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Doppelte Verstärkung für XR-Team: gds benennt neues Führungspersonal
- Anne Kudla wird Vertriebsteamleiterin für XML-Technologien
- Tobias Kreimann besetzt Position des Product Managers ECMS für XR
- Erfahrene Mitarbeiter aus den eigenen Reihen
Technische Dokumentation effizient und XML-basiert erstellen: Das bietet das Redaktionssystem XR der gds GmbH. Diesen Produktbereich verstärkt das Unternehmen nun personell gleich zweifach. Während Anne Kudla als Vertriebsteamleiterin im Bereich XML-Technologie tätig wird, unterstützt Tobias Kreimann das Team zukünftig als Product Manager ECMS. Damit setzt gds auf Führungskräfte aus den eigenen Reihen, die auf langjährige Erfahrungen im Unternehmen zurückgreifen können.
Ein XML-Redaktionssystem, das auch ohne fachspezifische Kenntnisse einfach zu bedienen ist? Genau das ist XR. Das System bietet die Möglichkeit zu effizientem Arbeiten und Unterstützung bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. „Die Anforderungen an ein Redaktionssystem sind in den letzten Jahren stetig gestiegen. Content Delivery ist dabei von wachsender Bedeutung und genau in diesem Bereich fühle ich mich zu Hause“, sagt Anne Kudla. Die gebürtige Schwerinerin ist bereits seit drei Jahren bei der gds GmbH als Vertriebsbeauftragte und Consultant beschäftigt. Ihre weitreichenden Erfahrungen, die sie in der Bereitstellung von Informationen in elektronischer Form vorweisen kann, wird die bisherige Beraterin nun als Vertriebsleiterin im Bereich XML-Technologie einsetzen. Zudem bringt Kudla ihre Erkenntnisse bei der Weiterentwicklung des Produkt- und Dienstleistungsportfolios ein.
Tobias Kreimann ist bereits seit 2006 bei gds beschäftigt. In seiner neuen Rolle als Product Manager ECMS für XR verantwortet er die Entwicklung und Produktion von Enterprise Content Management Systemen. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und die Arbeit im Bereich ECMS. Hier kann ich nicht nur bei der Realisierung, sondern bereits bei der Entwicklung von Lösungen unterstützen“, sagt Kreimann. Bisher war der 40-Jährige als Trainer und Consultant der gds GmbH tätig. Kreimanns Schwerpunkt lag dabei auf der Einführung von Redaktionssystemen und der Schulung von Kunden. Außerdem betreute der gebürtige Warendorfer Unternehmen beim Customizing der Redaktionssoftware docuglobe. Da auch die XR-Produkte von gds mit minimalem Konfigurationsauswand zu spezifischen Branchenlösungen werden, kann Kreimann seine Erfahrungen auch im neuen Aufgabenfeld bestens anwenden.
Weitere Informationen: www.gds.eu
gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheb-lichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzun-gen und Sprachdienstleistungen.
Weitere Informationen: http://www.gds.eu | E-Mail: info@gds.eu
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Marketing
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Schüttgut-Dispo und Tourenplanung mit PxP TomTom
Über das PxP TomTom erfolgt die Kommunikation zwischen Disposition und Fahrzeugführer. Die Disposition sendet Aufträge, Touren und Informationen an das Fahrzeug, die der Fahrer über das PxP TomTom abarbeiten und jeden Status diesbezüglich an die Disposition zurückzumelden kann.
Im PxP TomTom erhält der Fahrer für alle Aufträge, die an diese gesendet werden, eine detaillierte Übersicht. Es können dem Fahrer gleichzeitig mehrere Aufträge übermittelt werden und die Auftragsabarbeitung kann mit 100%iger Genauigkeit nachvollzogen werden, da der Fahrer jeden Status quittieren muss.
Es besteht für den Fahrer über die PxP TomTom-App außerdem die Möglichkeit externe Lieferscheindaten, wie Gewichte, etc. einzugeben.
PxP TomTom steht als anwenderbezogene App zum Download im Google-PlayStore bereit.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Saturn 3D Sensor Serie mit EyeVision support
Die FPGA Hardware bietet verschiedene Verfahren zur Laserextraktion, die der Anwender je nach Aufgabenstellung auswählen kann, wie CoG (Center of Gravity), FIR, Peak, etc.
Die Saturn 3D Serie ist mit verschiedenen Laserwellenlängen verfügbar. Als Standard werden rote Laser geliefert. Für verschiedene Anwendungsfälle stehen auch blaue, grüne und IR Laserlinien optional zur Verfügung. In Verbindung mit den verschiedenen Extraktionsalgorithmen (CoG, FIR, …) werden damit die erzeugten 3D Punktewolken noch einmal um ein Vielfaches verbessert. Für metallische Oberflächen sind blaue Laser und für Halbleiter sind grüne Laser empfehlenswert.
Scheimpflug Setup
Die Saturn Kompaktsensoren garantieren, dank der integrierten Scheimpflug Technologie, für das gesamte Bildfeld eine scharfe Abbildung des Lasers auf dem Sensor. Ebenso von Vorteil ist, dass alle optischen Komponenten im Innern fest verbaut sind und eine Verstellung und Neukalibrierung sind damit nicht nötig. Damit bleibt die Geometrie erhalten, die Scanner bleiben für die definierten Arbeitsbereiche kalibriert und die 3D Punkte sind schon in Weltkoordinaten vorhanden.
Software Integration und Standard API & SDK
Die Saturn Scanner werden mit einem API für die Programmiersprache C/C++ sowohl für Windows als auch Linux, auf x86 Prozessoren oder ARM Linux geliefert. Damit können die Sensoren mit den gängigen Rechnersystemen verwendet werden.
Für OEM-Kunden stehen Linux OS und die Möglichkeit den eigenen FPGA Code zu integrieren, offen.
Die Saturn 3D Sensoren sind in die EyeVision Software integriert. Für alle Anwendungsfälle in denen die EyeVision verwendet wird – von der Profilauswertung über die Punktewolkenauswertung – können die Sensoren direkt zum Einsatz kommen. Beispiele für einfache 3D Lösungen per Drag-and-Drop Programmierung sind die Schweißnahtinspektion, Klebe- und Dichtraupeninspektion, Formvermessungen sowie Bin Picking oder Pin Inspektion.
Anschluss und Integration
Um den Sensor zu betreiben steht eine GigE Schnittstelle mit PoE zur Verfügung. Wenn der Sensor ohne Hardwaretrigger läuft, dann genügt ein GigE Kabel. Zusätzlich sind Schnittstellen für einen Trigger oder Encoder Eingang sowie digitale Ein- und Ausgänge vorhanden die über das API gesteuert werden können. Alle Stecker sind M12 Stecker und die Anschraublöcher wurden an zwei Seiten gezielt auf Industrieansprüche mit M3 Gewindebohrungen erstellt. Damit wird eine feste und dauerhafte Verschraubung ermöglicht.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
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Smart Electronic Factory e.V. und THM zeigen: Mittelstand hat Nachholbedarf bei Digitalisierung
„Insbesondere vor dem Hintergrund des Fach- und Arbeitskräftemangels hielten wir es für interessant, inwieweit Geschäftsprozesse schon bekannte Technologien aus dem Bereich von Industrie 4.0 nutzen, um weniger arbeitsintensiv zu laufen“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames der Technische Hochschule Mittelhessen. „Insgesamt konnten für die Online-Befragung 868 potenzielle Unternehmen adressiert werden, 155 Firmen haben teilgenommen. Wir haben 41 Prozesse, für die entsprechende Lösungen und Technologien bekannt sind, durchleuchtet. Im Kern ging es darum, in welchem Digitalisierungsgrad diese Geschäftsprozesse heute in Unternehmen ablaufen“, fährt Prof. Dr. Gerrit Sames fort.
Insgesamt wurden 41 Fragen zu Kern-, Unterstützungs- und Führungsprozessen gestellt. Zu jeder Frage mussten Stufen (1 = gering bis 4 = weitestgehend) der Ausprägung beantwortet werden. So konnte der Digitalisierungsgrad definiert werden.
Große Unternehmen digitalisieren mehr als KMU, aber noch zu wenig
Es zeigte sich zum Beispiel, dass der Bereich „Beschaffung“ zwar den höchsten Digitalisierungsgrad aller Kern- und Unterstützungsprozesse aufweist, dennoch mit einem Wert von 2,18 (von max. 4,0) nicht als zufriedenstellend eingestuft werden kann. Neben der „Beschaffung“ erreichten außerdem die Rubriken „Produktentwicklung“ und „Personalprozesse“ Werte über 2,0 hinsichtlich des Digitalisierungsgrades.
Den höchsten Digitalisierungswert innerhalb der Produktion bzw. der Operation weisen Unternehmen mit einer Firmengröße von mindestens 500 bis maximal 999 Mitarbeiter auf. „Nicht ganz unerwartet zeigte sich, dass insgesamt der Digitalisierungsgrad bei großen Unternehmen – bis auf wenige Ausnahmen – fortgeschrittener ist als bei kleineren Unternehmen. So liegt er bei Firmen mit mehr als 1000 Mitarbeitern bei 2,31, bei Firmen mit weniger als 10 Mitarbeitern aber nur bei 1,44. Dennoch muss festgehalten werden, dass auch bei den großen Firmen mit 2,31 der Digitalisierungsgrad noch viel zu gering ist“, beschreibt Prof. Dr. Gerrit Sames.
Mittelstand muss handeln: Fachkräftemangel und neue Chancen
Insbesondere im Mittelstand besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen bereits bekannten und verfügbaren Technologien zur Digitalisierung und der tatsächlichen Anwendung. „Vor dem Hintergrund des sich immer weiter verstärkenden Fachkräftemangels einerseits und den Möglichkeiten von Geschäftsmodellerweiterungen andererseits, kann der Stand der Digitalisierung nur als bedenklich eingestuft werden. Der deutsche Mittelstand hat offenbar ein Umsetzungsdefizit. Als wesentliche Hinderungsgründe für mehr Fortschritt bei der Digitalisierung wurden zu hohe Kosten der Umsetzung und fehlendes IT-Personal genannt“, erklärt Prof. Dr. Gerrit Sames.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. unterstützt produzierende Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Prozesse. Der Verein entwickelt Lösungen, Standards und Konzepte für die Industrie 4.0 und fördert die Umsetzung.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Zebra MC3300 und MC9300 als Ablösung alter Windowsgeräte
Viele Unternehmen sehen noch nicht die Gefahr, was diese Änderung für Folgen hat. Die Geräte können natürlich noch weiter benutzt werden, aber sind nicht mehr so sicher wie zu vor. Wenn Sicherheitslücken entdeckt werden, können diese nicht mehr geschlossen werden, weil es keine Updates mehr gibt.
Ein weiteres Risiko ist, dass viele Gerätehersteller ihre Windowsgeräte abgekündigt haben. Es werden keine Geräte mit Windowssystem mehr hergestellt, so dass bei Geräteausfall die Beschaffung eines neuen Gerätes nur noch über Restbestände möglich ist. Jedoch werden diese Restbestände auch irgendwann erschöpft sein.
Deshalb sollten Unternehmen die Umstellung von Windows auf Android in die Budgetplanung für 2020 bzw. spätestens 2021 aufnehmen.
Umstellung auf Zebra Android Modelle
Oft verbreitet als Windows MDE-Gerät ist das Workabout 4 von Zebra im Einsatz bei Unternehmen. Zebra hat mit dem MC9300 und MC3300 passende Ablösung parat. Ähnlich wie der Workabout besitzen beide Modelle eine Tastatur und ein Touch-Display.
Zebra MC3300
Das MC3300 hat ein 4 Zoll Display und ist erhältlich in 3 Tastaturlayouts (numerisch mit 29 oder 38 Tasten und alphanumerisch mit 47 Tasten).
Das Zebra MC3300 hat einen Sechskerne Qualcomm 8056 1,8 GHz Prozessor verbaut. Die Datenübertragung erfolgt über WLAN. Außerdem ist eine Bluetooth Schnittstelle vorhanden. Das MC3300 übersteht ungewollte Stürze aus 1,5 Meter Höhe und hat eine IP54 Zertifizierung.
Es gibt ihn als klassische Version mit fest verbauten Scanner, mit Pistolengriff oder in Kombination mit einem Drehkopf, um auch Barcodes in entlegensten Winkeln zu scannen.
Zebra MC9300
Der MC9300 hat sich technisch zu seinem Vorgänger stark verändert. Er strotzt nur so vor Power und somit werden die Aufgaben schnell erfüllt. Verbaut ist ein Sechskerne Qualcomm 600 2,2 GHz Prozessor.
Die Datenerfassung beinhaltet zudem neue Funktionen, wie die Verwendung der Vorder- und Rückseitenkamera, hervorragende Scanbereiche und eine überlegene Direct Part Marking (DPM) Erfassung.
Die Datenübertragung erfolgt ebenfalls über WLAN. Ebenso ist eine Bluetooth Schnittstelle vorhanden.
COSYS als Partner für die Umstellung
Die COSYS Ident GmbH ist ein Partner von Zebra und bietet Ihnen die Geräte und Zubehör an. Neben der Hardware bietet COSYS auch passende Software an. COSYS kann ihre alten Windowslösung auf Android umsetzen. Im großen Portfolio finden Sie Lösung in den Bereichen Lager, Transport, Retail, Produktion, Paketmanagement und Inventur.
Infomieren Sie sich noch heute:
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
IDC MarketScape 2019 zählt Vonage zu den Marktführern im Bereich Cloud-Kommunikationsplattformen
Der MarketScape-Bericht von IDC steht hier zum Download bereit.
„Die Vonage API-Plattform ist integraler Bestandteil der Kommunikationsplattform One Vonage. One Vonage bietet Zugang zu einer breiten Palette an Services, die sämtliche Kommunikationsanforderungen im Unternehmensbereich abdeckt“, so Courtney Munroe, Group Vice President of Worldwide Telecommunications Research bei IDC. „Mit dieser skalierbaren Plattform für Entwickler und große Unternehmen ist Vonage hervorragend positioniert, denn sie stellt die CPaaS-, UCaaS- und CCaaS-Lösungen von Vonage auf einem einzigen Stack bereit.“
Die MarketScape-Studie von IDC würdigt die Tatsache, dass Vonage mit seiner API-Plattform eine komplette Suite an API-Services zur Verfügung stellt. Sie hebt zudem die erfolgte Erweiterung der Enterprise-Supportlösungen von Vonage und sein Ökosystem aus ISV-, SI- und SaaS-Partnern hervor.
Zusätzlich führt der Bericht verschiedene Produkte und Services auf, die sich vom Wettbewerb absetzen und Vonage zu einem der führenden Akteure in seinem Bereich machen:
– Mit One Vonage können Kunden ein großes Angebot verschiedener Kommunikationstools nutzen, die alle auf demselben Netzwerk und Support-Framework aufsetzen.
– Auch das Support-Framework ist eines der wesentlichen Merkmale der Vonage API-Plattform. Es umfasst ein Portfolio an Basis-Supportleistungen für Unternehmen sowie Supportservices für den Bereich Feature-Design, -Consulting und -Konfiguration. Damit bringt Vonage seine Unternehmenskunden und das Netzwerk aus 825.000 registrierten Entwicklern in Sachen Entwicklung API-basierter Applikationen auf den neuesten Stand.
– Die Vonage API-Plattform bietet ein großes Spektrum an CPaaS-Services, unter anderem ein breites Portfolio programmierbarer Voice-, SMS-, Video- und Messaging-Funktionen. Seit Kurzem gehören auch E-Mail-Funktionen und das Contact Centre Toolkit mit APIs, einem Software Developer Kit und Entwickler-Ressourcen für kanalübergreifende Lösungen dazu.
– Vonage bietet verbesserte Features und Managementfunktionen wie beispielsweise Sprachsynthese (Text-to-Speech), Zwei-Faktor-Authentifizierung, Telefonkonferenzen und Streaming sowie Dashboard-Analysen und weitere Management-und Reporting-Funktionen. Die Messaging-Funktionen beinhalten Kurzwahlnummern, bidirektionales Messaging und örtliche Rufnummern für 76 Länder.
– Über das Partnerprogramm der Vonage API-Plattform stellt Vonage ein Ökosystem aus Partnern und Plattformen bereit, unter anderem ISV-, SI- und SaaS-Unternehmen.
„Die programmierbaren Funktionen, die wir unseren Enterprise-Kunden via API-Plattform zur Verfügung stellen, sind für uns ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal”, betont Jay Patel, Chief Product Officer bei Vonage. „Mit One Vonage – unserer leistungsstarken Kombination aus Enterprise-Anwendungen und programmierbaren Funktionen – sind wir der einzige Anbieter, der diese Lösungen über einen einzigen, flexiblen Stack bereitstellt. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir im ersten IDC MarketScape-Bericht über CPaaS-Anbieter als „Leader“ eingestuft werden, denn in diesem Sektor sind wir tatsächlich marktführend.“
Mit IDC MarketScape benennt IDC führende Cloud-Kommunikationsanbieter, die in Größe und Tätigkeitsumfang zwar variieren, sich jedoch im Laufe der Jahre als Innovatoren profiliert und zum Aufbau des CPaaS-Segments beigetragen haben. IDC MarketScape berücksichtigt zudem die Diversifizierung der Portfolios, Umsatzumfang und -wachstum sowie die Fähigkeit, eine Plattform für Entwickler, ISVs und multinationale Unternehmen bereitzustellen. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Fähigkeit der bewerteten Plattformen, die schnelle Entwicklung leicht umsetzbarer und skalierbarer Echtzeit-Kommunikationsservices zu ermöglichen. Die Plattformen sollen programmierbare, API-basierte Voice- und Messagingfunktionen liefern, mit denen agile, personalisierte und kosteneffektive Enterprise-Cloud-Anwendungen entwickelt werden können.
Über IDC MarketScape
Das Anbieteranalysemodell IDC MarketScape soll einen Überblick darüber geben, wie wettbewerbsfähig Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologien auf einem bestimmten Markt sind. Hierbei kommt ein rigoroses Bewertungsverfahren zum Einsatz, bei dem sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien angewendet werden. Die Position des jeweiligen Anbieters auf dem entsprechenden Markt wird in einer Grafik dargestellt. IDC MarketScape liefert einen Bewertungsrahmen, mit dem die Produkte, Serviceangebote, Leistungen und Strategien von IT- und Telekommunikationsanbietern sowie aktuelle und künftige Faktoren für ihren Markterfolg effektiv miteinander verglichen werden können. Außerdem erstellt IDC MarketScape eine 360°-Beurteilung, aus der die Abnehmer von Technologieprodukten die Schwächen und Stärken ihrer aktuellen und potenziellen Anbieter ersehen können.
Vonage definiert die Business-Kommunikation neu. Via APIs unterstützt Vonage Unternehmen dabei, vollintegrierte Unified-Communications-, Contact Center- und programmierbare Kommunikationslösungen einzusetzen. Vonage hat seine Wurzeln in der Entwicklung disruptiver Technologien und möchte die Unternehmenskommunikation mithilfe von Technologien von Grund auf verändern. Seine Plattform ermöglicht den Unternehmen, produktiver zusammenzuarbeiten und ihre Kunden effektiver über alle Kanäle hinweg anzusprechen.
Der Hauptsitz der Vonage Holdings Corporation befindet sich in New Jersey, USA. Weitere Niederlassungen betreibt das Unternehmen in den USA, Europa, Israel, Australien und Asien. Vonage® ist ein eingetragenes Warenzeichen von Vonage Marketing LLC, einem Unternehmen der Vonage America Inc. Folgen Sie uns auf Twitter (www.twitter.com/vonage) oder werden Sie Vonage-Fan auf Facebook: www.facebook.com/vonage. Abonnieren Sie uns auf YouTube: www.youtube.com/vonage.
Vonage
23 Main St
USANJ 07733 Holmdel
Telefon: 49 (0) 89 673043030
https://www.vonage.com/
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Pierre Cardin App gewinnt Digital Communication Award 2019
„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung“, so Karl-Friedrich Schielmann, Geschäftsführer von Pierre Cardin. „Mit dem Preis werden besondere Innovationskraft und großes Marktgespür gewürdigt. Insofern freut es uns sehr, dass unser ehrgeiziges Projekt in dieser Form honoriert wird.“
„Das internationale Umfeld des Awards und der Mitbewerber machen die Auszeichnung mit dem Digital Communication Award noch einmal zu etwas ganz Besonderem. Wir sind unheimlich stolz auf das Projekt und freuen uns auf das, was noch kommt“, ergänzt Björn Carstensen, geschäftsführender Gesellschafter der Lemon Systems GmbH.
Die native App, entwickelt von der Hamburger Lemon Systems GmbH, ist seit Januar 2018 bei Pierre Cardin im Einsatz. Sie wurde speziell auf die Bedürfnisse des Premiumlabels zugeschnitten und wird seitdem für die mobile, komprimierte Verbreitung und Darstellung aller wichtigen Unternehmensinformationen genutzt. Aktuelle Produktpräsentationen, Imagevideos, Marketingmaterialien, Lookbooks, Formulare oder Preislisten sind ständig mobil abrufbar – auch offline – und können am POS, in Kundengesprächen oder bei Orderterminen direkt eingesetzt werden.
Die Digital Communication Awards für herausragende Projekte, Kampagnen und Innovationen aus ganz Europa im Bereich der Online-Kommunikation werden seit 2011 von der in Berlin ansässigen Quadriga University of Applied Sciences verliehen. Zu den weiteren Preisträgern zählen neben zahlreichen weiteren innovativen Start-ups auch angesehene Unternehmen wie Ikea oder Siemens.
Über die Ahlers AG und Pierre Cardin
Die Ahlers AG mit Sitz in Herford ist einer der großen börsennotierten Männermode-Hersteller in Europa und arbeitet seit 1992 mit Pierre Cardin zusammen. In Deutschland und vor allem in Osteuropa gibt es 99 Monobrandstores der Marke Pierre Cardin. Davon betreibt Ahlers 22 Stores in Eigenregie. Hinzu kommen 4.300 Pierre Cardin Flächen bei Wholesale-Kunden, inklusive 300 Shop-in-Shops.
Die Lemon Systems GmbH mit Sitz in Hamburg wurde 2016 von Björn Carstensen und Kay Mathiesen gegründet. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung des Mobile Learning und Knowledge Management Systems Lemon® spezialisiert und macht digitale Lern- und Wissensinhalte in allen Sprachen und auf allen Geräten erlebbar. Mit Lemon® vereint das Unternehmen die drei Bereiche Corporate Knowhow-Distribution, E-Learning und interne Kommunikation für Teams und Mitarbeiter in einem Mobile Learning und Knowledge Management System.
Lemon Systems GmbH
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88882770
http://www.lemon-systems.com
Redakteurin für Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation
Telefon: +49 (40) 888827-70
E-Mail: presse@lemon-systems.com
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Telecom Behnke GmbH startet eine neue App für Anleitungen
Die App soll insbesondere Monteuren vor Ort den Einbau von Behnke Sprechstellen erleichtern. Wird eine Anleitung benötigt, ist diese über die App direkt abrufbar und das ohne Internetzugang. Mit der komfortablen Lösung erhalten Nutzer Informationen zum Zusammenbau, zur Verkabelung und Programmierung der Sprechstellen.
Übersichtlichkeit und Einfachheit waren leitend für die Gestaltung der App. Die Benutzeroberfläche, in Form einer Behnke Sprechstelle, führt die Nutzer durch das Menü. Die Oberfläche besteht aus vier Kategorien: Anleitungen, Bemaßungen, Kataloge und Feedback. Die Anleitungen beziehen sich auf analoge und IP-Produkte. Die Bemaßungen richten sich nach dem Installationstyp (Unterputz, Aufputz, Hinterbau etc.) und der Größe der Sprechstelle.
Die neue Behnke App ist für das Betriebssystem iOS erhältlich und steht ab sofort im Apple App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Die Telecom Behnke GmbH mit Sitz im Saarland ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie-, Notruf- und Aufzugnotruftelefonen und blickt auf eine über 35-jährige Firmengeschichte zurück.
Das Unternehmen vertreibt seine funktionalen und designorientierten Produkte europaweit.
Diese zeichnen sich durch ihre Qualität, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und Flexibilität und ihre leichte Integrationsmöglichkeit in Telefon- und Daten-Netzwerke aus.
Telecom Behnke GmbH
Robert-Jungk-Straße 3
66459 Kirkel
Telefon: +49 (6841) 8177-700
Telefax: +49 (6841) 8177-750
https://www.behnke-online.de
Pressereferentin
Telefon: +49 (6841) 8177704
Fax: +49 (6841) 8177750
E-Mail: presse@behnke-online.de
mobile.de mit Stevie Award für herausragendes Datenvisualisierungs-Projekt ausgezeichnet
Dank der Vielzahl der verfügbaren Kanäle haben die Kunden mehr denn je die Wahl, wie sie Informationen erhalten wollen. Mehr Kommunikationskanäle bedeuten allerdings mehr Komplexität, weil Daten an unterschiedlichen Stellen und in verschiedenster Form erfasst und vorgehalten werden müssen. Bei Matthias Schmidt, Vertriebsleiter KMU mobile.de, reifte deshalb früh die Erkenntnis, dass derjenige im Wettbewerb die Nase vorn hat, der Daten am besten in Informationen verwandelt, sein Geschäft damit steuert und seine Produkte digital aufwertet.
Um die im Unternehmen eingesetzten Applikationen und gewonnenen Daten für die Mitarbeiter verfügbar zu machen, setzt mobile.de auf die Unified Workspace-Plattform des Schweizer Anbieters oneclick. Zur besonderen Unterstützung datengetriebener Geschäftsmodelle hat oneclick das Analyse-Tool Giant des Herstellers Fusionex in seine Plattform implementiert. Für den DSGVO-konformen Datenaustausch zwischen verschiedenen Applikationen sorgt ein Service-Hub von oneclick™, das einen Zugriff auf alle Reporting-Schnittstellen der datenführenden Systeme ermöglicht und den zentralen Datenpool für Analyse- und Visualisierungszwecke bereitstellt. Mit Giant können neue Dashboards zur Auswertung im einfachen Drag & Drop-Verfahren erstellt werden. Die Drill Down-Technologie ermöglicht es, mit wenigen Klicks einen detaillierten Einblick in tiefere Datenebenen zu erhalten, z.B. für bestimmte Standorte oder Abteilungen.
Giant und oneclick™ liefern den Mitarbeitern von mobile.de in Echtzeit umfangreiche Schlüsselkennzahlen zur Steuerung des Tagesgeschäfts. Das Team rund um Schmidt weiß nun beispielsweise genau, welche Applikationen wie lange eingesetzt wurden. Die hergestellte Transparenz hilft bei der Senkung von Nutzungszeiten und damit verbundenen Lizenzkosten. Für anstehende Marketingkampagnen zeigen spezielle Heatmaps die beste Erreichbarkeit der zu kontaktierenden Kunden über verschiedene Zeitzonen hinweg.
Nachdem die oneclick™ Plattform den Zugang zu Applikationen und Daten über verschlüsseltes Streaming ermöglicht, spielt es für die Sicherheit keine Rolle, ob sich die Mitarbeiter innerhalb oder außerhalb des geschützten Unternehmensnetzwerks von mobile.de befinden. Abhängig von der Kampagne werden alle benötigen Applikationen und Daten in einem zentralen Workspace im Browser zusammengeführt, so dass kein Hin- und Herwechseln zwischen verschiedenen Programmen, Excel-Tabellen oder anderen Bildschirmen mehr notwendig ist.
Das Gemeinschaftsprojekt mit dem Schwerpunkt Datenanalyse und -visualisierung wurde im September 2019 mit einem der begehrten Stevie Awards ausgezeichnet. Der internationale Wirtschaftspreis würdigt Organisationen und einzelne Mitarbeiter für herausragende Leistungen am Arbeitsplatz. Matthias Schmidt denkt bereits an den nächsten Schritt: „Wir hoffen, unseren Teamleitern im Rahmen dieses Pilotprojekts eine analytischere Betreuung der Vertriebsmitarbeiter zu ermöglichen, ohne dass eine tiefgreifende Ausbildung benötigt wird. Auf dieser Basis werden wir in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter deutlich präziser arbeiten können.“ Ein Vorhaben, dass auch in Bezug auf die Mitarbeiterkompetenz wesentliche Akzente setzen wird.
Über mobile.de
mobile.de bietet mit mehr als 1,5 Millionen inserierten Pkw, Nutzfahrzeugen und Motorrädern das größte Angebot für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland (Quelle: CAR-Institut). Zur mobile.de GmbH gehört neben dem deutschen Marktführer mobile.de u. a. Europas größte Autocommunity MOTOR-TALK. Zusammen erreichen beide Plattformen rund 16 Millionen Unique User (Quelle: AGOF digital facts 2019-06). Das 1996 gegründete Unternehmen beschäftigt 290 Mitarbeiter an zwei Standorten in Deutschland und ist ein Tochterunternehmen der eBay Classifieds Group. Zu den mobile.de Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 42.000 registrierte Fahrzeughändler, während MOTOR-TALK über 2,9 Millionen registrierte Nutzer verzeichnet.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
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Rhätische Bahn stellt die Weichen mit P2P-Lösung von Arcplace
Durchgehend digitaler Prozess mit Erweiterungspotenzial
Die RhB verarbeitet jährlich rund 35‘000 Kreditorenrechnungen, wobei die Verarbeitungsprozesse bislang manuell und mehrheitlich auf Papier abgewickelt wurden. Die Einführung der digitalen Rechnungsverarbeitung für Papier- sowie PDF-Rechnungen löst den manuellen Prozess vollständig ab. Durch den Einsatz der führenden Technologie von Basware wird der gesamte Workflow von der Erfassung der Kreditorenrechnungen, über die Validierung und Freigabe bis hin zur Zahlung und Übermittlung ins Archiv ermöglicht. «Heute haben wir einen besseren Überblick über die Rechnungen. Wir wissen stets, wo sich die Dokumente gerade befinden, da sie nicht mehr physisch von einer Person zur anderen weitergereicht werden müssen. Durch die elektronische Freigabe wird auch die konsequente Einhaltung der Kompetenzregelung gewährleistet», erklärt Jörg Steiner, Informatik Projektleiter der Rhätischen Bahn.
Die von Arcplace implementierte Lösung wurde dabei vollumfänglich in die komplexe, aus zwei ERP-Systemen bestehende Systemlandschaft der RhB eingebunden. Einer zukünftigen Einführung eines unternehmensweiten einheitlichen Prozesses für die Bestell-, Kreditoren- und Belegspesenverarbeitung (Purchase-to-Pay – P2P) steht somit nichts im Wege.
Elektronische Verarbeitung bringt viele Vorteile
Die elektronische Verarbeitung der Kreditorenrechnungen ermöglicht der grössten Alpenbahn der Schweiz markant mehr Prozesseffizienz, kürzere Durchlaufzeiten und gleichzeitig einen optimierten Ressourceneinsatz. Die Einhaltung von Kompetenzregelungen durch die elektronische Freigabe der Rechnungen werden sichergestellt und die Prozesstransparenz erhöht.
Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.
Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 900 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.
Warum Arcplace?
Professionelles Team mit bewährten Lösungen
• Erfahrenes und engagiertes Team
• Lösungskomponenten von führenden Herstellern
Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
• Von Installationen vor Ort
• Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung
Hohes Sicherheitsniveau
• Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
• Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit
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