Jahr: 2019

Anwenderbericht: Digitale Produktkataloge von CADENAS optimieren den Entwicklungsprozess von Fertigungslinien

Anwenderbericht: Digitale Produktkataloge von CADENAS optimieren den Entwicklungsprozess von Fertigungslinien

Für die Konstruktion von technischen Produktionsanlagen benötigen Ingenieure und Konstrukteure eine Vielzahl von digitalen Produktinformationen von Norm- und Kaufteilen unterschiedlichster Komponentenhersteller. Das Strategische Teilemanagement PARTsolutions mit seinen intelligenten Suchfunktionen ermöglicht Ingenieuren in der Industrie deshalb, benötigte Bauteile schnell zu finden und gleichzeitig umfassende Teileinformationen direkt von den Herstellern zu erhalten.

Durch Komponentenhersteller verifizierte Produktdaten beschleunigen Konstruktionsprozesse

Mit der Softwarelösung PARTsolutions von CADENAS können Unternehmen den Entwicklungsprozess ihrer Fertigungslinien optimieren, indem sie 3D CAD Engineering Daten in ihren Konstruktionen verwenden, die direkt von den Herstellern bereitgestellt wurden. Dabei bietet das Strategische Teilemanagement zahlreiche intelligente Suchmethoden, mit denen intern freigegebene Komponenten aus Hunderten von Katalogen gefunden und wiederverwendet werden können. Aufwendige Recherchen nach Bauteilen oder gar deren Neukonstruktion entfallen damit. Ingenieure und Konstrukteure können die benötigten Komponenten im gewünschten CAD Format erheblich schneller und komfortabler beziehen. Darüber hinaus profitieren Unternehmen von einer deutlich verbesserten Datenqualität, da die Produktdaten, CAD Modelle und Metadaten direkt von den Herstellern verifiziert sind.

Kaufteile finden ihren Weg in die Konstruktionen der Ingenieure

Mit eCATALOGsolutions, einer ebenfalls von CADENAS entwickelten Technologie für elektronische Produktkataloge, haben Komponentenhersteller die Möglichkeit, ihren Kunden einen intelligenten digitalen Produktkatalog mit allen wichtigen Metadaten wie u. a. Kinematik, End-of-Life Informationen oder Zolltarifnummern zur Verfügung zu stellen. Ingenieure und Konstrukteure erhalten dann über das Strategische Teilemanagement PARTsolutions Zugriff auf diese digitalen Produktkataloge.

Kunden wie beispielsweise Procter & Gamble nutzen das Strategische Teilemanagement PARTsolutions von CADENAS für ihre digitalen Komponentendaten, für ein verbessertes Reporting, zur Einhaltung von unternehmensinternen Richtlinien sowie für einen beschleunigten Entwicklungsprozess bei gleichzeitig geringeren Kosten. P&G kann dadurch schnell auf intelligente Produktdaten von Millionen von Norm- und Kaufteilen aus mehr als 700 Herstellerkatalogen zugreifen.

„Je mehr digitale Produktkataloge und deren intelligente Produktinformationen uns innerhalb von PARTsolutions zur Verfügung stehen, desto einfacher, schneller und kostengünstiger können wir unsere Fertigungslinien planen und entwickeln“, so Sascha Hartung, Commercial Parts Lead Designer bei Procter & Gamble.

Anwenderbericht herunterladen

Erfahren Sie, wie Unternehmen ihre Konstruktionsprozesse mit den in PARTsolutions verfügbaren, intelligenten Produktdaten bzw. Herstellerkatalogen optimieren können.

Hier geht’s zum Anwenderbericht.

Über die CADENAS GmbH

CADENAS ist ein führender Softwarehersteller in den Bereichen Strategisches Teilemanagement und Teilereduzierung (PARTsolutions) sowie Elektronische CAD Produktkataloge (eCATALOGsolutions). Das Unternehmen stellt mit seinen maßgeschneiderten Softwarelösungen ein Bindeglied zwischen den Komponentenherstellern und ihren Produkten sowie den Abnehmern dar.

Der Name CADENAS (span. Prozessketten) steht mit seinen 380 Mitarbeitern an 19 internationalen Standorten seit 1992 für Erfolg, Kreativität, Beratung und Prozessoptimierung.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.cadenas.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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Warum du den Free YouTube to MP3 Converter nicht mehr benutzen solltest

Warum du den Free YouTube to MP3 Converter nicht mehr benutzen solltest

Youtube ist extrem beliebt und sehr nützlich. Egal ob es um Bildung, Musik oder Lifestyle geht, der Videodienst hat eine ganze Menge zu bieten.

Viele Menschen wollen Youtube auch unterwegs nutzen. Das ist oftmals aber gar nicht so einfach: Entweder ist die Internetverbindung für das Schauen der Videos zu schwach oder es gibt gar keine Verbindung.

Deshalb hatte ich mir früher den YouTube MP3 Converter auf meine Computer installiert, um Videos oder Musik von YouTube herunterzuladen und offline verfügbar zu haben.

Da sehr viele Menschen diese Software nutzen, sie aber in letzter Zeit leider immer schlechter geworden ist, habe ich mich nach passenden Alternativen geschaut.

Hier findest du den vollständigen Beitrag: https://www.privacytutor.de/

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Privacy Tutor – Alexander Baetz
Louise-Otto-Peters-Straße 8
79100 Freiburg
Telefon: +49 (176) 7698-0517
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Doppelte Verstärkung für XR-Team: gds benennt neues Führungspersonal

Doppelte Verstärkung für XR-Team: gds benennt neues Führungspersonal

  • Anne Kudla wird Vertriebsteamleiterin für XML-Technologien
  • Tobias Kreimann besetzt Position des Product Managers ECMS für XR
  • Erfahrene Mitarbeiter aus den eigenen Reihen

Technische Dokumentation effizient und XML-basiert erstellen: Das bietet das Redaktionssystem XR der gds GmbH. Diesen Produktbereich verstärkt das Unternehmen nun personell gleich zweifach. Während Anne Kudla als Vertriebsteamleiterin im Bereich XML-Technologie tätig wird, unterstützt Tobias Kreimann das Team zukünftig als Product Manager ECMS. Damit setzt gds auf Führungskräfte aus den eigenen Reihen, die auf langjährige Erfahrungen im Unternehmen zurückgreifen können.

Ein XML-Redaktionssystem, das auch ohne fachspezifische Kenntnisse einfach zu bedienen ist? Genau das ist XR. Das System bietet die Möglichkeit zu effizientem Arbeiten und Unterstützung bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. „Die Anforderungen an ein Redaktionssystem sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Content Delivery ist dabei von wachsender Bedeutung und genau in diesem Bereich fühle ich mich zu Hause“, sagt Anne Kudla. Die gebürtige Schwerinerin ist bereits seit drei Jahren bei der gds GmbH als Vertriebsbeauftragte und Consultant beschäftigt. Ihre weitreichenden Erfahrungen, die sie in der Bereitstellung von Informationen in elektronischer Form vorweisen kann, wird die bisherige Beraterin nun als Vertriebsleiterin im Bereich XML-Technologie einsetzen. Zudem bringt Kudla ihre Erkenntnisse bei der Weiterentwicklung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios ein.

Tobias Kreimann ist bereits seit 2006 bei gds beschäftigt. In seiner neuen Rolle als Product Manager ECMS für XR verantwortet er die Entwicklung und Produktion von Enterprise Content Management Systemen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und die Arbeit im Bereich ECMS. Hier kann ich nicht nur bei der Realisierung, sondern bereits bei der Entwicklung von Lösungen unterstützen“, sagt Kreimann. Bisher war der 40-Jährige als Trainer und Consultant der gds GmbH tätig. Kreimanns Schwerpunkt lag dabei auf der Einführung von Redaktionssystemen und der Schulung von Kunden. Außerdem betreute der gebürtige Warendorfer Unternehmen beim Customizing der Redaktionssoftware docuglobe. Da auch die XR-Produkte von gds mit minimalem Konfigurationsauswand zu spezifischen Branchenlösungen werden, kann Kreimann seine Erfahrungen auch im neuen Aufgabenfeld bestens anwenden.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheb-lichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen.

Weitere Informationen: http://www.gds.eu | E-Mail: info@gds.eu

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Schüttgut-Dispo und Tourenplanung mit PxP TomTom

Schüttgut-Dispo und Tourenplanung mit PxP TomTom

TomTom telematics wird zu webfleet solutions. Das ändert jedoch nichts an den Dispo-Apps der PRAXIS. Die App PxP TomTom ist ein Tourenmanager für das TomTom-Naviagationsgerät zum Disponieren für Baustoffen. Es arbeitet als mobiles Bindeglied zwischen WDV2020 und der Disposition.

Über das PxP TomTom erfolgt die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrzeugführer. Die Disposition sendet Aufträge, Touren und Informationen an das Fahrzeug, die der Fahrer über das PxP TomTom abarbeiten und jeden Status diesbezüglich an die Disposition zurückzumelden kann.

Im PxP TomTom erhält der Fahrer für alle Aufträge, die an diese gesendet werden, eine detaillierte Übersicht. Es können dem Fahrer gleichzeitig mehrere Aufträge übermittelt werden und die Auftragsabarbeitung kann mit 100%iger Genauigkeit nachvollzogen werden, da der Fahrer jeden Status quittieren muss.

Es besteht für den Fahrer über die PxP TomTom-App außerdem die Möglichkeit externe Lieferscheindaten, wie Gewichte, etc. einzugeben.

PxP TomTom steht als anwenderbezogene App zum Download im Google-PlayStore bereit.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
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Saturn 3D Sensor Serie mit EyeVision support

Saturn 3D Sensor Serie mit EyeVision support

Die Saturn 3D Sensor Serie, basiert auf dem Lasertriangulationsprinzip. Durch eine sehr leistungsfähige Hardware mit integriertem FPGA (frei programmierbare Logik) und 2 ARM CPU Kernen, werden on-board mit der maximalen Sensorgeschwindigkeit die Bilddaten eingezogen und daraus 3D Punkte erzeugt. Durch die Hardwarelogik, die die einlaufenden Bilddaten in Echtzeit verarbeitet, werden hier Geschwindigkeiten bis zu 6 KHz (6.000 3D Zeilen pro Sekunde) ermöglicht.

Die FPGA Hardware bietet verschiedene Verfahren zur Laserextraktion, die der Anwender je nach Aufgabenstellung auswählen kann, wie CoG (Center of Gravity), FIR, Peak, etc.

Die Saturn 3D Serie ist mit verschiedenen Laserwellenlängen verfügbar. Als Standard werden rote Laser geliefert. Für verschiedene Anwendungsfälle stehen auch blaue, grüne und IR Laserlinien optional zur Verfügung. In Verbindung mit den verschiedenen Extraktionsalgorithmen (CoG, FIR, …) werden damit die erzeugten 3D Punktewolken noch einmal um ein Vielfaches verbessert. Für metallische Oberflächen sind blaue Laser und für Halbleiter sind grüne Laser empfehlenswert.

Scheimpflug Setup

Die Saturn Kompaktsensoren garantieren, dank der integrierten Scheimpflug Technologie, für das gesamte Bildfeld eine scharfe Abbildung des Lasers auf dem Sensor. Ebenso von Vorteil ist, dass alle optischen Komponenten im Innern fest verbaut sind und eine Verstellung und Neukalibrierung sind damit nicht nötig. Damit bleibt die Geometrie erhalten, die Scanner bleiben für die definierten Arbeitsbereiche kalibriert und die 3D Punkte sind schon in Weltkoordinaten vorhanden.

Software Integration und Standard API & SDK

Die Saturn Scanner werden mit einem API für die Programmiersprache C/C++ sowohl für Windows als auch Linux, auf x86 Prozessoren oder ARM Linux geliefert. Damit können die Sensoren mit den gängigen Rechnersystemen verwendet werden.

Für OEM-Kunden stehen Linux OS und die Möglichkeit den eigenen FPGA Code zu integrieren, offen.

Die Saturn 3D Sensoren sind in die EyeVision Software integriert. Für alle Anwendungsfälle in denen die EyeVision verwendet wird – von der Profilauswertung über die Punktewolkenauswertung – können die Sensoren direkt zum Einsatz kommen. Beispiele für einfache 3D Lösungen per Drag-and-Drop Programmierung sind die Schweißnahtinspektion, Klebe- und Dichtraupeninspektion, Formvermessungen sowie Bin Picking oder Pin Inspektion.

Anschluss und Integration

Um den Sensor zu betreiben steht eine GigE Schnittstelle mit PoE zur Verfügung. Wenn der Sensor ohne Hardwaretrigger läuft, dann genügt ein GigE Kabel. Zusätzlich sind Schnittstellen für einen Trigger oder Encoder Eingang sowie digitale Ein- und Ausgänge vorhanden die über das API gesteuert werden können. Alle Stecker sind M12 Stecker und die Anschraublöcher wurden an zwei Seiten gezielt auf Industrieansprüche mit M3 Gewindebohrungen erstellt. Damit wird eine feste und dauerhafte Verschraubung ermöglicht.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

Ansprechpartner:
Margarita Palmer
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
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Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung

Industrie 4.0 bedeutet nicht nur die nächste Stufe der Automatisierung in der Produktion, sondern auch den Einzug des Internets in die Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle. Der „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ (www.SmartElectronicFactory.de) und sein Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beleuchten, wie weit Industrie 4.0 hier bereits integriert ist. Grundlage ist die auf einer Online-Befragung basierende Studie „Stand der Digitalisierung von Geschäftsprozessen zu Industrie 4.0 im Mittelstand“ der THM. Ein zentrales Ergebnis: Die Umsetzung in Konzernen schreitet voran, der Mittelstand hinkt hinterher.

„Insbesondere vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels hielten wir es für interessant, inwieweit Geschäftsprozesse schon bekannte Technologien aus dem Bereich von Industrie 4.0 nutzen, um weniger arbeitsintensiv zu laufen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen. „Insgesamt konnten für die Online-Befragung 868 potenzielle Unternehmen adressiert werden, 155 Firmen haben teilgenommen. Wir haben 41 Prozesse, für die entsprechende Lösungen und Technologien bekannt sind, durchleuchtet. Im Kern ging es darum, in welchem Digitalisierungsgrad diese Geschäftsprozesse heute in Unternehmen ablaufen“, fährt Prof. Dr. Gerrit Sames fort.

Insgesamt wurden 41 Fragen zu Kern-, Unterstützungs- und Führungsprozessen gestellt. Zu jeder Frage mussten Stufen (1 = gering bis 4 = weitestgehend) der Ausprägung beantwortet werden. So konnte der Digitalisierungsgrad definiert werden.

Große Unternehmen digitalisieren mehr als KMU, aber noch zu wenig

Es zeigte sich zum Beispiel, dass der Bereich „Beschaffung“ zwar den höchsten Digitalisierungsgrad aller Kern- und Unterstützungsprozesse aufweist, dennoch mit einem Wert von 2,18 (von max. 4,0) nicht als zufriedenstellend eingestuft werden kann. Neben der „Beschaffung“ erreichten außerdem die Rubriken „Produktentwicklung“ und „Personalprozesse“ Werte über 2,0 hinsichtlich des Digitalisierungsgrades.

Den höchsten Digitalisierungswert innerhalb der Produktion bzw. der Operation weisen Unternehmen mit einer Firmengröße von mindestens 500 bis maximal 999 Mitarbeiter auf. „Nicht ganz unerwartet zeigte sich, dass insgesamt der Digitalisierungsgrad bei großen Unternehmen – bis auf wenige Ausnahmen – fortgeschrittener ist als bei kleineren Unternehmen. So liegt er bei Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern bei 2,31, bei Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern aber nur bei 1,44. Dennoch muss festgehalten werden, dass auch bei den großen Firmen mit 2,31 der Digitalisierungsgrad noch viel zu gering ist“, beschreibt Prof. Dr. Gerrit Sames. 

Mittelstand muss handeln: Fachkräftemangel und neue Chancen

Insbesondere im Mittelstand besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen bereits bekannten und verfügbaren Technologien zur Digitalisierung und der tatsächlichen Anwendung. „Vor dem Hintergrund des sich immer weiter verstärkenden Fachkräftemangels einerseits und den Möglichkeiten von Geschäftsmodellerweiterungen andererseits, kann der Stand der Digitalisierung nur als bedenklich eingestuft werden. Der deutsche Mittelstand hat offenbar ein Umsetzungsdefizit. Als wesentliche Hinderungsgründe für mehr Fortschritt bei der Digitalisierung wurden zu hohe Kosten der Umsetzung und fehlendes IT-Personal genannt“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt produzierende Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Der Verein entwickelt Lösungen, Standards und Konzepte für die Industrie 4.0 und fördert die Umsetzung.

Über den SEF Smart Electronic Factory e.V.

Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de

Ansprechpartner:
Siegfried Wagner
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Zebra MC3300 und MC9300 als Ablösung alter Windowsgeräte

Zebra MC3300 und MC9300 als Ablösung alter Windowsgeräte

In knapp zwei Monaten endet das Jahr 2019 und damit auch die Zeit von mobilen Windowsgeräten. Microsoft hat ihren Support für mobile Betriebssystem zum Jahr 2020 abgekündigt. Ab dann erhalten die Geräte keine Updates mehr.

Viele Unternehmen sehen noch nicht die Gefahr, was diese Änderung für Folgen hat. Die Geräte können natürlich noch weiter benutzt werden, aber sind nicht mehr so sicher wie zu vor. Wenn Sicherheitslücken entdeckt werden, können diese nicht mehr geschlossen werden, weil es keine Updates mehr gibt.

Ein weiteres Risiko ist, dass viele Gerätehersteller ihre Windowsgeräte abgekündigt haben. Es werden keine Geräte mit Windowssystem mehr hergestellt, so dass bei Geräteausfall die Beschaffung eines neuen Gerätes nur noch über Restbestände möglich ist. Jedoch werden diese Restbestände auch irgendwann erschöpft sein.

Deshalb sollten Unternehmen die Umstellung von Windows auf Android in die Budgetplanung für 2020 bzw. spätestens 2021 aufnehmen.

Umstellung auf Zebra Android Modelle
Oft verbreitet als Windows MDE-Gerät ist das Workabout 4 von Zebra im Einsatz bei Unternehmen. Zebra hat mit dem MC9300 und MC3300 passende Ablösung parat. Ähnlich wie der Workabout besitzen beide Modelle eine Tastatur und ein Touch-Display.

Zebra MC3300
Das MC3300 hat ein 4 Zoll Display und ist erhältlich in 3 Tastaturlayouts (numerisch mit 29 oder 38 Tasten und alphanumerisch mit 47 Tasten).

Das Zebra MC3300 hat einen Sechskerne Qualcomm 8056 1,8 GHz Prozessor verbaut. Die Datenübertragung erfolgt über WLAN. Außerdem ist eine Bluetooth Schnittstelle vorhanden. Das MC3300 übersteht ungewollte Stürze aus 1,5 Meter Höhe und hat eine IP54 Zertifizierung.

Es gibt ihn als klassische Version mit fest verbauten Scanner, mit Pistolengriff oder in Kombination mit einem Drehkopf, um auch Barcodes in entlegensten Winkeln zu scannen.

Zebra MC9300
Der MC9300 hat sich technisch zu seinem Vorgänger stark verändert. Er strotzt nur so vor Power und somit werden die Aufgaben schnell erfüllt. Verbaut ist ein Sechskerne Qualcomm 600 2,2 GHz Prozessor.

Die Datenerfassung beinhaltet zudem neue Funktionen, wie die Verwendung der Vorder- und Rückseitenkamera, hervorragende Scanbereiche und eine überlegene Direct Part Marking (DPM) Erfassung.

Die Datenübertragung erfolgt ebenfalls über WLAN. Ebenso ist eine Bluetooth Schnittstelle vorhanden.

COSYS als Partner für die Umstellung
Die COSYS Ident GmbH ist ein Partner von Zebra und bietet Ihnen die Geräte und Zubehör an. Neben der Hardware bietet COSYS auch passende Software an. COSYS kann ihre alten Windowslösung auf Android umsetzen. Im großen Portfolio finden Sie Lösung in den Bereichen Lager, Transport, Retail, Produktion, Paketmanagement und Inventur.

Infomieren Sie sich noch heute:

Zebra MC3300
Zebra MC9300
Softwarelösungen

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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IDC MarketScape 2019 zählt Vonage zu den Marktführern im Bereich Cloud-Kommunikationsplattformen

IDC MarketScape 2019 zählt Vonage zu den Marktführern im Bereich Cloud-Kommunikationsplattformen

Vonage (NYSE: VG), einer der führenden Anbieter von Cloud-Kommunikationslösungen für Unternehmen, hat bekanntgegeben, dass er im IDC MarketScape-Bericht 2019 als „Leader“ für Cloud-Kommunikationsplattformen eingestuft wurde. Verdient hat sich Vonage diese Auszeichnung durch seine API-Plattform und Microservice-basierte Architektur von One Vonage – alles aus einer Hand. Darüber hinaus ist Vonage das derzeit einzige Unternehmen, dessen Services sich in drei der am schnellsten wachsenden Enterprise-Marktsegmente einbinden lassen: Kommunikations-APIs, Unified Communications und Contact Center (CPaaS, UCaaS und CCaaS).

Der MarketScape-Bericht von IDC steht hier zum Download bereit.

„Die Vonage API-Plattform ist integraler Bestandteil der Kommunikationsplattform One Vonage. One Vonage bietet Zugang zu einer breiten Palette an Services, die sämtliche Kommunikationsanforderungen im Unternehmensbereich abdeckt“, so Courtney Munroe, Group Vice President of Worldwide Telecommunications Research bei IDC. „Mit dieser skalierbaren Plattform für Entwickler und große Unternehmen ist Vonage hervorragend positioniert, denn sie stellt die CPaaS-, UCaaS- und CCaaS-Lösungen von Vonage auf einem einzigen Stack bereit.“

Die MarketScape-Studie von IDC würdigt die Tatsache, dass Vonage mit seiner API-Plattform eine komplette Suite an API-Services zur Verfügung stellt. Sie hebt zudem die erfolgte Erweiterung der Enterprise-Supportlösungen von Vonage und sein Ökosystem aus ISV-, SI- und SaaS-Partnern hervor.

Zusätzlich führt der Bericht verschiedene Produkte und Services auf, die sich vom Wettbewerb absetzen und Vonage zu einem der führenden Akteure in seinem Bereich machen:

– Mit One Vonage können Kunden ein großes Angebot verschiedener Kommunikationstools nutzen, die alle auf demselben Netzwerk und Support-Framework aufsetzen.

– Auch das Support-Framework ist eines der wesentlichen Merkmale der Vonage API-Plattform. Es umfasst ein Portfolio an Basis-Supportleistungen für Unternehmen sowie Supportservices für den Bereich Feature-Design, -Consulting und -Konfiguration. Damit bringt Vonage seine Unternehmenskunden und das Netzwerk aus 825.000 registrierten Entwicklern in Sachen Entwicklung API-basierter Applikationen auf den neuesten Stand.

– Die Vonage API-Plattform bietet ein großes Spektrum an CPaaS-Services, unter anderem ein breites Portfolio programmierbarer Voice-, SMS-, Video- und Messaging-Funktionen. Seit Kurzem gehören auch E-Mail-Funktionen und das Contact Centre Toolkit mit APIs, einem Software Developer Kit und Entwickler-Ressourcen für kanalübergreifende Lösungen dazu.

– Vonage bietet verbesserte Features und Managementfunktionen wie beispielsweise Sprachsynthese (Text-to-Speech), Zwei-Faktor-Authentifizierung, Telefonkonferenzen und Streaming sowie Dashboard-Analysen und weitere Management-und Reporting-Funktionen. Die Messaging-Funktionen beinhalten Kurzwahlnummern, bidirektionales Messaging und örtliche Rufnummern für 76 Länder.

– Über das Partnerprogramm der Vonage API-Plattform stellt Vonage ein Ökosystem aus Partnern und Plattformen bereit, unter anderem ISV-, SI- und SaaS-Unternehmen.

„Die programmierbaren Funktionen, die wir unseren Enterprise-Kunden via API-Plattform zur Verfügung stellen, sind für uns ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal”, betont Jay Patel, Chief Product Officer bei Vonage. „Mit One Vonage – unserer leistungsstarken Kombination aus Enterprise-Anwendungen und programmierbaren Funktionen – sind wir der einzige Anbieter, der diese Lösungen über einen einzigen, flexiblen Stack bereitstellt. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im ersten IDC MarketScape-Bericht über CPaaS-Anbieter als „Leader“ eingestuft werden, denn in diesem Sektor sind wir tatsächlich marktführend.“

Mit IDC MarketScape benennt IDC führende Cloud-Kommunikationsanbieter, die in Größe und Tätigkeitsumfang zwar variieren, sich jedoch im Laufe der Jahre als Innovatoren profiliert und zum Aufbau des CPaaS-Segments beigetragen haben. IDC MarketScape berücksichtigt zudem die Diversifizierung der Portfolios, Umsatzumfang und -wachstum sowie die Fähigkeit, eine Plattform für Entwickler, ISVs und multinationale Unternehmen bereitzustellen. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Fähigkeit der bewerteten Plattformen, die schnelle Entwicklung leicht umsetzbarer und skalierbarer Echtzeit-Kommunikationsservices zu ermöglichen. Die Plattformen sollen programmierbare, API-basierte Voice- und Messagingfunktionen liefern, mit denen agile, personalisierte und kosteneffektive Enterprise-Cloud-Anwendungen entwickelt werden können.

Über IDC MarketScape

Das Anbieteranalysemodell IDC MarketScape soll einen Überblick darüber geben, wie wettbewerbsfähig Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologien auf einem bestimmten Markt sind. Hierbei kommt ein rigoroses Bewertungsverfahren zum Einsatz, bei dem sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien angewendet werden. Die Position des jeweiligen Anbieters auf dem entsprechenden Markt wird in einer Grafik dargestellt. IDC MarketScape liefert einen Bewertungsrahmen, mit dem die Produkte, Serviceangebote, Leistungen und Strategien von IT- und Telekommunikationsanbietern sowie aktuelle und künftige Faktoren für ihren Markterfolg effektiv miteinander verglichen werden können. Außerdem erstellt IDC MarketScape eine 360°-Beurteilung, aus der die Abnehmer von Technologieprodukten die Schwächen und Stärken ihrer aktuellen und potenziellen Anbieter ersehen können.

Über Vonage

Vonage definiert die Business-Kommunikation neu. Via APIs unterstützt Vonage Unternehmen dabei, vollintegrierte Unified-Communications-, Contact Center- und programmierbare Kommunikationslösungen einzusetzen. Vonage hat seine Wurzeln in der Entwicklung disruptiver Technologien und möchte die Unternehmenskommunikation mithilfe von Technologien von Grund auf verändern. Seine Plattform ermöglicht den Unternehmen, produktiver zusammenzuarbeiten und ihre Kunden effektiver über alle Kanäle hinweg anzusprechen.

Der Hauptsitz der Vonage Holdings Corporation befindet sich in New Jersey, USA. Weitere Niederlassungen betreibt das Unternehmen in den USA, Europa, Israel, Australien und Asien. Vonage® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Vonage Marketing LLC, einem Unternehmen der Vonage America Inc. Folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/vonage) oder werden Sie Vonage-Fan auf Facebook: www.facebook.com/vonage. Abonnieren Sie uns auf YouTube: www.youtube.com/vonage.

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Pierre Cardin App gewinnt Digital Communication Award 2019

Pierre Cardin App gewinnt Digital Communication Award 2019

Die Pierre Cardin App, entwickelt von der Lemon Systems GmbH, setzt ihren Erfolgskurs mit ihrem mobilen Sales Information System zur Unterstützung von Vertrieb, Produktmanagement und Merchandise-Mitarbeitern konsequent fort. Am 20. September wurde das System in Berlin mit dem ersten Preis des Digital Communication Awards 2019 in der Kategorie Fashion & Beauty ausgezeichnet.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, so Karl-Friedrich Schielmann, Geschäftsführer von Pierre Cardin. „Mit dem Preis werden besondere Innovationskraft und großes Marktgespür gewürdigt. Insofern freut es uns sehr, dass unser ehrgeiziges Projekt in dieser Form honoriert wird.“

„Das internationale Umfeld des Awards und der Mitbewerber machen die Auszeichnung mit dem Digital Communication Award noch einmal zu etwas ganz Besonderem. Wir sind unheimlich stolz auf das Projekt und freuen uns auf das, was noch kommt“, ergänzt Björn Carstensen, geschäftsführender Gesellschafter der Lemon Systems GmbH.

Die native App, entwickelt von der Hamburger Lemon Systems GmbH, ist seit Januar 2018 bei Pierre Cardin im Einsatz. Sie wurde speziell auf die Bedürfnisse des Premiumlabels zugeschnitten und wird seitdem für die mobile, komprimierte Verbreitung und Darstellung aller wichtigen Unternehmensinformationen genutzt. Aktuelle Produktpräsentationen, Imagevideos, Marketingmaterialien, Lookbooks, Formulare oder Preislisten sind ständig mobil abrufbar – auch offline – und können am POS, in Kundengesprächen oder bei Orderterminen direkt eingesetzt werden.

Die Digital Communication Awards für herausragende Projekte, Kampagnen und Innovationen aus ganz Europa im Bereich der Online-Kommunikation werden seit 2011 von der in Berlin ansässigen Quadriga University of Applied Sciences verliehen. Zu den weiteren Preisträgern zählen neben zahlreichen weiteren innovativen Start-ups auch angesehene Unternehmen wie Ikea oder Siemens.

Über die Ahlers AG und Pierre Cardin
Die Ahlers AG mit Sitz in Herford ist einer der großen börsennotierten Männermode-Hersteller in Europa und arbeitet seit 1992 mit Pierre Cardin zusammen. In Deutschland und vor allem in Osteuropa gibt es 99 Monobrandstores der Marke Pierre Cardin. Davon betreibt Ahlers 22 Stores in Eigenregie. Hinzu kommen 4.300 Pierre Cardin Flächen bei Wholesale-Kunden, inklusive 300 Shop-in-Shops.

Über die Lemon Systems GmbH

Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche Corporate Knowhow-Distribution, E-Learning und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem Mobile Learning und Knowledge Management System.

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Telecom Behnke GmbH startet eine neue App für Anleitungen

Telecom Behnke GmbH startet eine neue App für Anleitungen

Über 57 Millionen Menschen besitzen in Deutschland ein Smartphone und verwenden täglich Applikationen, um das Leben einfacher zu gestalten. Die App „Behnke-Anleitungen“ ist als „Werkzeug für unsere Kunden gedacht“ – so der Leiter der Entwicklungsabteilung. Einmal heruntergeladen, stehen Nutzern Anleitungen, Bemaßungsskizzen, Installations-Videos sowie weitere Hilfsmittel im Offline-Modus zur Verfügung.

Die App soll insbesondere Monteuren vor Ort den Einbau von Behnke Sprechstellen erleichtern. Wird eine Anleitung benötigt, ist diese über die App direkt abrufbar und das ohne Internetzugang. Mit der komfortablen Lösung erhalten Nutzer Informationen zum Zusammenbau, zur Verkabelung und Programmierung der Sprechstellen.

Übersichtlichkeit und Einfachheit waren leitend für die Gestaltung der App. Die Benutzeroberfläche, in Form einer Behnke Sprechstelle, führt die Nutzer durch das Menü. Die Oberfläche besteht aus vier Kategorien: Anleitungen, Bemaßungen, Kataloge und Feedback. Die Anleitungen beziehen sich auf analoge und IP-Produkte. Die Bemaßungen richten sich nach dem Installationstyp (Unterputz, Aufputz, Hinterbau etc.) und der Größe der Sprechstelle.

Die neue Behnke App ist für das Betriebssystem iOS erhältlich und steht ab sofort im Apple App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Über die Telecom Behnke GmbH

Die Telecom Behnke GmbH mit Sitz im Saarland ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie-, Notruf- und Aufzugnotruftelefonen und blickt auf eine über 35-jährige Firmengeschichte zurück.

Das Unternehmen vertreibt seine funktionalen und designorientierten Produkte europaweit.

Diese zeichnen sich durch ihre Qualität, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Flexibilität und ihre leichte Integrationsmöglichkeit in Telefon- und Daten-Netzwerke aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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