsenden Komplexität der Aufgaben nicht gewachsen sind.
Die Umfrage zeigt, dass Unternehmen diese Sorgen kennen und sie entsprechend angehen: So plant die Hälfte (49 Prozent) der deutschen Unternehmen mit einer internen Schulungsabteilung, neue und bestehende Mitarbeiter zu schulen, 58 Prozent wollen außerdem externe Expertise in Anspruch nehmen, beispielsweise durch den Anbieter, der eine Automationsplattform implementiert hat.
„Automatisierung und RPA wirken sich auf die Fachkenntnisse der Mitarbeiter und die Kompetenzen eines Unternehmens aus. Beide Seiten müssen sich auf die sich verändernde Zukunft der Arbeit vorbereiten“, so Walter Obermeier, Managing Director bei UiPath. „Mit immer mehr RPA-Projekten und autonomen Prozessen sollten Unternehmen darauf achten, die Mitarbeiter mit ins Boot zu holen, damit alle zusammen an einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens arbeiten können. Wir wollen jedem Mitarbeiter unserer Kunden einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sie von lästigen Routineaufgaben befreit und Kapazität für andere Bereiche wie Kommunikation und kreative Prozesse schafft. Diese positive Botschaft sollte an die Belegschaft weitergegeben werden. Durch Automatisierung fallen keine Arbeitsplätze weg, sondern bestehende und neue Aufgabenfelder können von den Mitarbeitern besser bearbeitet werden.“
Die vollständige Studie „The Future of Work Is Still Being Written, But Who Is Holding the Pen?” ist verfügbar unter https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report.
[1] https://www.uipath.com/de/company/rpa-analyst-reports/future-of-employees-rpa-forrester-report // Hierzu befragte Forrester Consulting insgesamt 270 Entscheidungsträger aus den Bereichen Operations Group, Shared Services, Finance und anderen Geschäftsbereichen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland. 53 der befragten Unternehmen stammen aus Deutschland.
UiPath ist als Enterprise Robotic Process Automation (RPA) Anbieter ein Vorreiter des "Automation First"-Zeitalters. Das Unternehmen möchte jedem Mitarbeiter einen softwarebasierten Roboter am Arbeitsplatz zur Seite stellen, der sich dank Künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen weiterentwickeln und neue Fertigkeiten erlernen kann. Durch kostenlose und offene Schulungen bringt UiPath Millionen von Menschen auf der ganzen Welt die Fähigkeiten des digitalen Zeitalters näher und verbessert so die Produktivität und Effizienz von Unternehmen, das Engagement der Mitarbeiter und die Kundenerfahrung.
Die UiPath Hyperautomation-Plattform kombiniert die marktführende RPA-Lösung mit einer ganzen Produktsuite, einschließlich Process Mining und Analysen, die es jedem Unternehmen ermöglichen, digitale Geschäftsabläufe in beispielloser Geschwindigkeit zu skalieren. Das Unternehmen konnte so bereits Millionen von wiederkehrenden und anspruchslosen Aufgaben in Unternehmen und Behörden weltweit automatisieren.
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