Jahr: 2019

IT-Sicherheit braucht ein Gesamtkonzept

IT-Sicherheit braucht ein Gesamtkonzept

Kann man allein mit IT-Security-Komponenten ein Plus an IT-Sicherheit in die Unternehmen bringen? „Zweifel sind angebracht“, sagen Stefan Keller (links im Bild) und Joachim Astel, Vorstände des IT-Dienstleisters und Rechenzentrumsbetreibers noris network, in einem Interview auf it-daily.net. Beide betonen, wie wichtig ein schlüssiges Gesamtkonzept für die IT-Sicherheit ist und erklären wie dieses aussehen könnte.

Die it-sa in Nürnberg hat ihre Tore geschlossen, Hersteller von IT-Security-Komponenten haben viele Neuigkeiten vorgestellt. Aber wie pickt man sich aus dieser Fülle genau die Tools heraus, die das eigene Unternehmen sicherer machen? Joachim Astel und Stefan Keller, Vorstände des IT-Dienstleisters und Rechenzentrumsbetreibers noris network, diskutieren in dem Interview auf it-daily.net über das Gesamtkonzept, in dem die vielen auf der it-sa vorgestellten Tools dann tatsächlich deutlich mehr Sicherheit schaffen.

Interview mit Joachim Astel und Stefan Keller, Vorstände des IT-Dienstleisters und Rechenzentrumsbetreibers noris network

Joachim Astel: „Positiv ist zu vermerken, dass der Stellenwert der IT-Sicherheit in den Unternehmen, aber auch in der Öffentlichkeit, erneut gestiegen ist. Das habe ich in meinen vielen Gesprächen schon deutlich wahrgenommen. Die Verantwortlichen in den Unternehmen wissen auch, dass sie laufend in die IT-Sicherheit investieren müssen – sowohl in Tools wie auch in kompetentes Personal. Letzteres fällt angesichts der Lage auf dem Arbeitsmarkt für IT-Fachleute aktuell aber besonders schwer. Die Suche zusätzlicher Fachleute ist schon recht mühsam. Und dann kommt hinzu, dass in solchen Zeiten auch die Personalfluktuation zunimmt und immer wieder Löcher in die Personaldecke reißt.“

Stefan Keller: „Gleichzeitig betreiben viele Unternehmen veraltete Rechenzentren, die nur schwer auf dem Stand zu halten oder zu bringen sind, den neue behördliche, konzerninterne und gegebenenfalls aufsichtsrechtliche Auflagen fordern. Viel Budget fließt in IT-Projekte, die das Angebot der Unternehmen gegenüber den Kunden und damit ihre Wettbewerbsposition verbessern. Oder es werden Cloud-Architekturen aufgebaut und genutzt – da bleibt für Modernisierung, Betrieb und Sicherheit der Rechenzentren oft wenig übrig. Ja, es wird in Tools investiert, aber oftmals fehlt das Gesamtkonzept für die IT-Sicherheit.“

Sollen die Unternehmen denn nicht in neue Sicherheits-Tools und -techniken investieren? Was kritisieren Sie genau?

Stefan Keller: „Bitte nicht falsch verstehen. Fachmessen wie die it-sa sind wichtig, um Verbesserungen bei den Tools zu zeigen. Und natürlich muss laufend in modernere Tools investiert werden. Das tun wir bei noris network ja auch und zwar sehr massiv. Schon weil die Gegenseite der Angreifer ebenfalls nicht schläft und permanent aufrüstet. Aber das ist die Krux von Fach- und Spezialmessen: Die Aussteller sind kompetente Spezialisten, fokussieren mit ihren Tools auf bestimmte Angriffsarten, entwickeln leistungsstarke Tools für Botnet Interception, DDoS Protection und Mitigation oder Firewalls etc. Ich meine aber, dass die Gesamtarchitektur der IT-Sicherheit in den Unternehmen viel entscheidender ist. Auf so einer Messe geht für Besucher gelegentlich der Überblick verloren und sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.“

Joachim Astel: „Das stimmt. IT-Sicherheit setzt ein schlüssiges Gesamtkonzept voraus, in das dann leistungsstarke Tools eingebettet werden müssen. Was nützt den Unternehmen eine Super-Firewall, wenn sie unzureichend gegen DDoS-Attacken geschützt sind? Wir lassen unsere Rechenzentren durch eine Vielzahl von Tools schützen. Die ersten Schutzwälle errichten wir mit Botnet Interception, unserem eigenen Backbone, DDoS Protection und gezielten Vulnerability Scans schon weit vor den Systemen in unseren Rechenzentren. Im Rechenzentrum selbst setzen wir auf Sicherheits-Tools wie zum Beispiel Log Cashes und Log Correlation mit Elasticsearch und SIEM-Systemen.“

Wo aber stecken nun genau die Mägnel, die Unternehmen beseitigen müssen? Was benötigen sie um ein umfassendes und abgestimmtes Schutzwall-System wirtschaftlich aufzubauen? Wie gelingt es, mit einem transparenten Reporting nach ISO 27001 die Management-Ebene einzubeziehen? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie im dem vollständigen Interview auf it-daily.net.

Wenn IT-Sicherheit zur Kulturfrage wird

In dem Interview hebt Joachim Astel hervor, dass Service Management nach ITIL eine Frage der Unternehmenskultur ist, die deutlich mehr als nur technische Kompetenz voraussetzt. Einer ebenfalls veränderten Kultur steht gegenüber, wer die Migration von klassischer IT zu Cloud-Native-Anwendungen verantwortet. Dieser Umstieg ist mit neuen Techniken und Methoden verbunden. Microservices fokussieren stark auf ihre Kernfunktionen. Daraus entsteht bei der Migration die Gefahr, dass Sicherheitsaspekte vernachlässigt werden. Wie lassen sich diese Risiken in den Griff bekommen?

Die Sicherheit von Anwendungen, Daten und Netzwerken war in der klassischen Applikationsentwicklung eher eine von der Entwicklung unabhängige Aufgabe, somit eine Frage des abgesicherten Betriebs. Mit der Trennung von Entwicklungs-, Test- und Produktivumgebungen sowie technischen Einrichtungen wie Firewalls und Zugriffsschutz bildeten Security-Experten eine den Anwendungen vorgelagerte Verteidigungslinie.

Die Containertechnologie und die schnelle Entwicklung von Microservices bieten Unternehmen ungeahnte Flexibilität in der Bereitstellung skalierbarer Applikationen. Doch die bisher gültige Trennung von Entwicklung und sicherem Betrieb funktioniert in den neuen Strukturen nicht mehr. Im Bestreben immer schlanker zu entwickeln, steigt die Gefahr, Sicherheit zu vernachlässigen. Denn: Streng genommen müsste jeder Container mit eigenen Sicherheitsmechanismen ausgestattet werden. Laut Global Developer Report 2019 von GitLab haben allerdings 49 Prozent der befragten Sicherheitsprofis Schwierigkeiten damit, Entwickler dazu zu bringen, der Behebung von Sicherheitsschwachstellen die erforderliche Priorität einzuräumen. Das Abarbeiten von Checklisten ist kein Teil der Cloud-Native-Kultur.

Alternative Ansätze, mit denen sich die Risiken von Containern und Cloud-Native-Anwendungen in den Griff bekommen lassen, finden interessierte Leser in diesem Beitrag auf it-daily.net.

Weitere Informationen:

https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:

Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de

Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

www.it-daily.net

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT Verlag für Informationstechnik GmbH
Ludwig-Ganghofer-Str. 51
83624 Otterfing
Telefon: +49 (8104) 649426
Telefax: +49 (8104) 6494-22
https://www.it-daily.net

Ansprechpartner:
Silvia Parthier
Redaktion it management / it security
Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Telematik für Entsorgungsunternehmen: PreZero setzt auf couplinkyourfleet

Telematik für Entsorgungsunternehmen: PreZero setzt auf couplinkyourfleet

Um einheitliche, automatisierte und transparente Unternehmensprozesse zu schaffen, setzt das Entsorgungsunternehmen PreZero auf den Telematik-Manager couplinkyourfleet Entsorger.

(Autor: Jens Uwe Tonne, Vorstand der Couplink Group AG)

 …zur Pressemeldung

Unsere Services für Nutzer/Interessenten im Überblick "TOPLIST der Telematik"
in Technologie, Service, Support geprüfte Anbieter

Telematics-Scout.com
B2B-Suchplattform
Internationale Anbieter

Telematik-Finder.de
Suchplattform D-A-CH-Raum
ausschließlich geprüfte Anbieter werden empfohlen

Berichte
Anwender berichten über ihre Erfahrungen

Telematik AwardHöchste Auszeichnung der Branche im deutschsprachigen Raum

Telematik.TVDer Branchen-Sender mit Interviews, Berichten, Praxiserfahrungen, Produktvorstellungen, Events

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de

Ansprechpartner:
Chefredaktion
Telefon: +49 (4102) 20545-40
Fax: +49 (4102) 20545-43
E-Mail: redaktion@telematik-markt.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

BPMS-Webinar der INTENSE AG (Webinar | Online)

BPMS-Webinar der INTENSE AG (Webinar | Online)

Business Process Monitoring zur Effizienzsteigerung in den Kernprozessen

Sie versuchen den Überblick über Ablesung, Abrechnung und Fakturierung in Ihrem Energieversorgungsunternehmen zu behalten? Durch eine fehlende Gesamtübersicht im SAP IS-U verlieren Sie viel Zeit und Geld um nicht abgerechnete Anlagen und nicht fakturierte Verträge zu identifizieren und die Ursachen zu beheben?Dann nehmen Sie an unserem Webinar über die Business Process Monitoring Solution (BPMS) der INTENSE AG teil!  Hierin möchten wir Ihnen unser Produkt vorstellen, welches Ihnen unter anderem die folgenden Vorteile bietet: 

– Unterstützung bei der Ermittlung und Analyse fehlender Ablesungen und Abrechnung
– Ermöglichung einer direkten Bearbeitung
– Senkung der Kundenservicekapazitäten um 7 bis 10%
– Reduzierung der ausstehenden Forderungen auf weniger als 0,1%

Damit verfügen Sie über ein effizientes und effektives Steuerungsinstrument sowie ein aussagekräftiges und belastbares Reporting-Tool bis auf Einzelfallebene.Erfahren Sie am 08. November 2019 von 11:00 – 12:00 Uhr wie Sie mit dem BPMS die Effizienz des Abrechnungs-Prozesses von Ablesungen bis Fakturierung steigern können.

Nach einer kurzen Präsentation werden wir Ihnen live am System die Vorzüge unseres BPMS zeigen:

1. Prozessualer Hintergrund (10 Minuten)
2. Funktionsweise (10 Minuten)
3. Systemdemo (30 Minuten)
4. Ausgewählte Nutzenaspekte (10 Minuten)
5. Darstellung eines beispielhaften RollOut-Szenarios  

Sichern Sie sich direkt einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar „Business Process Monitoring zur Effizienzsteigerung in den Kernprozessen“ an. Die Zugangsdaten zu diesem Webinar senden wir Ihnen spätestens einen Tag vor Beginn per E-Mail zu.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Ihre Berater der INTENSE AG  Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und sprechen Sie direkt mit unseren Experten.

Eventdatum: Freitag, 08. November 2019 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

INTENSE AG
Ludwigstraße 20
97070 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Inventuren planen und digital erfassen

Inventuren planen und digital erfassen

Die Inventur steht jedes Jahr an und dient der genauen Erfassung der Bestände. Diese Bestandserfassung ist allgemein ressourcenintensiv, da Mitarbeiter abgestellt werden müssen um Bestände zu zählen und in dieser Zeit kein normaler Geschäftsbetrieb erfolgen kann. Besonders die Erfassung mit Zettel und Stift ist zeit- und fehlerintensiv. Sollen Bestandsdaten auch im ERP-System aktuell sein müssen dann händische Korrekturen durchgeführt werden.

Mit der digitalen Inventurerfassung gelingt die Inventur
Statt mit Zettel und Stift kann die Inventur auch mit professionellen MDE-Geräten erfolgen, mit denen sich die Barcodes auf den Artikeln einfach scannen lassen. Die mobil erfassten Daten lassen sich dann in unterschiedlichen Dateiformaten exportieren um die Daten nachzubearbeiten und in einem ERP-System einzulesen.

MDE Geräte und Smartphones
Für die Erfassung von Barcodes und Datamatrixcodes eignen sich MDE-Geräte und Smartphones. Je nach Anwendungsfall kann sich für ein Endgerät entschieden werden. Smartphones sind für weniger raue Umgebungen optimal geeignet während MDE-Geräte auch in rauen Umgebungen genutzt werden können. MDE-Geräte bieten eine große Zubehörpalette mit Lade und Übertragungsstationen, die eine Inventur besonders einfach machen. Smartphones hingegen können Daten per WLAN z.B. in eine COSYS Cloud laden.

COSYS unterstützt Kunden mit MDE-Geräten, Smartphones und ist auch bei der Datenübertragung in Cloud-Systeme oder lokale Installationen Ihr Partner.

Erfahren Sie mehr über unsere Inventur Lösungen für:

COSYS bietet Inventursoftware für unterschiedliche Betriebssystemplattformen:

Erfahren Sie mehr über die Inventurleihgeräte von COSYS!

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neue App erleichtert die Messung der Holmdehnung

Neue App erleichtert die Messung der Holmdehnung

Die GEFRAN-Tochter Sensormate überarbeitete ihr bewährtes Holmdehnungsmesssystem QE1008-W und stattete es mit der neuen Inspectmate App für Android und einer komplett neu gestalteten Windows-Software aus. App und Software vereinfachen die Auswertung der Holmdehnung deutlich – beispielsweise beim Schließkraftabgleich einer Spritzgießmaschine.

Hoher Benutzerkomfort

Bei der Entwicklung von App und Software wurde besonderes Augenmerk auf eine leichte und intuitive Bedienung gelegt. Viele neue Features unterstützen den Bediener und helfen beim Aufzeichnen sowie Speichern der Messdaten. So zeigt beispielsweise die übersichtliche Bedieneroberfläche gleichzeitig die biegekompensierte Dehnung aller vier Holme einer Spritzgießmaschine und deutlich sichtbar den Durchschnittswert sowie die maximale Abweichung eines Holmes von diesem Durchschnitt an. Überschreitet diese Abweichung einen einstellbaren Maximalwert und ist damit die Kräftebalance zwischen den Holmen nicht mehr gewährleistet, alarmiert die App den Anwender. Die Anzeige kann durch einfaches Umschalten die Kraft in Kilonewton oder Tonnen ausweisen.

Eine Batterieladeanzeige und eine einfach durchzuführende Zuordnung der Sensoren (Pairing) erhöhen den Bedienkomfort zusätzlich. Dabei ermöglicht das Pairing den sekundenschnellen Tausch eines defekten Sensors und die Rekonfigurierung des Systems für neue Messaufgaben.

Neue Empfängerbox mit Bluetooth-Schnittstelle auch als Upgrade erhältlich

Ebenfalls neu ist die komplett kabellose Empfängerbox mit Bluetooth-Schnittstelle, über die das Sensorsignal drahtlos empfangen und die Messung via Bluetooth zur weiteren Bearbeitung und Analyse an PC, Smartphone oder Tablet weitergeleitet werden kann. Seinen Kunden, die mit dem Vorgängermodell des neuen Systems arbeiten, bietet GEFRAN die Box mit der neuen Software auch als Upgrade-Paket an, damit auch sie von den Vorzügen der Inspectmate App profitieren können.

Die Software lässt sich unkompliziert aktualisieren. Zudem lassen sich auf Anfrage in kürzester Zeit kundenspezifische Versionen realisieren. Für 2020 ist zusätzlich eine Version für IOS geplant.

Über die GEFRAN Deutschland GmbH

Die GEFRAN Gruppe entwickelt und fertigt Geräte sowie integrierte Systeme für Sonderanwendungen für die Herstellung von Kunststoffen, Lebensmitteln und deren Verpackungen sowie Pharmazeutika und Druckgussmaschinen.

Hochspezialisiertes Fachwissen, flexible Konstruktion und Produktion sowie Innovationsfähigkeit und die Qualität der Produkte und Prozesse sind die Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Gefran-Gruppe.

Seit dem 9. Juni 1998 ist GEFRAN an der Borsa Italiana in Mailand gelistet und gehört dort seit 2001 zum STAR-Segment sowie seit dem 31. Januar 2005 zur ALL STAR Class (die zum 1. Juni 2009 in den FTSE Italia STAR Index umgewandelt wurde).

Die Gefran-Gruppe, die derzeit mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigt, verfügt über Vertriebsniederlassungen in Italien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Spanien, Brasilien, China, Singapur, Indien sowie in der Türkei, der Schweiz und in den USA und über Fertigungsstätten in Deutschland, Brasilien, China, den USA und der Schweiz und kann so die größten und wichtigsten Märkte der Welt unmittelbar abdecken.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GEFRAN Deutschland GmbH
Philipp-Reis-Str. 9a
63500 Seligenstadt
Telefon: +49(0)6182-809-0
Telefax: +49(0)6182-809-222
http://www.gefran.com

Ansprechpartner:
Julia Wolff
Public Relations
Telefon: +49 (4181) 92892-36
E-Mail: jw@koehler-partner.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Impfpflicht für Medizin-Apps „Made in Germany“

Impfpflicht für Medizin-Apps „Made in Germany“

Nachdem Europas größtes IT- und Techmagazin c’t Datenschutzmängel in der Ada-Health-App mit aufgedeckt hat, reagierten jetzt Politik und Unternehmen. Aus den Gesprächen ergeben sich klare Forderungen, die c’t in einem 20-Punkte-Katalog zusammengefasst hat: von der Einverständniserklärung des Nutzers zur Datenweitergabe über die ausschließliche Speicherung in zertifizierten Server-Zentren in Deutschland bis hin zum transparenten Umgang mit Datenlecks.

Kaum eine Woche vergeht, ohne dass ein neuer Datenskandal im Gesundheitsbereich auffliegt. Zuletzt deckten der Sicherheitsexperte Mike Kuketz und c’t auf, dass die App der Ada Health GmbH Krankheitssymptome und den Namen der Krankenkasse an Tracking-Firmen wie Facebook und Amplitude übermittelte. Der Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit hat dies inzwischen unabhängig bestätigt. Ada Health verweist auf unterschiedliche Maßstäbe, die an den Datenschutz angelegt werden.

Der Mitbegründer von Ada wünscht sich zudem klarere Vorgaben vom Gesetzgeber: „Für uns als App-Entwickler ist es wichtig, dass wir uns auf Normen einigen können, sodass Ärzte und Patienten davon ausgehen können: Auf diese App kann ich mich verlassen. Und so eine Norm hätte ich gern, denn ich möchte mit Ada ein vertrauenswürdiges Produkt haben.“ Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der über die c’t-Recherche informiert war, stieß am 18. Oktober auf der Podiumsdiskussion der Bundesärztekammer ins selbe Horn: „Die meisten Start-ups sagen, sie haben gar nichts gegen Regeln. Sie müssen nur wissen, welche Regeln gelten.“

Auch für das c’t-Magazin ist verlässlicher Datenschutz das Pfund, mit dem deutsche Entwickler wuchern könnten, um sich von Konkurrenten aus dem Silicon Valley abzugrenzen. Schließlich sind Medizindaten noch sensibler als Kontodaten. „Deshalb fordern wir ein strenges Datenschutzsiegel für Medizin-Apps „Made in Germany“, erklärt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann. Der Forderungskatalog ist hier kostenlos abrufbar.

Darüber hinaus ruft c’t alle Nutzer von E-Health-Apps in einer Mitmach-Aktion auf, den Datenverkehr der von ihnen genutzten Gesundheits-Apps zu überprüfen. „Melden Sie uns Auffälligkeiten, beispielsweise Klartext-Datenübertragungen oder einen Informationsabfluss an Tracking-Firmen“, bittet Hartmut Gieselmann. „Nur gemeinsam können wir für einen besseren Umgang mit sensiblen Daten sorgen.“ Als Kontaktmöglichkeiten nennt er das Artikelforum ct.de/yuea oder die Mailadresse ehealth@ct.de. Eine weitere Anlaufstelle ist der Informanten-Briefkasten von heise Investigativ.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Die Computerzeitschrift c’t steht seit 1983 für eine anspruchsvolle, redaktionell unabhängige und fachlich fundierte Berichterstattung. Als meistabonnierte Computerzeitschrift Europas greift c’t im vierzehntäglichen Rhythmus vielfältige Themen auf – praxisnah und stets auf Augenhöhe mit den Lesern.

Mit herstellerunabhängigen und plattformübergreifenden Produkttests, Praxis-Berichten, Hintergrundinformationen und Grundlagenartikeln legt das 78-köpfige Team um Chefredakteur Dr. Jürgen Rink die Basis für vielfältige Kaufentscheidungen im privaten und professionellen Umfeld. Das Themenspektrum bewegt sich zwischen Mobile Computing, IT-Sicherheit, Social Media, Internet-Technologien, Software-und App-Entwicklung, Internet of Things, Wearable User Interfaces, IT-Netze, Betriebssysteme, Hardware-Technologien, bis hin zu IT im Unternehmen, IT-Markt, Ausbildung & Beruf.

Mehrmals im Jahr gibt c’t Sonderpublikationen zu bestimmten Themen heraus. In der Reihe c’t Wissen sind z. B. Ausgaben zu den Themen Bloggen, Virtual Reality und Windows erschienen. Die ebenfalls mehrmals jährlich erscheinenden Hefte der Reihe c’t Special bündeln mit Tests, Praxisartikeln und Reportagen relevante Inhalte zu einem Thema.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Heise Gruppe GmbH & Co KG
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 (511) 5352-0
Telefax: +49 (511) 5352-129
http://www.heise-gruppe.de

Ansprechpartner:
Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 5352-290
E-Mail: sy@heise.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

SAP-Aufsichtsrat ernennt Thomas Saueressig zum neuen Vorstandsmitglied für SAP Product Engineering

SAP-Aufsichtsrat ernennt Thomas Saueressig zum neuen Vorstandsmitglied für SAP Product Engineering

Die SAP SE gab heute bekannt, dass Thomas Saueressig mit Wirkung zum 1. November 2019 in den Vorstand berufen wurde. Saueressig wird das neu geschaffene Vorstandsressort SAP Product Engineering leiten. Dieser Bereich umfasst das Kernprodukt SAP S/4HANA sowie Supply-Chain-Lösungen, Mittelstands- und Branchenlösungen, SAP User Experience, SAP Knowledge und Education, SAP Labs Network sowie Global Cloud Infrastructure Services. Zusätzlich übernimmt er die Verantwortung für den Bereich SAP HANA Enterprise Cloud. Durch ihren Fokus auf Innovation und Integration werden Saueressig und sein Team einen maßgeblichen Anteil daran haben, Kunden bei der Umsetzung des Intelligenten Unternehmens zu unterstützen.

"Thomas Saueressig arbeitet seit 15 Jahren für SAP und verfügt über die notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen, um sowohl SAP als auch unsere Kunden zum Erfolg zu führen", sagte Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. "Er ist ein absolutes Vorbild, was seinen Fokus auf Kunden- und Benutzerzufriedenheit betrifft. Es erfüllt mich einmal mehr mit Stolz, dass SAP junge Talente identifiziert, fordert und auch fördert."

Saueressig sagte: “Ich danke dem Aufsichtsrat und unserem Vorstand für ihr Vertrauen, dass mein Team die Zukunft der SAP und unserer Kunden erfolgreich gestalten wird. Ich fühle mich geehrt und werde mich gemeinsam mit meinen Teams darauf konzentrieren, weiterhin die Lösungen zu entwickeln und zu betreiben, die das Herzstück des Intelligenten Unternehmens bilden."

Thomas Saueressig, 34, dessen Vorstandsmandat für drei Jahre bis zum 31. Oktober 2022 gilt, kam 2004 als Student zu SAP. Er bewies sich in verschiedenen Positionen, vor allem im Bereich SAP IT, wo er schließlich 2016 zum Chief Information Officer der SAP SE ernannt wurde. Seit Anfang 2019 leitet er den Bereich SAP Product Engineering, der nun ein eigenes Vorstandsressort wird.

Saueressig wurde im Jahr 2016 als junger Manager in die Liste Fortune’s 40 Under 40 aufgenommen. Er hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik von der Berufsakademie Mannheim und einen Executive MBA von der ESSEC in Frankreich sowie der Mannheim Business School in Deutschland. 

Sämtliche in diesem Dokument enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie im US-amerikanischen „Private Securities Litigation Reform Act“ von 1995 festgelegt. Wörter wie „vorhersagen“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „voraussagen“, „beabsichtigen“, „planen“, „davon ausgehen“, „können“, „sollten“, „werden“ sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen kennzeichnen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, die das zukünftige finanzielle Abschneiden von SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem im letzten Jahresbericht Form 20-F. Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein unangemessen hohes Vertrauen zu schenken.

© 2019 SAP SE. Alle Rechte vorbehalten.

SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/copyright.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437,000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
http://www.sap.com/germany

Ansprechpartner:
Marcus Winkler
Telefon: +49 (6227) 767-497
E-Mail: marcus.winkler@sap.com
Rajiv Sekhri
CET
Telefon: +49 (6227) 77-4871
E-Mail: rajiv.sekri@sap.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

1 Millionen Patient*innen setzen auf samedi

1 Millionen Patient*innen setzen auf samedi

1 Millionen Patient*innen setzen auf samedi

Mit der Terminsoftware samedi können Patient*innen Arzttermine rund um die Uhr online buchen und selbst verwalten. Über das samedi Online-Patientenportal können Patient*innen Ärzte oder Krankenhäuser in der Nähe finden und direkt einen Termin buchen.

Das 2008 gegründete Unternehmen samedi GmbH ist mit seiner Termin- und Ressourcenmanagementsoftware samedi weiter auf dem Vormarsch: Über 25.000 Ärzte und Dienstleister aus 5.000 Arztpraxen und 700 Kliniken nutzen das System bereits in Deutschland für über 15 Millionen Patienten. Seit Oktober besitzen bereits 1 Millionen Patient*innen ein samedi Patientenkonto. Bereits 50 Millionen gebuchte Termine wurden verzeichnet. Damit gehört das Unternehmen zu den führenden E-Health-Unternehmen in Europa.

Das Software-as-a-Service Konzept von samedi verfolgt das klare Ziel, die Kommunikation über die Grenzen der einzelnen Arztpraxismauer und Klinikmauer hinweg hoch-sicher, effizient zum Wohle des Patienten zu optimieren und dabei auch neue digitale Versorgungswege zu ermöglichen. Die Mission von samedi besteht darin, die Patientenkoordination und vor allem die Terminbuchung im Gesundheitssektor zu vereinfachen bzw. zu strukturieren und den Online-Patientenservice (vor allem die Online-Terminbuchung) beim Arzt und in der Klinik zu etablieren. In erster Linie hilft es dem medizinischen Fachpersonal das Terminmanagement- und Verwaltungstätigkeiten zu vereinfachen und Patient*innen den Zugang zu Gesundheitsleistungen zu verbessern. Dazu erweitert das E-Health-Unternehmen sein Produktportfolio stetig. Zuletzt wurde die samedi Video-Sprechstunde und die Patienten-Self-Check-in Option gelauncht.

Über die samedi GmbH

samedi ist eine smarte Web-Softwarelösung zur kostensparenden und servicesteigernden Patientenkommunikation. Die umfassende Vernetzungslösung kann in Arztpraxen, Kliniken und OP-Zentren unabhängig von Größe und Fachrichtung eingesetzt werden. Dabei werden die Arbeitsprozesse durch effektive und effiziente Ressourcenplanung, Ablaufsteuerung, Online-Terminbuchung und -Zuweisungen optimiert. Alle Abläufe werden zentral in einem Kalender erfasst und verwaltet oder über z. T. bidirektionale Schnittstellen an das KIS/PVS übertragen – natürlich unter Gewährleistung höchster Datensicherheit.

Website: https://patient.samedi.de I www.samedi.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

samedi GmbH
Rigaer Str. 44
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 21230707-0
Telefax: +49 (30) 21230707-9
http://www.samedi.de

Ansprechpartner:
Jessica Böhm
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (30) 21230707-2
E-Mail: presse@samedi.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Negativzinsen bald für Normalsparer ? – Positive Renditen gibt es noch bei Kapitalanlagen mit Grundbuchbesicherung – von Dr. Horst Werner

Negativzinsen bald für Normalsparer ? – Positive Renditen gibt es noch bei Kapitalanlagen mit Grundbuchbesicherung – von Dr. Horst Werner

Die Europäische Zentralbank  (EZB ) setzt mit den heutigen Beschlüssen am 24.10.2019 ihre Zinspolitik mit -0,5 % p.a. für die Banken weiterhin zum Verdruss der Sparer fort, berichtet Dr. Horst Werner aus Göttingen  ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Aufgrund dieser Zinspolitik der EZB ( 0,5 % Negativzinsen für Banken ) müssen sich nicht nur die Unternehmen – so Dr. Horst Werner aus Göttingen  ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) -, sondern auch die privaten Normalsparer auf Negativzinsen für Sparguthaben bzw. auf Minuszinsen einstellen.

Unter Negativzinsen versteht man nach Wikipedia „Zinsen, mit denen ein Guthaben prozentual belastet wird. Wirtschaftlich gesehen sind es Minuszinsen, die auf Guthaben erhoben werden können und vom Gläubiger gezahlt werden müssen oder von der Rückzahlung des Guthabens abgezogen werden“. Bei diesem Minuszins, der auch Strafzins genannt wird, verliert der Kapitalgeber ( also der Sparer bzw. Sparkonten- oder Festzinskonten-Inhaber ) über einen bestimmten Zeitraum einen gewissen Prozentsatz seines Gelds, der dem Kapitalnehmer ( der Bank ) gutgeschrieben wird. Um diesen Kosten zu entgehen, können Geldguthaben so in verzinsliche Sachwerte ( außerhalb der Banken ) angelegt werden, dass der zwangsweise Abzug von Minuszinsen nicht möglich ist. Gleichzeitig werden relativ sichere, grundschuldbesicherte Darlehensanlagen geboten, die deutlich mehr – bis zu 7 % p.a. – bieten als die „Nullzinsen“ der Banken. Wer die richtige Anlagewahl trifft, entgeht der möglichen Belastung mit Negativzinsen und erhält sogar noch einen sehr ansehnlichen positiven Zinsertrag, ohne spekulieren zu müssen.

Zahlreiche Regionalbanken werden zukünftig Negativzinsen auf die Kontoguthaben verlangen, “sobald sich die ersten großen Bankenkonkurrenten zu dieser Sparmaßnahme entschließen sollten”; das berichtete der Focus schon Anfang 2017.

http://www.focus.de/…

Jetzt Ende 2019 könnte diese Entwicklung überall Realität für Sparer werden. Als erstes großes Kreditinstitut in Mitteldeutschland erhob damals die Sparkasse Leipzig Strafzinsen auf Geldanlagen. Seit Mitte 2019 müssen Unternehmen mit einem Geschäftsgirokonto für Guthaben von mehr als 100.000 Euro einen negativen Zins von 0,4 Prozent auf diese zahlen.

Kluge Anleger nutzen die Anlage in Sachwerte (z.B. grundschuldbesicherte Darlehensanlagen   – wie von der Dr. Werner Financial Service AG konzipiert) mit angemessenen Habenzinsen von 3,5 % bis 5 % p.a.

Was nutzt die vermeintliche Einlagen-Sicherheit bei einer Bank, wenn das Kapital von Negativzinsen und Inflation längerfristig aufgefressen wird. Den Banksparern bleibt jetzt nur die Investition ihrer Gelder in Sachwerte mit Wertzuwachs-Aussichten oder mit ergänzenden Ertragsaussichten, Dividenden oder fortlaufenden Mieterträgen. Börsennotierte Aktien sind ein Ausweg aus der Nullzins-Falle, werden aber von vielen als viel zu spekulativ empfunden. Das gilt auch für Gold und sonstige Rohstoffe, die überhaupt keine Zinserträge bringen. Eventuelle Wertzuwächse sind da rein spekulativ und überhaupt nicht kalkulierbar.

Immobilien sind relativ wertstabil und mietertrags-orientiert, aber auch verwaltungs- und arbeitsintensiv mit Leerstands- und eventuellen Standortrisiken. Im Übrigen bringt es regelmäßig eine langfristige Bindung des investierten Kapitals. Allerdings kann sich nicht jeder Immobilien als Einzelinvestment leisten, da es meistens mehrere hundert Tausend Euro Investition und viel bürokratischen (Erwerbs-)Aufwand erfordert. Anders ist es mit der Kapitalanlage in grundschuldbesicherte Darlehen, so Dr. Horst Werner ( dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de ).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dr. Werner Financial Service AG
Fliederweg 14
37079 Göttingen
Telefon: +49 (551) 99964-240
Telefax: +49 (551) 99964-248
http://www.finanzierung-ohne-bank.de

Ansprechpartner:
Dr. jur. Horst Werner
Vorstand
Telefon: +49 (551) 20549215
Fax: +49 (551) 20549217
E-Mail: dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Security Operations Center von dhpg und synalis: Höherer Schutz durch neue Features

Security Operations Center von dhpg und synalis: Höherer Schutz durch neue Features

dhpg IT-Services und synalis haben das Security Operations Center (SOCaaS) um besondere Features ergänzt, die einen weitaus höheren Sicherheitsstandard bieten als bisher. So können Unternehmen nun zwischen drei Sicherheitsstufen wählen. Werden im Basismodel der ein- und ausgehende Datenverkehr auf anormale Bewegungen geprüft, so erweitern die Experten die Analyse in den Folgestufen um die Daten von Virenscanner und Firewall bis hin zum Server und Client.

Dabei werden kundenseitig Sensoren eingebaut, die das Erkennen eines Cyberangriffs über die bekannten Kontrollmechanismen hinaus gewährleisten, sodass unmittelbar Maßnahmen eingeleitet und das Beinträchtigen von IT-Systemverfügbarkeiten oder gar mögliche Schäden wie Datenverluste vermieden werden können. Aufgeschaltete Unternehmen profitieren zudem von einem zentralen Datenpool, der allen Beteiligten den Zugang zu Informationen über aktuell im Umlauf befindliche Schadcodes ermöglicht. Die Preise variieren nach der Anzahl der zugrunde liegenden IT-Systeme und machen damit das SOCaaS auch für kleinere bis mittlere Segmente mit sensiblen Geschäftsbereichen interessant.

Die beiden Partner dhpg und synalis betreiben seit 2018 das Security Operations Center für den Mittelstand gemeinsam und zollen damit der Tatsache Rechnung, dass Firewall und Virenscanner alleine für den Schutz heute nicht mehr ausreichen.

www.csoc.dewww.dhpg.dewww.synalis.de

Über das CSOC

CSOC ist eine Allianz der dhpg und synalis. Ziel ist es, die langjährige Expertise beider Unternehmen im Umgang mit sensiblen Daten und die Kompetenzen aus den Bereichen Datenschutz, Integrität und Cyber Security in einem konkreten Leistungsportfolio gezielt zu bündeln.

Über dhpg

Die dhpg ist eines der führenden, mittelständischen Prüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland, das sich auf die Kernbereiche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Rechtsberatung sowie Insolvenzverwaltung und Sanierungsberatung spezialisiert hat. Das inhabergeführte Unternehmen gehört mit mehr als 600 Mitarbeitern an elf Standorten zu den 15 größten seiner Branche. Die dhpg ist Teil des Nexia-Netzwerks, das mit über 32.000 Mitarbeitern in 120 Ländern und einem Umsatzvolumen von 4 Milliarden US-Dollar zu den Top 10 der internationalen Beratungs-Netzwerke zählt. Die dhpg IT-Services ist die IT-Sparte der dhpg. Seit 2011 berät der Bereich mittelständische Unternehmen in Fragen der IT-Prüfungen und it-gestützten Analysen, Zertifizierungen, IT- und Cybersicherheit bis hin zum Datenschutz.

Über synalis

„Cloud für den Mittelstand von morgen.“ – unter diesem Leitsatz entwickelt synalis IT-Lösungen und Konzepte zur Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit ihren IT-Dienstleistungen und Produkten unterstützt synalis Unternehmen darin, Informationen und Daten effizient zu verwalten, aufzubereiten und für die gezielte Steuerung und Planung sicher bereitzustellen. Ziel der cloud-orientierten Konzepte ist eine nachhaltige Optimierung und Effizienzsteigerung unternehmerischer Prozesse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dhpg Wirtschaftsprüfer Rechtsanwälte Steuerberater GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Berufsausübungsgesellschaft
Marie-Kahle-Allee 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 81000-0
Telefax: +49 (228) 81000-20
http://www.dhpg.de

Ansprechpartner:
Brigitte Schultes
Leiterin Kommunikation
Telefon: +49 228 81000 0
E-Mail: brigitte.schultes@dhpg.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.